X
Kommentare zu:

Akku- & Leistungsfresser: Huawei erklärt, warum man bei 5G warten soll

oder

Zugangsdaten vergessen?

Jetzt kostenlos Registrieren!
[o1] Wlimaxxx am 06.03. 21:42
+1 -3
Das errinert mich an das lied von Geier Sturzflug:
Ja dann wird wieder in die Hände gespuckt
Wir steigern das Bruttosozialprodukt
Ja, ja, ja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt
[o2] kebab3000 am 06.03. 21:47
+2 -3
Warum entwickelt man einen Standard, der dermaßen viel Energie benötigt??
[re:1] Matico am 06.03. 21:56
+3 -1
@kebab3000: Sie hätten dich fragen sollen. Wahrscheinlich fällt Ihnen für mobiles Breitband mit so einer Latenz nichts besseres ein. Und bitte vergesst nicht, dass 5G auf Smartphones nur ein Abfallprodukt ist, vielleicht nicht kaufmännisch aber in Bezug auf die Notwendigkeit. Benötigt wird es in Dronen, Autos, Robotern etc.
[re:1] FatEric am 07.03. 07:59
+ -4
@Matico: In Autos braucht das keine Sau. Immer wieder die selbe Geschichte die auch von Politikern erzählt wird, ohne Sinn und Verstand. Roboter sind Verkabelt, zumindest die, die sinnvoll im Einsatz sind, haben einen festen Standort. Und Drohnen sollten auch ohne Mobilfunk mit niedrigen Latenzen auskommen.
[re:1] Lecter am 07.03. 08:48
+3 -2
@FatEric: Falsch, man benötigt es für autonomes fahren! Dabei müssen die Fahrzeuge auch untereinander kommunizieren können. Dafür ist LTE viel zu leistungsschwach und langsam. An 5G geht mittelfristig kein Weg vorbei!
[re:1] FatEric am 07.03. 08:57
+2 -3
@Lecter: Nein, Wenn man sich darauf verlässt, dass autonome Autos nur dann funktionieren, wenn sie am Netz hängen, dann ist das nicht sonderlich zuverlässig. Ja, Metadaten können helfen, das ganze sicherer zu machen, diese müssen aber zwingend super schnell übertragen werden. Ob ein Fahrzeug vor einem Bremst, erfasst auch eine Kamera anhand der Bremslicher in wenigen millisekunden. Funktioniert dann auch, wenn kein Mobilfunk verfügbar ist und das Fahrzeug vor einem gar nicht ans netz angeschlossen ist.
[re:2] Lecter am 07.03. 09:39
+2 -1
@FatEric: Doch. Ich habe schon mehrere Dokus zu dem Thema gesehen und alle Hersteller sagen das gleiche: Ohne 5G keine autonomen Fahrzeuge. Es geht da nicht um das eigentliche fahren sondern um die Interaktion der Fahrzeuge untereinander. Es gibt zig Situationen, wo einer von beiden "nachgeben" muss. Das geht nur, wenn Fahrzeug A dem Fahrzeug B den Vorrang gibt. Sowas geht nur über eine direkte Verbindung, über 5G!
[re:3] Matico am 07.03. 13:51
+1 -1
@FatEric: Du verwechselst hier etwas sehr wichtiges! Automatisiertes und autonomes Fahren als Konzept hat nichts mit dem zu tun was du meinst! Du meinst das was Tesla macht in einer ausgebauteren Form. Autos die über sehr viele Sensoren Fortbewegung ohne Fahrer und gleichzeitig ohne Unfall schaffen. Was ich meine ist ein Konzept ohne Ampeln und Verkehrsschilder auf den Strassen und in den Städten. Ohne feste Regeln über sichtbare Zeichen. Chaotischer Verkehr der sich über sich selbst regelt und das dadurch das sich alle Teilnehmer am Strassenverkehr ständig "unterhalten", ihre Standorte und Ziele etc. untereinander austauschen. Das ist keine wirre Phantasie in meinem Kopf, daran wird in allen Ländern dieser Welt um die Wette hart gearbeitet. Ob du das jetzt gut findest oder ob es noch Punkte gibt die nicht geklärt sind, das ist ein anderes Thema. Aber dafür braucht man halt Breitband. Und wenn du dann noch schreibst, dass Roboter immer an einem Kabel hängen frage ich mich, bei allem Respekt, ob eine Diskussion überhaupt lohnt da dir jede Möglichkeit fehlt, dich mit der Zukunft und den möglichen Veränderungen auseinanderzusetzen. Ich meine unsere Politiker die du hier beschimpfst haben schon keine Ahnung von dem Thema aber die hören wenigstens auf die Experten. Das was du hier machst ist schon hart an der Grenze der Ignoranz.
[re:4] Matico am 07.03. 13:51
+ -1
@Lecter: Danke! Du hast dir wenigstens schon mal was angeschaut und dir erst dann eine Meinung gebildet :)
[re:5] FatEric am 07.03. 14:42
+ -1
@Lecter: Oh ja, und wann wird das Realität? Das funktioniert nur, wenn ALLE! Autos an dieser Kommunikation teilnehmen. Bisher ist noch kein einziges Serienauto mit so einer Technik ausgestattet und du kannst nicht alle Autos auf einmal aus dem Verkehr ziehen. Bis also alle Autos über so eine technik verfügen könnte, vergehen 50 Jahre und mehr. Da interessiert sich keiner mehr für 5G.
[re:6] FatEric am 07.03. 14:43
+ -1
@Matico: Und ich habe nachgedacht und mir eine Meinung gebildet. Was du beschreibst, ist Zukunftsmusik, die keiner von uns mehr erleben wird. Oder willst du Autos ohne diese Technik vom Verkehr ausschließen? Kostet ja auch nix. Und bis es soweit ist, ist 5G geschichte!
[re:7] FatEric am 07.03. 14:45
+ -1
@Matico: Und die kabellosen Roboter die du da benennst, werden wie mit Strom versorgt? Denk mal drüber nach! Ich bin sehr für Veränderung und Fortschritt, aber Hirngespinnste braucht niemand.
[re:8] Matico am 07.03. 15:44
+ -
@FatEric: Ich weiss nicht genau über was wir hier sprechen. Ich spreche über die Roboter die in Zukunft im Warehouse arbeiten oder in der Altenpflege. Die kommen natürlich nicht 2020. Aber sie kommen. Und sie brauchen 5G um wirklich smart zu sein. Und natürlich hängen die nicht an Kabeln, auch nicht an Stromkabeln. Vielleicht beschränkt sich die Laufzeit auf 3 Stunden und sie müssen docken. Aber sie werden sicher nicht über ihre Kabel stolpern. Ich habe doch explizit geschrieben "Ob du das jetzt gut findest oder ob es noch Punkte gibt die nicht geklärt sind, das ist ein anderes Thema" - wir belassen es einfach dabei. Ich gehe davon aus, dass du die Entwicklung beobachtest und spätestens 2025 an unsere Diskussion hier denkst. Dann ist die Umsetzung noch in weiter Ferne aber du wirst sehen, dass es genau so eben kommen und irgendwann auch jedem klar sein wird. Der Weg wird nie sein, lokale Rechenpower in jedes Device zu schrauben. Das ist einfach jetzt schon gesetzt. Kannst dich dann ja melden und mir recht geben. Bis dahin glaubst du einfach weiterhin, dass es keine Roboter ohne Kabel und keine Bewegung in der Forschung zum vernetzten Verkehr gibt.
[re:2] RegularReader am 07.03. 08:52
+2 -2
@Matico: Autos ist Quatsch. Die müssen so ausgelegt sein, dass sie auch komplett ohne Internetverbindung noch fahren können.
[re:2] 0711 am 07.03. 00:51
+1 -
@kebab3000: Für LTE galt dasselbe und der mehr nutzen von 5g übertrumpft den energiemehrverbrauch in vielen Bereichen.
[re:3] KarstenS am 07.03. 07:17
+ -1
@kebab3000: War mit 3G anfangs auch so. Bei den ersten Generationen konntest du regelrecht zusehen, wie sie den Akku leersaugen gegenüber 2G. Wie es am Anfang von 4G war hab ich nicht so mitbekommen. Vielleicht hatten sie da auch einfach mehr Zeit das noch zu optimieren, bevor es beim Nutzer ankam.
[re:4] FatEric am 07.03. 07:56
+1 -1
@kebab3000: Die aktuelle Technik verbraucht so viel Strom. Insgesamt ist 5G theoretisch sparsamer als 4G. Allerdings ist die Hardware eben noch nicht so weit. Kannst du damit vergleichen, ob ein Video zum Beispiel in Software decodiert werden muss, oder ob das in Hardware passiert. Aktuell wird 5G halt noch über Software umgesetzt, was eben mehr Strom braucht. Wenn das alles mal in den Schaltkreis integriert ist, passt das schon wieder
[re:1] Lecter am 07.03. 08:50
+2 -
@FatEric: Falsch. 5G wird nur über Hardware umgesetzt, alles in den Chips integriert!
[o3] mike1212 am 06.03. 22:00
+2 -8
5G braucht eh kein normaler Mensch
[re:1] kebab3000 am 06.03. 22:49
+1 -2
@mike1212: Es ist leichter einen neuen Standard zu hypen anstatt das Funknetz flächendeckend auszubauen...
[re:2] FatEric am 07.03. 08:01
+1 -1
@mike1212: 4G braucht genau genommen auch niemand. Ist nur schön, wenns verfügbar ist. Das gleiche gilt für 5G.
5G wird, wenn es richtig ausgebaut wird (und das wird in anderen Ländern sicher passieren), den Festnetzanschluss komplett ersetzen.
[re:1] Lecter am 07.03. 08:51
+1 -2
@FatEric: Deswegen verstehe ich den ganzen Mumpitz mit Glasfaserausbau nicht. Da wird eine heute schon tote Technologie mit Milliardenkosten vergraben - im wahrsten Sinne des Wortes!
[re:1] FatEric am 07.03. 09:00
+3 -
@Lecter: Da bin ich bei dir. Aber in Deutschland habe ich leichte Zweifel. Einfach, weil die Anbieter von Mobilfunk die selben sind, die auch Festnetz anbieten und die aktuell nicht dafür bekannt sind, sich mit Dumpingpreisen zu unterbieten.
[re:3] RegularReader am 07.03. 08:54
+ -1
@mike1212: Heute vielleicht nicht. Zum Glück gibt es genug Menschen, die zukunftsorientiert denken.
[o4] 0711 am 07.03. 00:51
+2 -2
Sollte man beim Mobilfunk doch langsam den Aluanzug umlegen?
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/mobilfunk-ein-internationales-forscherteam-kommt-zu-beunruhigenden-ergebnissen/23852384-2.html
[re:1] FatEric am 07.03. 08:07
+1 -2
@0711: Da 5G im Endausbau mit weniger Energie funktioniert und auf den selben Frequenzen funken kann, wie 4G, ist das aber eine Verbesserung zu vorher.
Und ja, elektromagnetische Strahlung ist schädlich für den Körper, merkt jeder, der im Sommer zu lange in der Sonne war. Nachts bist du bei Mondschein aber auch vermehrt dieser Strahlung ausgesetzt, da wirst du dir aber nie einen Sonnenbrand holen, weil die Strahlung einfach zu wenig Energie hat und dann passiert auch nichts. Das gleiche ist beim Mobilfunk.
Wer im übrigen Angst für äußeren Umweltfaktoren hat, sollte bitte das Autofahren einstellen. Nicht wegen der Abgase, sondern wegen der Unfälle, die oft tödlich enden. Trotzdem steigt jeder in der früh in sein Auto und fährt los.
[re:1] bLu3t0oth am 07.03. 08:31
+1 -
@FatEric: Bisher habe ich genau das Gegenteil gelesen, nämlich das 5G mit deutlich mehr Sendeleistung an den Tag geht, weil mit deutlich mehr Sendern gearbeitet wird.
dein Autovergleich ist 1. whataboutism und 2. Kannst du bei Autos selbst Einfluss nehmen, gegen Mobilfunkstrahlung nicht, da sie flächendeckend sowohl zu Hause als auch am Arbeitsplatz ist.
[re:1] FatEric am 07.03. 08:41
+1 -1
@bLu3t0oth: Mehr Sender bedeutet nicht gleich mehr Sendeleistung, bzw. mehr Strahlenbelastung an einem Ort. Wenn Funkzellen kleiner werden, können die Sender auch mit weniger Leistung funken.
Den Autovergleich habe ich deswegen gebracht, weil es um konkrete Ängste und diffuse Ängste geht. Obwohl die Angst beim Autofahren berechtigt wäre, weil man genau weiß, was passieren kann (gibt ja genügend Statistiken) hat trotzdem kaum einer Angst deswegen. Bei diffusen Ängsten, wo man eben nicht weiß, ob überhaupt etwas gefährlich ist, drehen viele am Rad.
[re:1] bLu3t0oth am 07.03. 09:40
+1 -2
@FatEric: Der Autovergleich hinkt immernoch gewaltig, weil ich das Risiko beim Autofahren/Straßenverkehr abschätzen und in aller Regel Einfluss darauf nehmen kann und beim Mobilfunk nicht.

Radioaktive Strahlung kann ich auch nicht sehen oder direkt spüren und trotzdem fände ich es nicht cool, wenn ich den ganzen Tag damit verstrahlt werden würde.

Deine Argumentation bleibt noch immer butterweich.

Schonmal was vom Vorsorgeprinzip gehört?
Das ist das, was es bei den Amis nicht gibt und weshalb man sie hier sehr oft kritisiert. Selbiges macht man jetzt mit 5G, man geht den Weg der Amis, obwohl man sie sonst immer dafür kritisiert.
[re:2] pcfreak26 am 07.03. 11:33
+ -1
@FatEric: Das die Sender mit weniger Leistung funken, der ist gut. Tatsache ist doch (leider physikalisch bedingt) das ein Trägersignal je nach Frequenz eine gewisse Maximalreichweite bei so und so viel Sendeleistung hat, um so niedriger die Frequenz desto höher die Reichweite. Andersrum lassen sich pro Amplitudenwelle nur eine gewisse Anzahl an Manipulationen (Daten) anhängen, ob nun per Amplituden- oder/und Frequenzmanipulation. Im Klartext, schnellere Verbindungen -> höhere Frequenze -> kürzere Verbindungen bei gleicher Sendeleistung. Folglich müsste zwangläufig die Leistung erhöht werden um die Reichweite zu erhöhen oder die Anzahl der Funkzellen drastisch erhöhen, um auch die Überlappung der Zellen zu Gewährleisten, um Funklöcher zu vermeiden.
[re:3] FatEric am 07.03. 14:37
+ -
@pcfreak26: Letzteres passiert ja bei 5G. Schon mal in einem Wohnblock nach WLans gescannt? Ich hab schon mal über 20 Netzwerk auf einmal gefunden. Keine seltenheit. Die funken alle mit sehr wenig Leistung.
[re:2] 0711 am 07.03. 14:09
+ -1
@FatEric: ich kann natürlich auch anfangen asche zu fressen und weich achter in Wasser auflösen und in mich schütten

Was wäre falsch daran so wie die Schweiz vorzugehen und als sicher geltende Grenzwerte zu nutzen statt wie die EU alle Kritiken ohne besseres Wissen einfach zu ignorieren?
[re:1] FatEric am 07.03. 14:39
+ -
@0711: Es gibt doch Grenzwerte... Keiner kann dir genau sagen, ob die Grenzwerte in der Schweiz sicher sind. Doch auch nur solange, bis einer das Gegenteil behauptet.
[re:1] 0711 am 07.03. 19:49
+ -
@FatEric: zumindest setzt die Schweiz Grenzwerte nach bisherigen Erfahrungen und Kenntnissen die auch durch die Studie im verlinkten Artikel durchaus nicht unbegründet zu sein scheinen. Die Schweiz nimmt die kritischen Stimmen ernst, die EU ignoriert sie

Die EU nimmt einfach an, die Schweiz baut auf Erfahrungen der Vergangenheit und wissenschaftlichen Studien
[re:2] Synapsis am 07.03. 08:13
+4 -2
@0711: Gib der Lobby Truppe ein paar Monate und es wird heissen dass die Wissenschaflter falsch waren, und eine neue Studie zeigt das 5G Dich sogar Gesunder macht!
[re:3] bLu3t0oth am 07.03. 08:35
+1 -2
@0711: Ich bin auch der Überzeugung, dass 5G deutlich schädlicher als alle Vorgänger ist.
Und um ehrlich zu sein, bräuchte ich weder 5G noch 4G.
Mir reicht UMTS bereits vollkommen aus.

Das lustige ist, dass beim Beweis der Ungefährlichkeit jedes Mal der Bock zum Gärtner gemacht wird. Wenn man mal googelt, wer immer behauptet das 5G ungefährlich sei, der wird direkt oder indirekt bei 5G-Anbietern bzw. Werbern landen. Diese "Beweise" werden IMMER herangezogen und kommt man dann mit Gegenargumente, heißt es immer nur "Na von der Seite/dem Blatt" kann man eh nichts glauben - lol.

Und dann wird man immer direkt oder indirekt beleidigt.
[re:1] FatEric am 07.03. 08:45
+4 -1
@bLu3t0oth: Und ich bin davon überzeugt, dass Angst vor etwas, das man nicht so wirklich beweisen kann, schädlicher ist, als das, wovor man wirklich Angst hat. Und wenn du schon mit Werbung und Geldverdienen daher kommst. Mit Angst verdienen Unternehmen richtig Asche. Mal drüber nachdenken.
[re:2] RegularReader am 07.03. 08:56
+4 -2
@bLu3t0oth: Deine Überzeugung hat mit Wissenschaft aber leider gar nichts zu tun. Genau das gleiche wurde schon bei GSM, 3G, 4G, WLAN, etc. pp. gesagt. Fakt ist: Wir leben noch. :D
[re:1] FatEric am 07.03. 08:58
+2 -1
@RegularReader: Und die Südkoreaner und Japaner auch noch. Und gerade die Japaner werden im internationalen Vergleich sehr alt.
[re:1] bLu3t0oth am 07.03. 09:35
+1 -3
@FatEric: Und die Südkoreaner und Japaner haben 5G schon seit 50 Jahren? Also manchmal...
[re:2] RegularReader am 07.03. 12:24
+ -
@bLu3t0oth: Wie soll man sowas 50 Jahre lang testen? Dann geht es ja gar nciht mehr voran. Erschaffe mal ein realistisches Szenario, in dem du so etwas 50 Jahre lang testest.
[re:3] bLu3t0oth am 07.03. 13:28
+ -
@RegularReader: Gut, dann haben wir ja jetzt beide dieses Scheinargument direkt im Keim erstickt.
[re:4] FatEric am 07.03. 14:35
+1 -
@bLu3t0oth: Nein aber Mobilfunk ohne Ende. Wo liegt denn der Unterschied zwischen 5G und 4G deiner Meinung nach?
[re:5] bLu3t0oth am 07.03. 15:59
+ -
@FatEric: Frequenz und Strahlungsintensität
[re:2] bLu3t0oth am 07.03. 09:34
+1 -3
@RegularReader: Die Überzeugung beruht auf Aussagen von Wissenschaftlern und Studien, also was soll diese drucklose Attacke?
Deine Überzeugung beruht vermutlich auf den gleichen negierten Aussagen von anderen Personen/Wissenschaftlern/Instituten.

Also nur weil du den Mainstream hinter dir hast, bist du der, der im Recht ist?

Wahrheit beruht nicht auf Mehrheit, sondern auf Wahrheiten und das ist bei weitem nicht immer kongruent!
[re:1] RegularReader am 07.03. 12:22
+2 -
@bLu3t0oth: Aber auch du hast keine Wahrheiten, ist also nichts anderes. Ich vertraue auf seriöse Quellen, die im Großteil davon sprechen, dass es unbedenklich ist. Die andere Meinung existiert auch immer, deswegen ist aber nicht das eine wahr und das andere nicht.
Fakt ist, das bislang keine größere Erkrankung durch diese Strahlung ernsthaft nachgewiesen werden konnte.
[re:2] bLu3t0oth am 07.03. 13:24
+ -
@RegularReader: <Ich habe keine Wahrheit>... habe auch nicht behauptet, dass ich welche hätte.

Ich habe behauptet, dass DU AUCH KEINE FAKTEN/WAHRHEITEN hast!
Du hast genauso wie ich nur eine Überzeugung.

Der Unterschied zwischen uns beiden ist, dass wir beide vor einem dunklen Abgrund stehen und ich habe gehört, dass der Sprung gefährlich sein kann, weil der Abgrund sehr tief ist und deshalb nicht springen möchte.
Du hast gehört, dass das nur so aussieht und das haben ganz viele andere gesagt und du willst springen.
Wir könnten beide alternativ auch einfach die Treppe nehmen, die zwar langsamer aber sicherer ist.

Um nichts anderes dreht es sich hier.

btw: ist "seriöse Quellen" ein seeeehr weit dehnbarer Begriff. Siehe auch den Text aus 0711s Link:
"..Warum finden alle Warner, selbst so prominente wie das Expertenpanel für die US-Gesundheitsbehörde, kein Gehör?

Wer dieser Frage nachgeht, trifft auf ein verblüffendes Phänomen: Die Mitglieder der ICNIRP sind gleichzeitig auch in allen zuständigen Institutionen tätig und kontrollieren so den offiziellen Diskurs (einen Wegweiser durch das Geflecht finden sie hier). Rechtlich ist die Wissenschaftlergruppe lediglich ein eingetragener Verein, der seine Mitglieder selbst rekrutiert und dabei abweichende Meinungen meidet. Aber schon bei dessen Adresse beginnt die Verquickung mit der staatlichen Ebene..." Was nutzt eine noch so "seriöse" Quelle, wenn bereits der Informationsfluss zu eben dieser vermeintlichen Quelle kompromittiert ist?
[re:3] 0711 am 07.03. 14:05
+ -
@RegularReader: kannst du für 5g unabhängige Quellen benennen die nicht bereits als Fürsprecher von 5g bekannt aber eben nicht unabhängig sind (siehe auch mein link)
[re:3] manfredham111 am 07.03. 10:15
+2 -
@RegularReader: Natürlich leben wir noch. Aber welche und wieviel Krankheitsbilder tauchen bei Menschen auf, die ohne die permanente Bestrahlung nicht krank geworden wären? In keinem Krankenhaus wird dir jemand die Diagnose ausstellen, dass du an Verstrahlung erkrankt bist. :-)
Nicht falsch verstehen. Ich bin auch für technologischen Fortschritt. Aber diejenigen, die Bedenken äußern, als "dumm" abzutun, ist auch nicht OK. Das "dumm" bezieht sich nicht auf dein Kommentar, sondern an die allgemeine Meinung. :-)
[re:1] RegularReader am 07.03. 12:20
+3 -2
@manfredham111: Es gibt keinen Beweis, dass beispielsweise LTE zu Krankheiten führt (abgesehen von der psychischen Einbildung von Symptomen einiger weniger). Solange es nicht nachgewiesen werden kann, ist ein Einsatz meiner Meinung nach unbedenklich. Klar, vielleicht stellen wir irgendwann fest, dass es schädlich ist, wie zum Beispiel auch beim Rauchen. Aber nur weil die theoretische Möglichkeit besteht, dass etwas schädlich sein könnte, können wir ja nicht alles verbieten. Dann können wir uns auch wieder in Höhlen zurückziehen, da gibt es keine Strahlung, wir werden aber auch wieder nur maximal 20 Jahre alt.
Es ist immer eine Abwägung von Nutzen und Risiko, aufgrund sehr vieler Untersuchungen erscheint mir das Risiko bei diesem Thema vernachlässigbar gering.
[re:2] bLu3t0oth am 07.03. 13:31
+1 -
@RegularReader: Du hast scheinbar wirklich gar nichts aus dem Link gelesen, sondern nur eine gegenteilige Meinung vernommen und dann losgetippt...

"Damit sei erstmals "in zwei unabhängig voneinander durchgeführten Experimenten nach überprüfbar strengen Maßstäben der Laborwissenschaft die gleiche karzinogene Wirkung von Hochfrequenzstrahlung belegt", konstatiert Belpoggio - und fordert Konsequenzen. Die WHO und deren International Agency for the Research on Cancer (IARC) "müssen dieses Thema vorrangig behandeln". Elektromagnetische Strahlung solle nicht mehr nur als "möglicherweise", sondern als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft werden."
[re:4] SouThPaRk1991 am 07.03. 14:35
+1 -
@0711: So, damit sich die Leute hier mal eine eigene, ausgewogene Meinung bilden können, hier nal etwas "Gegenlektüre":

https://www.spektrum.de/kolumne/was-waere-wenn-elektrosmog-gefaehrlich-waere/1615060

http://www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/berichte/berichte_node.html

Besonders: http://www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/berichte/daenische-kohorte/daenische-kohorte.html?nn=6053902
[re:1] 0711 am 07.03. 19:58
+ -1
@SouThPaRk1991: gerade dein besonderer link ist halt eine gruppe die dem mobilfunk Anbietern äußerst nahe stehen, wie praktisch alle positiven Untersuchungen. Unabhängige Studien zu 5g gibt es praktisch keine positiven.

Spektrum bezieht sich nicht auf 5g sondern schwelgt in erinnerung
[re:1] SouThPaRk1991 am 07.03. 20:55
+1 -
@0711: Die Danish Cancer Society steht Mobilfunkanbietern nahe? Hast du dafür auch belege? Denn offengestanden wirkt es im Moment so, als würdest du alles, was nicht zu deinem Standpunkt passt, als Lobbyismus abtun.
[re:1] 0711 am 07.03. 21:06
+ -1
@SouThPaRk1991: Was genau sagten sie zu 5G? Genau das wird eben umgedeutet, eine Erhebung von alten Mobilfunktechniken zu Allgemeingültigkeit für alle künftigen techniken. Das ist das Problem, nicht die Erhebung der DCS sondern wie es BfS darstellt und ja dieses jonglieren von Studien mit gar nicht im fokus (oder erfassungsraum) stehenden Technologie wirft sehr stark den lobbyismusschatten….nichts auf dcs, sondern aufs bfs und ja das bfs fällt hier gerade bei 5g äußerst häufig negativ auf.
[re:2] SouThPaRk1991 am 07.03. 21:40
+ -
@0711: Folgende Studie hat sich hauptsächlich auf den Frequenzbereich zwischen 400 MHz - 5 GHz konzentriert, bezieht jedoch auch Literatur mit ein, die hoch bis 300 GHz reicht: http://www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/berichte/dmf/dmf_node.html

Und durch was genau fällt das BfS denn negativ auf?
[o5] DON666 am 07.03. 15:43
+2 -
Dann gibt es jetzt also Smartphones, die deutlich länger durchhalten! Einfach eins dieser Modelle kaufen, 5G deaktivieren, und das sollte schon mal für 3 Tage oder so mit dem Saft reichen. Das ist das eigentlich Tolle an den neuen Geräten. ^^
☀ Tag- / 🌙 Nacht-Modus
Desktop-Version anzeigen
Impressum
Datenschutz
Cookies
© 2024 WinFuture