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Kommentare zu:

Microsoft baut erste Maschine zum Schreiben von Daten in DNA

oder

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[o1] AlyxO am 22.03. 08:35
+10 -
Also meiner Meinung nach wirken 10'000 Doller lächerlich wenig für einen Aufbau der DNA synthetisieren kann. Die Zukunft bleibt spannend
[re:1] rallef am 22.03. 10:08
+ -
@AlyxO: Sie haben das Rad ja nicht neu erfunden, die Komponenten sind heutzutage mehr oder weniger gängige Laborausstattung. Mainstream. Das ist nicht mehr so teuer.
[re:2] Andrew3210 am 22.03. 23:26
+ -
@AlyxO: will nicht wissen wie viel das erste Diskettenlaufwerk gekostet hat...
[o2] DRMfan^^ am 22.03. 08:35
+5 -8
"Millionenfach": 5 Byte -> 5 Mio Byte = ~5MB in 21 Stunden - selbst das wäre noch extrem langsam.
selbst moderate 100MB pro Sekunde wären 6*21= 126 GB in 21 Stunden, also nochmal etwa Faktor 25.000 mehr. Schon SATA-Geschwindigkeiten sind also 100-milliardenfachschneller.
[re:1] Siniox am 22.03. 09:19
+8 -6
@DRMfan^^: Kauf dir ne Tüte Erbsen.... mimimi
[re:1] DRMfan^^ am 22.03. 14:05
+2 -1
@Siniox: Wenn für dich 5 Größenordnungen Erbsenzählen ist, dann verringere doch mal deinen Wohnraum um dieses "kleine bisschen". Oder dein Gehalt.

Davon ab war das - und nur dann ergibt dein Kommentar einen Sinn - keine Kritik am Autor sondern eine Präzisierung der Aussage.
[o3] rallef am 22.03. 10:06
+ -4
Es ist nicht besonders beeindruckend einen Text zu entziffern, den man kennt.

Spannender wäre es zu versuchen, einen unbekannten Text zu entziffern, der dazu ja erst mal im "unendlichen Datenstrom" gefunden werden müsste.
[re:1] Tomarr am 22.03. 12:05
+ -
@rallef: In der Informatik hat noch nie jemand nach einem unbekannten Text gesucht. Warum sollte man es also hier tun.
[re:2] DRMfan^^ am 22.03. 14:07
+2 -
@rallef: Durch Messvorgänge wird ein Ergebnis bestimmt und dargestellt. Dabei spielt es keine Rolle, ob dem Leser beide Seiten der Übertragung bekannt sind oder nur eine.
Wie willst du bei einem unbekannten Text wissen, ob die decodierung ("entzifferung") erfolgreich war oder nicht? ....
[re:3] Thomas Höllriegl am 22.03. 17:42
+ -
@rallef: Irgendwie scheinst du das Prinzip dahinter nicht zu verstehen. Nicht man sucht solange bis man das findet nach dem man Ausschau hält sondern das "System" wertet Zustände nach einem vorgegebenen Verfahren aus und diese Ergeben eine Abfolge von Zeichen (z. B. 1und 0) welche dann durch weitere Verfahren (ANSI, UTF-8, ...) in lesbare Symbole (z. B. Buchstaben) umgewandelt werden. Keine Sorge, da stand schon Hallo als codierte Zustandsabfolge drin, da musste man nicht tricksen. Vorausgesetzt natürlich, die Presse hat hier keine Ente gebracht.
[o4] LianeW am 22.03. 10:09
+ -2
Bei dieser Technologie geht es nicht um Datenspeicher. Automatisierte DNA-Skription zielt auf ein ganz anderes Ziel im biopharmazeutischen Bereich.
[re:1] DON666 am 22.03. 17:11
+2 -
@LianeW: Oh, erzähl doch mal mehr aus deinem Nähkästchen! Ich bin gespannt.
[re:1] Thomas Höllriegl am 22.03. 17:45
+1 -
@DON666: Das ist ein sogenannter Clickbait-Kommentar. Erster Satz suggeriert interessanten Inhalt, zweiter Satz zerstört die Hoffnung. :-)
[o5] Fireball3 am 22.03. 10:17
+2 -
In der Theorie mag das ideal sein, aber angesichts der Tatsache, dass schon die natürliche radioaktive Strahlung die DNA zerstört, wohl eher kein Thema für Datenspeicher.
Das ist wohl eher was für gentechnische Anwendungen.
[re:1] Nunk-Junge am 22.03. 10:37
+1 -1
@Fireball3: DNA zerfällt nicht ganz so schnell, aber prinzipiell hast Du natürlich recht. Aber danach dürfte es so etwas wie Disketten, DVDs, und Festplatten auch nicht gegeben haben, denn die Haltbarkeit ist auch dabei sehr begrenzt.
[re:2] DON666 am 22.03. 17:15
+ -
@Fireball3: So ein Speicher wäre sicherlich nicht offen, sondern in irgendeiner Weise geschirmt. Da dürfte der Zerfall nicht wirklich kriegsentscheidend sein. Abgesehen davon werden Daten ja eh mit Checksummen gespeichert, so dass selbst bei kleineren "Lücken" die Originaldaten rekonstruierbar sind. Ich wüsste nicht, warum man dies nicht hier auch tun würde. Bei derartigen Aussichten auf Speichermenge sollte so ein wenig Datenüberhang ja gar kein Thema sein.
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