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Kommentare zu:

PS5 & Xbox Two:
Qualcomm spricht vom Ende klassischer Konsolen

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[o1] HK-47 am 15.04. 10:49
+9 -1
Nicht in den nächsten 5 Jahren, eine Gen. seh ich noch in meiner Kristallkugel.....
[re:1] Matico am 15.04. 10:52
+ -1
@HK-47: Die next Gen kommt wahrscheinlich 2020, die hält dann doch auch 5 Jahre, vielleicht wird es zwischendurch wie immer sanfte Änderungen geben. Aber danach haben Konsolen eher die Form eines Apple TV und sorgen für den perfekten Stream :)
[re:2] bazooka2304 am 15.04. 11:12
+ -2
@HK-47: In meiner Glaskugel V5.2 ist eine Konsole nicht mehr sichtbar
[re:3] bear7 am 16.04. 20:03
+ -
@HK-47: die Glaskugel von Qualcomm gabs schon zum Release von der XboX One…
letztenendes ist die Zeit von Cloudcomputing und Thin-Clients ja schon lange lange her. Die Idee sich Leitung von Zentraler stelle zu holen könnte extrem effizient sein. Dennoch muss dazu die Infrastruktur passen.

und neben der Infrastruktur auch das Angebot. Für viel Spieler sind die aktuellen Angebote "günstig bis okay" … aber für jemanden der selten mal seine Konsole anknipst (wofür ja eine 100€ Konsole welche auf die Cloud zugreift reizt) der will nicht in einem Jahr eine Mittelklasse Konsole refinanziert haben...
[o2] Gimbley am 15.04. 11:59
+8 -
Sollten sich diese Game Streaming Plattformen durchsetzen und davon gehe ich aus, werden sich die Spiele über kurz oder lang verändern. Mehr Casual und mehr quick and simple Games werden kommen. Und das wird für uns alteingesessenen Spieler schlecht sein. Gut fürs Business aber schlecht für komplexe Spiele mit Tiefgang. Übrigens gibt es eine ähnliche Entwicklung bei Musik Streaming. Die Musik hat sich wegen Spotify und Co verändert und angepasst.
[re:1] tommy1977 am 15.04. 12:54
+9 -1
@Gimbley: Da gebe ich dir recht und beobachte das ganze mit Schrecken. Die Halbstarken spielen doch schon heute zu großen Teilen auf Smartphone und Tablet und bezeichnen das dann auch noch als "Spielen". Da kann ich nur den Kopf schütteln. Auf der anderen Seite sind diese dann zu dämlich, mit M/T umzugehen und was vernünftiges mit dem PC zu erledigen. Am Ende alles stumpfer Konsum und ja nicht die grauen Zellen bemühen. Von den Überwachungsmöglichkeiten möchte ich gar nicht anfangen. Und was ist mit Offline-Games, wenn mal wieder ein paar Linkschaoten die Kabelschächte der Bahn anzünden? Der Vergleich mit Musikstreaming hinkt aber ein wenig. Das Zocken, wie wir es bisher kennen, ist aktiver Konsum, Musik dagegen passiver Kosum (es sei denn, man springt bei jedem Song auf und schwingt das Tanzbein), welcher über Streaming hervorragend funktioniert und (zumindest mir) die Staubfänger im Regal erspart.. Das, was die Spielgewohnheiten verändert hat und auch in Zukunft verändern wird, sind die Mobiles mit ihren sehr eingeschränkten Steuerungsmöglichkeiten. Ich für meinen Teil werde mich NIE daran gewöhnen, einen Shooter oder ein Rennspiel über einen Touchscreen zu spielen. Dafür brauche ich M/T oder Lenkrad.
[re:2] Tomarr am 15.04. 12:54
+4 -1
@Gimbley: Bei Spielen würde ich dir noch Recht geben.

Bei der Musik sehe ich allerdings schon lange einen, wie ich persönlich finde, negativen Trend. Aber seit Youtube und DSDS und überhaupt den ganzen Kastingshows, was erwartest du da? Früher haben sich ein paar Leute in der Garage getroffen weil sie Bock hatten auf ein Schlagzeug zu hämmern oder an einer Gitarre zu zupfen. Und diejenigen die dann gut waren haben es halt geschafft als Band durchzustarten.

Aber finde doch mal in unserer Zeit ein paar Bands die es so lange geschaft haben wie ACDC, Roling Stones oder wie auch immer sie heißen mögen. Gibt es nicht. Auf der Bühne nur Playback, trotzdem mit 29 augebrannt, wenn man denn überhaupt nach der letzten Folge von DSDS noch etwas von ihnen hört.
[re:1] departure am 15.04. 14:25
+4 -
@Tomarr: Schlagzeug? Gitarre? Wo denkst Du hin? Oder ein echtes Klavier oder gar ein Streich- oder Blasinstrument? Nicht mehr dran zu denken!

Das ist alles out. Viel zu anstrengend. Da muß man ja jahrelang üben und proben und sich bemühen. Und musikalisches Talent und Gefühl beweisen.

Computer, Laptops, Sequenzer, General-Midi sind die neuen "Instrumente", programmiert und/oder bedient von depperten DJs (die sich seit einiger Zeit auch noch "Musiker" nennen) mit Hilfe fertiger Templates. Ist zwar alles nicht mehr neu, hat aber spätestens jetzt bzw. schon seit einigen Jahren über die handgemachte Musik gesiegt.

Plastik-Musik allerorten.
[re:1] yves_ am 15.04. 23:06
+1 -
@departure: also das stimmt soweit ich es weiss (habe einige Kollegen im musikbusiness - > Musiker / dj / Musik abatement). Spotify hat seine Einflüsse, aber die musikalischen Anforderungen sind nicht gesunken. Schau dir beispielsweise masterstudiengänge in der Musik an oder sonstige Ausbildungen, viel ist immer noch Klassik bzw. Das musikverständnis Bsp. Tonarten etc. Kennen gute Musiker nach wie vor. Ich kenne auch keinen Musiker in meinem Bekanntenkreis (hauptsächlich edm) der nicht wenigstens halbwegs Klavier spielen kann.
Auch viele berühmte Lieder haben fast mehr Melodien als alte Lieder (Melodien sind mir in den hintergrund gerückt während der Bass mehr im vordergrund ist. So wie es klingt hast du dich eher wenig mit moderner Musik auseinandergesetzt, daher empfehle ich dir mal das instrumental eines edm liedes zu hören, du wirst bei vielen Liedern überrascht sein. Zumal die Melodien auch innerhalb von Liedern häufiger wechseln, was früher bei vielen nicht der Fall ist.
Spotify hat klar seine Auswirkungen wie Bsp. Kürzere Lieder (Lieder werden danach bezahlt, wie oft diese gehört werden, die Länge spielt keine Rolle, daher werden diese kürzer)
Lieder werden nicht mehr in Alben released sondern immer häufiger einzeln (als ep oder so)
Die Interpreten Rücken mehr in den hintergrund (Es geht viel mehr über playlists oder direkt über labels wie Sony etc. (gerade diese Woche hat ein Kollege eine plaslist für 20'000 gekauft, dies darf man zwar nicht ist aber gang und gäbe. In diese Playlist werden dann die eigenen Lieder oder jener die unter Vertrag sind geladen und erhalten so Klicks) ein Beispiel hierfür sind die weckly Playlist von Spotify, wie viel dieser Interpreten kennst du? Nun stell dir die Macht vor die man hat wenn einem eine der berühmtesten gehört... Diese Lieder die dort reinkommen generieren unglaublich viele Klicks und damit Geld, da können Lieder die den Weg in solche Playlist nicht finden nicht mithalten.
Was das Thema Templates angeht, gab es diesen früher auch. Melodien wurden voneinander angeschaut, leicht abgeändert und so entstanden neue Lieder. Dies war auch notwendig, da sonst keine musikrichtungen entstehen. Da sehe ich in der digital hergestellten Musik keine grossen unterschiede.
[o3] wolver1n am 15.04. 14:10
+2 -
Wenn die Latenzen bei 2-4ms sind, gerne. Bis es aber so weit ist wohl eher nicht.
[re:1] Gimbley am 15.04. 14:54
+ -1
@wolver1n: Dauert noch ein wenig, aber wird schon immer besser.
http://www.gcping.com
[re:2] Niyo am 15.04. 16:34
+2 -
@wolver1n: 5ms (Frankfurt, Germany,europe-west3)
[re:1] neuernickzumflamen am 15.04. 18:21
+ -
@Niyo: bei mir auch Frankfurt 46ms was mache ich falsch?
[re:1] tommy1977 am 15.04. 22:46
+ -1
@neuernickzumflamen: Wo liegt das Problem? Alles unter 100 ms ist doch brauchbar, vor allem bei solchen Projekten. Ich bin auch ein wenig verwöhnt durch meinen Kabel-Provider (<20 ms), aber ich sehe alles bis 100 ms als Luxusproblem.
[re:2] Niyo am 16.04. 09:29
+ -1
@neuernickzumflamen: War in der Firma, welche über Colt 100/100Mbit angebunden ist und direkt in Frankfurt sitzt. Weiß nicht wie übertragbar das auf Endkunden ist.
[re:2] wolver1n am 15.04. 20:12
+ -
@Niyo: hmm mit T-DSL 50 20ms
[re:3] gucki51 am 15.04. 18:28
+ -
@wolver1n: 5G ist definitv fertig in den nächsten 5 Jahren.. zumidest in Österreich.. das heiss unter 1 ms Zugriffszeit. ..

Ich habe aktuell ca 100 mbit 20ms --- und spielen mit Nvidia Shield geht ruckelfrei.. Steam Streamen auch ohne probleme
[re:1] DJArena am 16.04. 07:03
+ -3
@gucki51: ja und was hast da von wenn du ihn 2-3 Jahr dann voller Krebs bist ? G5 ist der tot für uns alle ihr solltet lieber auf die Straße und den Aufbau Verhindern.
[re:1] gucki51 am 16.04. 08:24
+1 -
@DJArena: das gleiche haben sie bei 4g auch gesagt
[o4] theuserbl am 15.04. 15:59
+1 -1
Da kann man doch einen langsamen Übergang schaffen.
In die nächste Generation der Konsolen kann man schon mal Stream-Gaming einfügen: Entweder lässt man die Spiele auf der lokalen Hardware laufen oder von der Cloud aus.
Dann sogt man dafür, daß die Spiele in der Cloud besser laufen, als auf der lokalen Hardware. Passiert sowiso irgendwann, weil die lokale Hardware nicht weiter aktualisiert wird.
Später kommen noch Spiele hinzu, die man nur aus der Cloud heraus spielen kann.
Die daraufhin nächste Konsolen-Generation, die nur noch Spiele aus der Cloud abspielen kann, wird dann damit beworben, daß sie besonders klein, günstig und leise sind. Evtl. kann man noch das unbedeutende Betriebssystem der nächsten Konsolen-Generation unter eine OpenSource-Lizenz stellen und mit der Offenheit des nahezu funktionslosen Kastens werben.
[o5] SuperSour am 15.04. 17:36
+ -
Der Tag an dem es nur noch Cloud Gaming geben wird, ist der Tag an dem alle Spieler auf den PC umschwenken werden.
Cloud Gaming hat nur einen Mehrwert und zwar für eine Industrie, die die Spieler bis aufs Blut auspressen wird, mit Casual Games die die Welt nicht braucht !
[o6] mach6 am 15.04. 18:30
+ -1
Na dann viel Spaß mit streaming Games, Deutschland schafft es die nächsten 10 Jahre nicht ALLE mit halbwegs guter Internetverindung zu versorgen ?
[o7] Montag am 15.04. 20:07
+ -
Die Cloud wird das klassische cheaten unterbinden, dann sind keine Speed, Wall , Aim, usw. Mods mehr möglich. Nur noch die üblichen Controller Cheats die nach Angaben der Publisher keine Cheats sind. Damit kann man leben und vielleicht auch wieder Online-Games spielen.
[o8] Andre Passut am 15.04. 21:51
+ -
Vergiss es, streaming... dass ich nicht lache und wenn mal dass Internet ausfällt? Was dann? Dann kannst du nicht zocken, "sehr geil" -,-
[re:1] TheBigHello am 15.04. 22:02
+ -
@Andre Passut: Dann gibts wie bei Problemen mit modernen Autos den "Notbetrieb" : Tetris ;o)
[re:2] gucki51 am 15.04. 22:35
+ -
@Andre Passut: kommt ständig vor.. Kann mich nicht erinnern das das jemals ausgefallen ist..

Was wenn du deine stromrechnung nicht bezahlst.
[re:1] Andre Passut am 15.04. 23:23
+1 -
@gucki51: Hatten wir schon öfters, ich sag nur Vodafone. Ich bin halt kein Freund von "Nur Streaming"
[o9] hausratte am 15.04. 21:55
+1 -
Wenn das passiert, bin ich raus.
[10] vukojarob96 am 15.04. 22:47
+1 -1
jawohl und dann immer >20GB Updates bei einer 4 MBit Leitung, dass wird dann lustig
[re:1] cosmi am 16.04. 00:24
+ -
@vukojarob96: Updates musst du bei cloud-gaming ja nicht mehr runterladen oder was meinst du?!
[11] cosmi am 16.04. 00:22
+ -
Der PC ist als Spieleplattform auch schon lange tot...
[12] freakedenough am 16.04. 06:49
+ -
meinen super nintendo kann ich heute noch bespielen da ich die datenträger habe. kann ich in 5 jahren mit stock windows 8 noch apps aus dem microsoft store laden? nein. xbox store blüht das selbe.
so eine geplante obsoleszenz wird nicht gekauft. ende.
[13] DJArena am 16.04. 07:09
+2 -1
ich halte da von nicht hab mein Spiel lieber auf Disk einlegen und zocken.
Internet unabhängig.
[14] NormanP am 28.04. 07:45
+ -
Warum sind gerade PC Spieler gegen Fortschritt? Ich kann dir Angst, dass gestreamte Spiele so viel schlechter werden nicht nachvollziehen. Als erstes denke ich beim streamen ab die vielen Vorteile und das man riesige Welten erachaffen kann als Entwickler. Viele Games sind jetzt schon größer als 100gb. Ein Spiel auf einem Server wäre da nicht durch eine mickrige 1TB HDD limitiert. VR Headsets werden ihren Durchbruch erst mit den gestreamten Spielen ao richtig haben. In 8k und niedriger Latenz dank neuen Wlan 6 Routern und 5G machen dann die rieaigen Welten so richtig was her.

Über jungen Menschen zu schimpfen, aie würden ja nur mobile Spiele zocken und man würde deshalb nur noch einfache Spiele für die Cloud entwickeln, halte ich für vollkommen überzogen. Auch 2019 kommen Spiele wie Sekiro super an, warum sollte ea solche Spiele nicht auch in der Cloud geben?
[15] EunI am 31.05. 18:41
+ -
Wenn es die 10 20 oder 30 Jahren so kommen sollte das man eine streamkiste entwickelt. Haben die Leute überhupt gedacht wie es anderen geht die keine gute Internetbandbreite zu Verfügung haben. Wenn keine Igute Internet Verbindung da ist kann man auch nicht richtig zocken Sondern eher der Bildschirm zuckelt. Ich finde es meiner Meinung totale dumme Idee.. Und das dafür weil Branche Geld sparen möchte.
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