Automatisierte Daten
Aktuell ist die Stauanzeige in Google Maps ein Mix aus Daten, die Google von Nutzern automatisiert erhält und erkennt, wenn man sich in einem Stau befindet. Wie das genau funktioniert und ob der Konzern sich auch Daten aus anderen Quellen dazu holt ist offiziell nicht bekannt. Nun sollen die Daten verbessert werden, indem Autofahrer direkte Eingaben machen können. Dazu gehört natürlich noch eine Abklärung, ob die Eingaben der Realität entsprechen oder eben nicht.Google arbeitet seit geraumer Zeit an einem umfangreichen Update für Google Maps. Erste Hinweise gab es dazu schon Ende vergangenen Jahres, als viele kleinen Neuerungen in einem Teardown der Google Maps-App entdeckt worden waren.
Nutzer-Meldung nicht nur von Verkehrsstörungen sind dabei scheinbar besonders wichtig, damit Nutzer von den aktuellen Meldungen anderer profitieren können. Anfang des Jahres kamen so zum Beispiel die Meldungen für Blitzer hinzu, zudem zeigt die App die Blitzer-Standorte an - aber auch das gilt bisher nur für einen eingeschränkten Nutzerkreis.
Diese sind zudem rechtlich nicht überall zugelassen, es bleibt also fraglich, welche Funktionen Google in Deutschland nach den Tests letztendlich freigeben wird.