Letzte nervtötende Fehler werden beseitigt
Natürlich geht es bei der erneuten Aktualisierung einmal mehr um die Behebung letzter Fehler. Wie Dona Sarkar und Brandon LeBlanc vom Insider-Team verlauten ließen, hat man unter anderem ein Problem beseitigt, bei dem Nutzer von Azure Active Directory (AAD) sich nicht mehr anmelden konnten, nachdem bei einem AAD-angebundenen PC ohne Nutzung des Mobile Device Managements ein Update auf das neue Windows 10 Version 1903 (also das May 2019 Update) durchgeführt wurde.Darüber hinaus wurde ein Problem behoben, das verhinderte, dass sich das .NET Framework oder andere optionale Windows-Features nicht mehr ein- oder abschalten ließen, nachdem die jüngsten Kumulativen Updates installiert wurden. Zu guter Letzt wurde ein weiteres, deutlich schwerwiegenderes Problem beseitigt.
Konkret kann es vorkommen, dass der PC eines Anwenders in einem "nicht startbaren" Zustand landet, nachdem ein kumulatives Update oder ein optionales Feature-On-Demand installiert wurde. Auch dieser Fehler soll nun der Vergangenheit angehören, so dass Microsoft wohl recht entspannt in die Phase der Erprobung des Windows 10 May 2019 Updates im sogenannten "Release Preview"-Ring für Insider-Tester ab der kommenden Woche gehen kann.