X
Kommentare zu:

Riesenerfolg:
Tim Cook lobt Apple Pay in DE; Seitenhieb an Android Pay

oder

Zugangsdaten vergessen?

Jetzt kostenlos Registrieren!
[o1] Saiba am 30.01. 14:05
Die Freigabe von NFC ist allerdings immer noch nicht passiert. Als wäre das nicht genug, alternative Bezahlmethoden zu behindern, war Apple sogar so frech andere (Schweizer)-Bezahllösungen zu behindern, indem man Apple Pay immer über die anderen Apps überblendet hat. Dies wurde nun in der Schweiz vor Kurzem von Apple "korrigiert", dank drohender Klage. Kann mir vorstellen, dass das Problem noch ganz viele andere Länder weiterhin betrifft.
[re:1] Jeit am 30.01. 14:23
+8 -5
@Saiba: Das Freigeben der NFC Schnittstelle macht aus Datenschutz und Sicherheitsgründen Sinn. Wenn jeder froh und munter auf diese Schnittstelle zugreifen könnte, dann kann das eben auch missbraucht werden.
Außerdem bringt dann die Sparkasse ihre Insel-Lösung vergesst das nicht!
[re:1] Edelasos am 30.01. 14:30
+8 -4
@Jeit: Dann sollte Apple den Browser sowie den E-Mail Client auf dem iPhone deaktivieren...damit werden haufenweise Leute betrogen...
[re:1] Cosmic7110 am 30.01. 15:18
+4 -4
@Edelasos: dauert nimmer lange dann gibts halt ein AppleWeb :D Nur Geprüfte INternetseiten können angesurft werden, kostet dann 29,99 pro Monat und ist verpflichtend weil sonst kann das Ding nichts ;)
[re:2] floerido am 30.01. 14:39
+2 -3
@Jeit: Mit der Freigabe von NFC wäre z.B. es auch möglich mit dem ePerso sich auf dem iOS-Gerät auszuweisen. Diese Funktion ist bei Android durch die offene NFC-Schnittstelle möglich. Da kann man sich also entweder im Browser bei Behördengängen ausweisen oder man nutzt es als Terminal im Netzwerk für einen Rechner.
[re:3] Freddy2712 am 30.01. 16:30
+1 -
@Jeit: Gegen so etwas kann man ja klar vorgehen und NFC Zugriff nur für App Typ XY erlauben und jede App die NFC will Prüfen.
Zumal entweder war der Kollege zu Blöd es richtig zu Verwenden oder es geht wirklich nicht bei Apple via NFC mit Bluetooth Geräten Koppeln.
[re:1] floerido am 30.01. 16:44
+2 -
@Freddy2712: Und Apple soll doch alle Apps prüfen, da könnten die Prüfer doch schauen wann NFC von der App vorgesehen ist. ;-)
[re:4] 0711 am 30.01. 17:35
+ -1
@Jeit: also bei mir gibt's über nfc nur Betrug wenn ich die app offen habe...
[re:5] crusher² am 31.01. 01:05
+2 -
@Jeit: "Außerdem bringt dann die Sparkasse ihre Insel-Lösung vergesst das nicht!"

richtig sparkasse. ein staastunternehmen. und insellösung.

blöder kann man nicht sein
[re:2] DennyK am 30.01. 14:27
+6 -2
@Saiba: Und ich hoffe das wird auch nicht passieren, weil total unsinnig.
Den Umweg über eine separate App, welche zum bezahlen dann auch manuell gestartet werden muss ist sowas von unsinnig und kommt nur von Banken/Anbietern, welche nicht mit Apple kooperieren wollen und ihr eigenes Süppchen kochen. Sowas sollte echt verboten werden.
Was würden die User denn lieber nutzen, eine Funktion die automatisch und gut integriert ist, oder eine extra App welche manuell gestartet werden muss?

Gut möglich das Apple irgendwann einen Schalter einbaut, welcher das automatische starten von Apple Pay bei Annäherung an ein Terminal ausschaltet. Aber damit ist den Banken auch nicht geholfen. Jeder dieser Sonderlösung wird mit hoher Wahrscheinlichkeit früher oder später wieder eingestampft.
[re:1] Saiba am 30.01. 14:37
+8 -
@DennyK: Insellösungen will keiner. Das ist auch die Stärke von Apple Pay und Google Pay: Eine einheitliche Lösung. Stell dir aber vor, es gibt eine einheitliche Lösung für mehrere Banken, die nicht von Apple oder Google stammte. Warte... Sowas gibt es ja sogar! Siehe: Twint aus der Schweiz
Warum also eine national akzeptierte (und etablierte) Lösung unterdrückt werden darf bzw. wieso man sowas befürwortet ist mir schleierhaft.
Wenn es in jenem Land tatsächlich viele Insellösungen gibt und das Volk das so nicht mag, wird es auch Apple Pay bzw. Google Pay benutzen. Somit verschwinden die Insellösungen von alleine. Aber alles andere ist nur Wettbewerbshinderung. Stell dir vor in China überblendet Apple die AliPay-Lösung mit Apple Pay. Das wäre katastrophal, weil deren nationale Lösung völlig etabliert und integriert ist.
[re:1] DennyK am 30.01. 14:44
+1 -3
@Saiba: Es wurde nicht aktiv unterdrückt, die TWINT App wollte etwas nutzen, was standardmäßig aber für Apple Pay vorgesehen ist. Das ist ein großer Unterschied.
Und das Apple bei der Annäherung automatisch Apple Pay startet sollten die TWINT Macher jawohl schon vor der Veröffentlichung mitbekommen haben, oder wurde von denen nichts getestet.
[re:1] 0711 am 30.01. 17:36
+4 -1
@DennyK: das apple meint es gibt nur ihre eigene Lösung ist schon bezeichnend
[re:2] RegularReader am 30.01. 14:45
+2 -2
@Saiba: Bei nationalen Lösungen ist nichts dagegen einzuwenden und wie man in der Schweiz sieht führt Apple dann auch Anpassungen durch.
Aber was hier in Deutschland passiert ist ja alles andere als eine "National einheitliche Bezahllösung". Jeder bastelt sich seine App zurecht und diese versuchen einfach nur das, was Apple Pay/Google Pay gut machen, zu imitieren, nur schlechter. Bei der Sparkassen-App darf man ab 25 Euro wieder eine PIN im Terminal eingeben, was für ein Schwachsinn. Der Mehrwert der Systeme ist es ja gerade, dass man die Terminals nicht mehr beachten muss.
Und wenn sich dann doch mal mehrere Banken in D zusammenschließen, entsteht sowas wie PayDirekt, braucht man glaube ich nicht weiter ausführen.
[re:1] 0711 am 30.01. 17:38
+2 -1
@RegularReader: hab an paydirekt nichts auszusetzen, wäre sogar manchmal froh wenn meine Bank das anbieten würde dann müsste ich mich nicht mehr dem zwielichten Paypal hingeben
[re:2] RegularReader am 31.01. 08:45
+ -1
@0711: PayDirekt selbst funktioniert gut, aber vertraglich ist das dahinter für die Händler, die es anbieten wollen, sehr kompliziert geregelt, typisch deutsch halt. (Vielleicht mittlerweile vebessert) Das führt dann zu dem, was wir jetzt sehen: Das System ist seit Jahren im Einsatz, aber benutzen kann man es bei kaum einem Anbieter.
[re:2] floerido am 30.01. 14:43
+4 -1
@DennyK: Du möchtest also lieber das deine Zahlungsdaten über amerikanische Server laufen und der Dienstanbieter weiter dein Profil ergänzt.
Bei einer Bank eigenen Lösung, sollten die Daten durch weniger Hände gehen.
[re:1] RegularReader am 30.01. 14:47
+5 -5
@floerido: Einfach mal über die Funktionsweise von Apple Pay informieren, dann musst du auch weniger Fake News hier verbreiten.
[re:1] floerido am 30.01. 16:32
+4 -1
@RegularReader: Die Funktionsweise ist, dass Apple jede Zahlung handelt, somit können die Beträge, Orte und Teilnehmer nachvollziehen. Dieses wird natürlich zur Anreicherung des Wissens über das Kundenkonto benutzt.

Apple hat den Hauptgeschäftssitz in den USA, folglich hat ein amerikanisches Unternehmen die Wissenshoheit über die Transaktionen.

Wo siehst du jetzt einen Punkt um mich zu denunzieren?
[re:2] 0711 am 30.01. 17:44
+2 -
@RegularReader: kann denn Apple pay was anderes wie Kreditkarten? Alles US gestützte Systeme, dazu kommt noch der US Durchlauferhitzer Apple. Dazu kommt das bei den pay systemen sowohl die KK Gesellschaften als auch Apple wertschöpfung betreiben und natürlich auch deine Bank damit du dein Geld einsetzen darfst....keine sorge, am ende bezahlst das du

Genau das was er sagt passiert. Muss dich nicht stören, kann es aber
[re:3] RegularReader am 31.01. 08:42
+1 -1
@floerido: "Apple Pay ist so gestaltet, dass es Ihre persönlichen Daten schützt. Apple speichert die mit Apple Pay verwendeten originalen Kredit-, Debit- oder Prepaidkartennummern nicht und hat keinen Zugriff darauf. Außerdem speichert Apple keine Transaktionsdaten, die Rückschlüsse auf Ihre Person zulassen, wenn Sie Apple Pay mit Kredit-, Debit- oder Prepaidkarten verwenden - Ihre Transaktionen sind nur für Sie, den Händler bzw. Entwickler und Ihre Bank oder Ihren Kartenaussteller ersichtlich."
https://support.apple.com/de-de/HT203027
[re:2] rico_1 am 30.01. 14:56
+1 -2
@floerido: Mastercard und Visa haben keine amerikanischen Server? Welcher Dienstanbieter soll dein Profil weiter ergänzen? Hast du dir mal den Unterschied der Datenerfassung bei Apple- und Google-Pay angesehen? Hat es die Bank zu interessieren was ich mit meinem Geld kaufe? Verkauft meine Bank die Daten eh nicht an Dritte weiter?
Fragen über Fragen.
[re:1] floerido am 30.01. 16:37
+2 -2
@rico_1: Hier wird z.B. über die Sparkassen-App gesprochen als eigene Lösungs-Alternative und diese hat den Sitz in Deutschland und wird keine amerikanischen Server nutzen.

Hier ist der Hinweis auf Visa und Mastercard völlig fehl am Platz.

Bei der Zahlung bei Apple und Google-Pay ist ein weiterer Anbieter drin, der dein Kaufverhalten protokolliert, neben Bank, Kreditkartenunternehmen und Händler.
[re:2] rico_1 am 30.01. 17:11
+2 -2
@floerido: Die Sparkassen-App funktioniert ohne Kreditkarte? Wäre mir neu. Auch das die Sparkasse eine eigene global gültige Kreditkarte anbietet habe ich noch nicht vernommen. Und was meinst du von wem die Kreditkarten der Sparkase sind? Richtig, Mastercard und Visa. Die speichern sicher alle Daten auf Sparkassen-Servern, oder?

Und nochmal der Hinweis: lies dir bitte durch was für Daten bei bei ApplePay in welchem Maße erhoben werden bevor du hier Halbwissen verbreitest.
[re:3] 0711 am 30.01. 17:48
+1 -
@rico_1: meines Wissens ist die vsparkassen card keine kk
https://www.sparkasse.de/unsere-loesungen/privatkunden/bezahlverfahren/mobiles-bezahlen.html
Also nein es braucht keine kk
[re:4] 0711 am 30.01. 17:52
+2 -1
@rico_1: Dank Apples verdongelung könnte die Sparkasse auf dem iPhone aber nur mit kk liefern. Apple blockiert alles andere aktiv und erhöht damit zwingend die Anzahl der Mitspieler
[re:5] rico_1 am 30.01. 20:24
+1 -1
@0711: die Sparkassen-Card ist eine Maestro-Debik-Karte. Maestro ist wiederum von Mastercard, so wie Vpay die Debitkarte von Visa. Beide (Maesro und Vpay) sind global sehr eingeschränkt nutzbar. Nichtsdestotrotz gehören beide zu amerikanischen Unternehmen, also ist Floridas Aussage das das nichts hiermit zu tun habe in Bezug auf Datenspeicherung bei US-Unternehmen schlichtweg falsch.
Und selbst wenn du deutschlandweit mit der Sparkassenapp problemlos zahlen könntest sieht es jenseits der Grenzen schon wieder anders aus, ist neunmal das Problem bei kleinen Insellösungen.
Und was deinen zweiten Kommentar unten betrifft: ich finde es gut das Apple nicht Hinz und Kunz auf den NFC-Chip lässt. Das es auch anders geht zeigen die ganzen anderen Banken. Und sie (und ihre Kunden) fahren nicht schlecht damit.
[re:6] floerido am 31.01. 11:11
+1 -
@rico_1: Die Sparkassencard ist nicht nur eine Maestro-Card. In Deutschland wird für die meisten Zahlungen der Girocard-Standard benutzt.
[re:3] DennyK am 30.01. 15:13
+5 -1
@floerido: Du hast anscheinend absolut keine Ahnung wie Apple Pay funktioniert.
[re:1] DerTigga am 30.01. 15:33
+4 -
@DennyK: Ich bin zwar nicht floerido..aber ich geb offen zu: ich hab da auch keine Ahnung von. Zuallererst mal, da und weil ich nix von Apple besitze.
Aber auch von irgendwelchen anderen dieser Zahlarten nicht, da es / sie mir insgesamt suspekt ist / sind. Zuviel Gefühl von Kontrollverlust, zuviel Vorschußvertrauen aufbringen zu müssen.
Wie der Artikel so richtig schreibt: Zuerst kommt bei mir Bargeld, dann Bargeld, dann ne Weile nix und dann Handypay Methoden. Was nicht heißt, das ich da anderen Vorschriften machen möchte, um das klar zu sagen, ich beschreibe nur meine Sicht der Dinge bzw. meine Favoriten Reihenfolge.
[re:2] rico_1 am 30.01. 15:57
+1 -1
@DerTigga: nur mal so zum nachlesen über ApplePay:
https://www.macwelt.de/a/forensiker-monieren-apple-pay-speichere-zu-wenig-daten,3439593

im Gegensatz dazu Google-Pay (insbesondere der blau markierte Teil in der Mitte ist interessant):
https://www.googlewatchblog.de/2018/06/google-pay-datenschutz-welche/

Wie gesagt jeden das seine, wer lieber Bargeld nimmt soll es auch gern weiterhin benutzen.
[re:3] floerido am 30.01. 16:43
+1 -1
@rico_1: Der markierte Bereich im Google Watch Blog bezeichnet aber die Verknüpfung von bestehenden Informationen.

Der Forensik-Beitrag ist hier auch nicht richtig, weil es dort nicht um die Daten geht, die Apple über dich kennt, sondern um Daten, die Forensiker aus ihren Quellen auslesen können.
Auch Apple muss die Zahlungspartner und den Betrag kennen und über Big Data kann hier einiges angereichert werden.
[re:4] rico_1 am 30.01. 20:41
+2 -2
@floerido: aha, dann erkläre mir doch bitte womit beim bezahlen via googlepay z.b. Die Mailadresse des Händlers verknüpft wird. Oder die Anzahl und Bezeichnung, Bilder oder Angebote des Produktes das ich kaufe. Bin schon gespannt.

Komisch das du den Bericht über Apple dagegen verwirfst. Da geht es genau um dieses Thema: welche Daten werden beim bezahlen erfasst und wie werden sie verarbeitet. Das anhand dieser Testergebnisse erzielte Ergebnis sieht nicht nur um Welten besser aus als bei Gogle.
Das Apple die Zahlungspartner kennen muss sollte ist auch nur teilweise richtig, kennen müssen sie nur die Bank. Alles andere wird über Zahlungsterminals und Token abgewickelt.
[re:9] floerido am 31.01. 11:36
+1 -
@rico_1: Vielleicht solltest du nicht nur den blauen Teil des GoogleWatchBlogs lesen. Sondern den ganzen Text im Kontext betrachten. Direkt über den blauen Beitrag steht zum Beispiel.

"...die laut eigenen Angaben aber auch nur die notwendigsten Informationen erhalten. Dazu gehört der Betrag, der Zeitpunkt, Informationen zum Händler und in einigen Fällen Informationen über die gekaufte Ware (was im Einzelhandel aber eher nicht der Fall ist)."

Der Punkt "was im Einzelhandel aber eher nicht der Fall ist", ist hier wichtig, weil das der Punkt ist der für das kontaktloses Zahlen gilt.

Und dort ist es genauso wie bei Apple mit den Token geregelt und es wird nur eine Summe gebucht. Bei beiden identifiziert sich die Karten mit einem zufälligen Token, den aber natürlich Apple und Google kennen. Also können beide die Zuweisung zwischen Pay-Account und Händler herstellen. Wie soll auch Google etwas über den Kaufinhalt erfahren, wenn die Zahlungsterminals nur mit der Zahlungsbeträgen arbeiten?

Der blau markierte Bereiche bezieht sich auf den allgemeinen Google Payment Dienst, das ist die Alternative zu PayPal oder AmazonPay auf Webseiten!
[re:3] Matico am 30.01. 14:38
@Saiba: Ich bin sehr froh, dass Apple so mit der Schnittstelle umgeht. Wenn ich es anders haben will kaufe ich ein Android Smartphone. Apple ist sehr streng. Dafür kriege ich richtig minus aber meistens, nicht immer begrüsse ich das. Der Store ist hart überwacht, Sideloads sind nicht möglich, die NFC und Bluetooth Schnittstelle ist begrenzt. Apple schützt den User und seine Daten. Natürlich etabliert Apple damit auch seine eigenen Produkte. Aber nochmal, die IT Cracks können mit Android zufrieden sein und basteln. Ich verstehe das. Aber der Standard User will Sicherheit. Ich auch.
[re:1] DerTigga am 30.01. 15:46
+1 -
@Matico: Die Frage ist da generell die: kriegt man Sicherheit oder nicht.
Und egal wie: womit bezahlt man die ? Denn genau daran, das die einem, bei egal welchem Smartphone OS: so wirklich wirklich dauerhaft kostenlos "geliefert" bzw. zur Nutzung überlassen wird, daran hab ich massive Zweifel.
Kaufpreis des in der Hand gehaltenen Gerätes abdrücken und das wars, auf Lebenszeit (des Gerätes) "Sicherheit" eingekauft ? Stufe ich intuitiv als regelrecht rar ein.
Oder aber bei jeder Benutzung der Funktion / App durch als verwertbar / verkaufbar und daher als sammelnswert eingestufte Daten abladen nen "geringfügigen" (und daher angeblich vernachlässigbaren) Betrag anliefern ?
[re:1] Matico am 30.01. 16:16
+1 -1
@DerTigga: Naja, es ist doch Fakt, dass Apple eine andere Strategie hat. Auf der einen Seite "das Telefon ist viel zu teuer" und auf der anderen Seite "ich glaube nicht, dass die das mit dem Kauf des Telefons durchziehen." Ich wiederhole das immer wieder, Apple ist alles andere als perfekt! Aber sie wollen hochpreisige nachhaltige Geräte bauen die die ganzen neuen Wohlhabenen Menschen mit Fokus auf Ökologie kaufen. Der typische neue Die Grünen Wähler steht auf Apple. Es ist Luxus aber es hat auch nen Öko Aspekt. Keinen perfekten! Arbeitsbedingungen etc., ich weiss das alles. Aber die Richtung ist klar.
[re:1] wertzuiop123 am 30.01. 16:19
+ -
@Matico: Kein Smartphone hat einen Öko Aspekt! Man versucht am ehesten durch Recycling als gewinnorientiertes Unternehmen wieder was rauszuholen aber sonst...
[re:2] Matico am 30.01. 16:21
+1 -1
@wertzuiop123: Ein Auto hat auch NIE einen Ökoaspekt. Sich bewegen verbraucht Energie. Dennoch kann man versuchen das beste daraus zu machen. Das sind echt so Kommentare, da weiss ich dann auch nicht mehr...
[re:3] DerTigga am 30.01. 17:08
+1 -
@Matico: Der Punkt ist bei so nem Auto aber genau derselbe, wie bei so nem Gerät. Nämlich das: man gönnt sich ja sonst nix und daher "darf" es ruhig was teureres sein. Und wenns dann noch ein wenig das Gewissen tröstende Ökodrumrum.. um nicht zu sagen Schönrederei gibt, die man sich selber in die Waagschale werfen kann, na das erleichtert doch so einiges bzw. schiebt im Weg zum sich "etwas mehr" gönnen Dürfen stehendes beiseite ? So kann man dein: das beste draus machen nämlich auch ausleben.
Und auch wenn das div. Minusgeberfinger zucken lassen dürfte: In so manchem Fall sollte sich derjenige dann aber auch klar machen, das er sich damit, bis zum gewissen Punkt, in ner Art Sekte einkauft.
In wieweit er sich anschließend daran beteiligt bzw. aktiv einbringt, das steht auf nem anderen Blatt. Bei dir scheint es eher viel zu sein, hab ich den Eindruck..
[re:4] RegularReader am 30.01. 14:40
+5 -3
@Saiba: Hoffen wir mal dass das so bleibt, sonst darf ich mir eine Flut an Frickellösungen installieren, anstatt einen etablierten, gut funktionierenden Dienst nutzen zu können.
[o2] mTw|krafti am 30.01. 14:15
+2 -3
Apple schon lange out.
[re:1] Matico am 30.01. 14:39
+ -1
@mTw|krafti: Niemand der sich mTw nennt kann etwas gegen Dinge haben die out sind ;)
[o3] FuzzyLogic am 30.01. 14:43
+4 -4
Zahle mittlerweile auch größtenteils mit Apple Pay in Verbindung mit N26. Kann ich nur empfehlen, mein altes Sparkassenkonto fühlte sich dagegen einfach nur antiquitiert an.
[re:1] RegularReader am 30.01. 14:50
+2 -2
@FuzzyLogic: Die Kombination nutze ich auch. :D
[re:2] DennyK am 30.01. 15:18
+ -2
@FuzzyLogic: Nutze diese Lösung auch.
Aber es gibt ein paar Dinge, welche mir bei N26 noch nicht so gut gefallen.
Es können nur Kontakte gespeichert werden, also nur Name und Kontoverbindung. Der Verwendungszweck muss immer manuell geändert werden.
Ich habe viele Konto, welche alle auf meinen Namen laufen, standardmäßig steht im Verwendungszweck um was es sich handelt, damit ich bei Auszügen den Überblick behalte. Bei N26 ist es sehr unübersichtlich.
Weiterhin wäre es toll wenn man sich nicht als reine Smartphone-Bank betiteln würde und man auch ohne Smartphone eine Überweisung tätigen könnte. Spätestens wenn das Handy mal kaputt geht hat man einen erhöhten Aufwand um eine Überweisung zu tätigen.
[re:1] FuzzyLogic am 30.01. 15:36
+2 -
@DennyK: Zu den Überweisungen kann ich nicht viel sagen, da ich diese nur sehr selten tätigen muss. Für mich ist das jedenfalls sehr praktisch, weil ich kein TAN-Verfahren mehr brauche.
Wenn du keine reine Internetbank haben möchtest, dann ist N26 schlicht nicht das richtige für dich. Ich garantiere dir, dass es niemals auch nur eine N26 Bankfiliale geben wird.
Wobei ich das beschriebene Szenario nicht ganz nachvollziehen kann, das Risiko scheint mir sehr gering und wenn das Smartphone mal kaputt ist und man wirklich dringen überweisen muss, kann man dies ja auch über die Website tun.
[re:3] Bugfix am 30.01. 16:45
+4 -
@FuzzyLogic: Dieser komischen Bastellösung "N26" würde ich niemals nie auch nur einen Cent anvertrauen. Die haben keine Ahnung von IT-Sicherheit und es ist dort alles mit der heißen Nadel gestrickt. Wie verzweifelt muss man sein, um so etwas zu nutzen.
[re:1] FuzzyLogic am 30.01. 17:06
+ -4
@Bugfix: das interessiert mich nicht.
[re:1] Bugfix am 30.01. 17:24
+4 -
@FuzzyLogic: Spätestens wenn dein Debit 0 Euro ist und du niemanden beim Support erreichst, interessiert es dich.
[re:1] FuzzyLogic am 30.01. 17:32
+ -3
@Bugfix: ich meine deinen Kommentar. Er enthält nur Behauptungen, die nicht nachvollziehbar sind. Wie kommst du darauf dass die unsicher sind? Zumal N26 über eine Banklizenz verfügt und ich somit eine gesetzliche Einlagensicherung habe. Außerdem habe ich sowieso nur eine Rücklage von ca. 5k auf dem Konto, ich ansonsten investiere ich mein gesamtes Geld in ETF und Immobilien. Geld auf der Bank ist nutzloses, totes Kapital.
[re:2] Bugfix am 30.01. 17:56
+3 -
@FuzzyLogic: Google ist dein Freund such mal nach "n26 sicherheit". n26 war in den letzen Zeit oft genug in Schlagzeilen, das man Abstand von den Laden nehmen sollte. Selbst die Bafin hat im Okt. 2018 ernsthaft Zweifel an diesen erhoben. Mach mit deinem Geld, was du willst, das größte Kaptial sind eh deine Daten ;)
[re:3] 0711 am 30.01. 18:02
+4 -
@FuzzyLogic: Google mal nach N26 security, sie haben in Thema security wirklich alles relevante ziemlich maßgeblich verkackt was es zu verkacken gab
Backend
App
Website

Selbst die Lizenz war deshalb schon im Gespräch

Seit etwa 6 Monaten suchen sie endlich Leute die ihren Schrott richten sollen, in der security Szene geht man aber von recht fundamentalen Fehlern aus die sich kaum ohne "mach alles neu" fixen lassen und da sind die Bemühungen die man von außen wahrnehmen kann einfach weit zu wenig

Allerdings haben wir in de ja eine Einlagensicherungsfonds, solange man kein Geld darüber hinaus auf dem Konto hat dürfte die reale Auswirkung bis auf evtl etwas Ärger für Privat kaum vorhanden sein
[re:4] FuzzyLogic am 30.01. 19:28
+ -1
@Bugfix: da geht ist um das Verfizierungsverfahren neuer Kunden, dadurch entsteht für mich kein Risiko. Die Lücken die vor 2 Jahren gefunden wurden, wurden geschlossen. Es gibt seit dem keine negativen Meldungen zur Sicherheit von N26 (außer die Bafin Geschichte)
[re:5] Bugfix am 30.01. 19:33
+1 -
@FuzzyLogic: Ich habe der Aussage von 0711 nichts hinzuzufügen. Ich hoffe du schaust bei deinen Fonds und Immobilien genauer hin ;)
[re:6] FuzzyLogic am 30.01. 19:36
+ -1
@0711: kannst du mir Quellen dazu geben? Bin ja immer bereit was dazuzulernen
[re:7] 0711 am 30.01. 20:19
+2 -
@FuzzyLogic: Dir ist ja offenbar das thema um BaFin und die app bekannt, gerade bei letzterem wurde eigentlich alles in einem gezeigt, die app selbst war das langweiligste an allem, das marode was dahinter war, war viel interessanter. Es lohnt sich gerade die App Geschichte genauer anzuschauen ;)
- API kannte kein Bruteforceschutz, ging auch per webrequest. Infrastrukturproblem. Haben sie aber soweit ich gelesen habe behoben (2017 irgendwann glaub).
- Tausende Transaktionen innerhalb von wenigen Minuten? Bei N26 kein Problem, Infrastrukturproblem (wurde zumindest nicht 2016 gefixt, ob inzwischen gefixt kp)
- Selbst in der Branche übliche kurze TANs unterbot N26, das ist schon ein ziemliches Basic gerade auch dann wenn man schon keinen Bruteforceschutz hat. Da ist die Aussage, die Sicherheit sei wichtig doch eine gewisse Komik. Immerhin sind die TANs ja nun länger und ein Bruteforceschutz ist da.
- Die Bafin Geschichte mit dem Verifizierungsverfahren über Umwege aus dem Ausland zum Konto eröffnen spricht auch ganz klar dafür wie wichtig dieser Bank Sicherheit ist.

Die Stellenausschreibung für ihren Security Menschen den sie gesucht haben (suchen?) war ein Architekt, den braucht man vorher, nicht hinterher und obige fehler zeigen, den gabs vorher nicht.

Da untwegs mit links zum umständlich, dir aber die grundsätzlichen themen bekannt sind findest du das gesagte auch in den zugehörigen artikeln, es gibt hier keine unter der hand infos, nur das aufmerksame lesen der bekannten Probleme.
[re:2] RegularReader am 31.01. 08:54
+ -1
@Bugfix: Musst du auch nicht. Für mich ist es nur ein Einkaufskonto. Das was ich monatlich für die Einkäufe brauche wird dorthin überwiesen. Das Risiko ist also überschaubar.
[re:4] Eagle02 am 30.01. 16:57
+3 -
@FuzzyLogic: was ist an dem Sparkassenkonto antiquiert? Kannst genauso mit übers Smartphone bezahlen. *schulterzuck*
[re:1] FuzzyLogic am 30.01. 19:30
+1 -4
@Eagle02: nicht mit dem iPhone und nur mit extra App. Mit Apple Pay ist das deutlich eleganter. Außerdem ist die App und Website von N26 deutlich übersichtlicher und auf das Wesentliche reduziert.
[re:2] RegularReader am 31.01. 08:59
+ -1
@Eagle02: Sie bieten kein modernes Bezahlsystem an. Sie versuchen mit ihrer App für einen Teil ihrer Kunden (da nicht für alle verfügbar) modern zu wirken, aber im Endeffekt wurde dort einfach nur Kartentechnik in das Smartphone gebracht.
Die Zusatzfunktionen von Apple Pay zum Beispiel, dass statt der richtigen Kartennummer nur ein sich ändernder Schlüssel an das Kassensystem gesendet wird oder dass man auch bei Beträgen über 25 Euro nicht mehr eine PIN im Terminal eingeben muss, fehlen dort.
[re:1] Eagle02 am 31.01. 09:56
+2 -
@RegularReader: Das die App nicht für alle verfügbar ist liegt an Apple und nicht an der Sparkasse. Was im übrigen auch für alle anderen Banken gilt die ihre eigene App nutzen.

https://www.macerkopf.de/2018/08/02/sparkasse-apple-pay-das-sprachregelung/
https://www.appgefahren.de/apple-pay-und-die-sparkasse-so-wird-das-nichts-236817.html
[re:1] RegularReader am 31.01. 14:10
+ -1
@Eagle02: Warum sollte das jemand nutzen wollen, wenn es ein besseres System gibt, das bereits integriert ist? Die Sparkasse soll nicht auf Krampf ihren Müll durchsetzen sondern dem Kunden die Wahl überlassen.
[re:2] Bugfix am 31.01. 17:28
+1 -
@RegularReader: Ob Apple Pay, Google Pay oder kontaktloses Bezahlen mit der Karte. Es ist die selbe Technik und Apple hat hier nichts bahnbrechendes erfunden. Der Standard heißt EMV und die Technik CDCVM. Der einzige Unterschied zwischen Google Pay und Apple Pay ist der, das Apple die richtigen Kartendaten in die secure enclave packt. Pseudokreditkartennummer und Transaktionsids sind im Online Payment mittlerweile seit Jahrzehnten Standard.
[re:1] RegularReader am 01.02. 08:19
+ -1
@Bugfix: Nein, das ist so nicht ganz richtig. Die richtigen Kartendaten werden nirgendswo gespeichert. Beim Hinzufügen der Karte erstellt die Bank eine Geräteaccountnummer, diese wird im Secure Element des Geräts gespeichert und hat mit den eigentlichen Kartendaten nichts zu tun, deswegen muss die jeweilige Bank das auch unterstützen.
Pseudokreditkartennummer kann auch bei normalen Kartenzahlungen normal sein, sie ist aber immer gleich. Man könnte also theoretisch vom Geschäft als gleicher Kunde identifiziert werden. Bei Apple Pay (und natürlich auch immer Google Pay) wird dem Kassensystem immer eine andere Nummer übermittelt, die dann von der Bank zu einem zugeordnet werden kann.
[o4] densch am 30.01. 16:13
+4 -
Hinweis zu dieser Infografik: Wo das eine geht, geht auch das andere... Es gibt keine Geschäfte die nur Apple aber kein Google können, oder umgekehrt...
[re:1] rico_1 am 30.01. 16:22
+1 -2
@densch: Hinweis zu deinem Hinweis: wenn eines der zwei Systeme in einem Land noch nicht eingeführt ist (sprich die Banken es unterstützen) ist sehr wohl die Möglichkeit gegeben das nur das eine ODER das andere funktioniert. Eben genau jeweils das was verfügbar ist.
Somit ist es also doch eine Tatsache das irgendwo entweder nur GooglePay oder nur ApplePay funktionieren. Genau das sagt diese Grafik in meinen Augen aus.
[re:1] 0711 am 30.01. 18:07
+4 -
@rico_1: wo kann ich mit meinem deutschen Google pay nicht zahlen? Das ist am Ende eine KK mit nfc, das funktioniert überall wo nfc kk akzeptiert werden
[re:2] RegularReader am 31.01. 09:02
+1 -
@rico_1: Nein, Apple Pay/Google Pay funktionieren auch in Ländern, in denen der jeweilige Dienst noch nicht gestartet ist, solange dort kontaktlos und VISA/Mastercard akzeptiert wird.
Franzosen z.B. konnten Apple Pay auch schon seit Jahren in D verwenden, genauso wie einige den Umweg über ein französisches Konto gegangen sind, um schon vorab Apple Pay verwenden zu können.
[re:3] densch am 04.06. 11:31
+1 -
@rico_1: Nein, das ist technisch nicht möglich. Beide Systeme basieren völlig simpel auf NFC Zahlungen mit Kreditkarten.
Sollte in dem LAND generell kein GooglePay gehen, wirds schwer. War ja in DE auch so. GPay geht seit Jahren, APay kam erst jetzt. Funktioniert (mit ausländischen APay Konton) hat trotzdem beides tadellos.
Das die Grafik aussagt, ob man es einrichten kann, ist klar. Raffen nur viele nicht..
[re:2] 0711 am 30.01. 18:06
+2 -
@densch: die Infografik ist vor allem eins, veraltet
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Google_Pay#/media/Datei%3AGoogle_Pay_Availability.svg
[o5] Freddy2712 am 30.01. 16:32
+1 -
Also ich hab noch keinen mit seinem Smartphone Hantieren sehen an der Kasse entweder Karte oder Bar so ein Smartphone oder Smartwatch bezahlen wäre aufgefallen.
[re:1] RegularReader am 31.01. 09:03
+1 -1
@Freddy2712: Ich zahle nur noch mit Smartwatch. :D
Ist weniger auffällig als du glaubst, meistens sieht man die noch nicht mal, weil sie vom Ärmel der Jacke verdeckt wird. ^^
[o6] Eagle02 am 30.01. 16:55
+3 -2
Also ich Zahle ja jetzt schon eine ganze weile über Smartphopne. Erst über die Vodafone Wallet und seit dem diese eingestellt wurde nun über die Sparkassen App.
Allerdings hab ich bisher außer mir selbst noch keinen mit seinem Smartphone bezahlen gesehen und es kommt immer noch vor das mit Kassierer/innen erzählen es würde nicht gehen und wenn es dann doch geht schauen sie mich an als wäre ich ein Außerirdischer.

*EDIT* was daran nun ein - wert ist muss ich nun auch nicht verstehen? o.O
[re:1] Cheeses am 30.01. 18:57
+1 -
@Eagle02: Einfach sagen das du mit Karte zahlen willst und anschließend das Handy drauf legen, dann spart man sich diese nervigen "kenn ich nicht, geht nicht" Diskussionen.
[re:1] Eagle02 am 30.01. 19:01
+ -1
@Cheeses: schon klar. So mach ich das idr auch. Gibt aber halt auch Läden die der Meinung sind die Karte selbst reinstecken zu müssen.
Wenn ich dann aber mit dem Handy winke und Sag "ich brauch das Gerät" geht die Diskussion los.
[o7] Andre Passut am 30.01. 17:11
+2 -1
Ich bezahl eh nicht mit meinem Handy, weshalb mir dass Schnuppe war dass mein Telefon alles hat außer NFC.
[o8] sadira am 30.01. 17:57
+2 -
ich fand google pay besser weil das direkt mit paypal funktioniert
aber natürlich kann ich google pay nicht auf meinem iphone nutzen, warum auch immer
[re:1] RegularReader am 31.01. 09:05
+ -2
@sadira: Weil die NFC-Schnittstelle auf dem iPhone für Drittanbieter gesperrt ist.
[o9] MaxD1 am 30.01. 19:18
+2 -
Also der Vergleich mit Google Pay ist schlichtweg falsch. Vielleicht kann man sich nur in diesen Ländern bei Google Pay anmelden, aber bezahlen kann man in vielen, die nicht markiert sind. Bereits ausprobiert habe ich Deutschland, Dänemark, Schweden, Frankreich, Italien, Österreich und die Schweiz und es hat in allen Ländern funktioniert.
[re:1] 0711 am 30.01. 20:25
+2 -
@MaxD1: Das gilt auch für Apple Pay, die Systeme sind NFC kk Systeme, das funktioniert dort wo nfc kk akzeptiert werden auch wenn Google/Apple das dort nicht anbieten
[10] Evonics am 30.01. 19:26
+ -1
Ich würde mich freuen wenn Apple Pay endlich mal direkt in die Schweiz kommt und ich dieses nicht nur mit ein zwei ausgewählten Banken nutzen könnte. TWINT ist doch der letzte misst, gerade im Zahlungsbereich möchte ich doch keine Nationale Lösung haben. Nach dem Motto "Ihre Kreditkarte wird nur in der Schweiz akzeptiert" was soll der mist.
[re:1] wertzuiop123 am 30.01. 23:15
+ -
@Evonics: warten in Ö auch noch. die banken hier kochen lieber eigene süppchen mit halbgaten "nfc sim karten" wobei nichtmal die app richtig funktioniert. mit einer deutschen kk gehts zahlen aber auch hier über apple pay/google pay
[re:1] RegularReader am 31.01. 09:06
+1 -
@wertzuiop123: NFC Sim hatte die Telekom in D auch mal, war schnell wieder weg das Angebot. :D
[re:1] wertzuiop123 am 31.01. 09:42
+ -
@RegularReader: Ich hoffe. Die App ist dementsprechend bewertet :/
[re:2] floerido am 31.01. 11:47
+1 -
@Evonics: Gerade bei Banken sind nationale Lösungen erwünscht. Da die Schweiz ein starkes Bankgeheimnis hat, würde es so aufgeweicht werden, wenn ein ausländischer Partner mit mischt.
[11] crusher² am 31.01. 01:07
+2 -
und google pay läuft und läuft und läuft....
[12] DRMfan^^ am 31.01. 09:19
+3 -1
Ein Wort der Warnung: Wenn es soweit kommen würde, dass Bargeld abgeschafft wird, kann man sich nicht mehr gegen Kontogebühren einschließlich "negativer Zinsen" wehren. Bargeld hinterlässt keine Datenspuren. Und wenn man die Wartezeit in der Schlange nutzt, mal zu schauen, was man an Kleingeld dabei hat, dann dauert auch Barzahlung gar nicht so lange.

Mich würde mal interessieren, wieviel "Transaktionsgebühr" Bargeld für Händler effektiv kostet (Wechselgeld bereithalten, Tageseinnahmen zur Bank bringen oder bringen lassen....)
[re:1] Eagle02 am 31.01. 09:59
+1 -
@DRMfan^^: https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/bargeld-106.html
[re:1] DRMfan^^ am 31.01. 10:09
+3 -
@Eagle02: Danke, sehr interessant - beantwortet aber die Frage nicht. Dazu müsste man das Handelsvolumen von Bargeld-Transaktionen dem gegenüberstellen. Es geht mir ja darum, die ~2-3% Gebühr von Kreditkarten, Paypal etc. in Kontrast zu setzen.

Gibt nebenbei auch noch andere Aspekte: Wenn der Zahlvorgang halb so lange dauert braucht man nur halbsoviele Kassierer, kann also die Hälfte entlassen. Ja, durch weniger Wartezeit wird sich die Kundenzahl etwas erhöhen bzgl. Laufkundschaft, aber eher nciht nennenswert.
☀ Tag- / 🌙 Nacht-Modus
Desktop-Version anzeigen
Impressum
Datenschutz
Cookies
© 2024 WinFuture