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Kommentare zu:

Facebooks Pläne zur Super-Plattform: Rechtsverletzung mit Ansage

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[o1] nicknicknick am 29.01. 13:02
+10 -
In der Tat würde sich die EU-Kommission lächerlich machen und könnte sich bei allen zukünftigen Fusionen von Unternehmen die Prüfung gleich sparen, wenn etwaige Auflagen dann eh nicht durchgesetzt werden.
[re:1] sunrunner am 29.01. 13:15
+3 -2
@nicknicknick: Sehe ich auch so.
Aber sollte das wirklich passieren, dass Facebook alle kommunikationswege fusioniert, bin ich sowas von raus.
Mir ist ja WhatsApp eh immer suspekter geworden, aber man geht halt erst mal nicht, aus bequemlichkeit.... und mangelnder Alternativen.... Ob nun die Russen meine Daten sammeln oder die Amerikaner ist mir dann auch erst mal latte.
[o2] MancusNemo am 29.01. 14:27
+2 -1
Ich krige die Leute einfach nicht aus Whatsapp weil Telegramm die Barrierefreiheit nur halbherzig umsetzt. Das Kozt so dermaßen, sonst könnte dieser Riesen Konzern von mir nur noch die Rücklichter sehen!
[re:1] DRMfan^^ am 29.01. 14:41
+2 -1
@MancusNemo: Und dein Bekanntenkreis ist größtenteils auf Barrierefreiheit angewiesen?!
[re:1] MancusNemo am 29.01. 15:56
+ -
@DRMfan^^: Ja, leider. Das hab ich mir sicher nicht freiwillig rausgesucht.
[re:2] Michael96 am 30.01. 06:32
+ -
@MancusNemo: Könntest du bitte erläutern inwiefern WhatsApp barrierefreier ist als Telegram?
[re:1] MancusNemo am 30.01. 17:32
+ -
@Michael96: Wenn du auf die entsprechenden elemente drückst redet der nicht. Auch wenn neue Textnachrichten reinkommen redet der nicht. Whatsapp klappt alles. Im Browser klappt es bei Telegramm auch schon alles. Aber niemand will für Telegramm den Browser traktieren. Die wollen alle eine App. oO Und damit bleiben die alle beim Drecks Whatsapp hängen!
[o3] DRMfan^^ am 29.01. 14:40
+ -1
Die Frage ist ja, WIE sieht die Zusammenlegung aus? Nicht notwendiger Weise müssen dafür die Dienste kombiniert werden. Wenn ich eine Mail an z.B. Gmail schreibe, muss ich ja auch nicht bei Gmail sein, sondern kann bei z.B. GMX bleiben. Wenn ich freiwillig sage, mein WhatsApp soll mit meinem Facebookaccount X@y.de verknüpft werden, um z.B. die Freundesliste mitnutzen zu können, dann ist das eben eine Einwilligung und gut ist.
[o4] Densu am 29.01. 14:42
Macht den Drecksladen doch BITTE endlich zu
[re:1] AhnungslosER am 29.01. 20:38
+ -
@Densu: Es wäre mehr als an der Zeit...
Aber es ist doch so schön bequem!
[o5] DerZero am 29.01. 17:07
+ -
War so klar....der Zucker Affe hat noch nicht genug...zum glück gibts Signal und Threema.....

bei facebook war ich nie und werds nie sein...

wann wechseln endlich die Leute ?
Facebook und WhatsApp braucht keiner !!!
[re:1] eshloraque am 29.01. 17:12
+ -
@DerZero: die Frage ist: wohin? Für FB gibt es keine Alternative und für WhatsApp zu viele.
[re:1] DerZero am 29.01. 20:02
+ -
@eshloraque: man braucht es nicht wenn man ehrlich zu sich selber ist...löscht FB und als Dankeschön erhält man 50% seiner Freizeit zurück
[re:1] AhnungslosER am 29.01. 20:37
+ -
@DerZero: Und viele auch 50% ihrer Arbeitszeit. ^_^
(Ob die das wirklich wollen?!)
[re:2] eshloraque am 29.01. 21:58
+ -
@DerZero: ist halt noch ein Networkingtool um Kontakt zu halten. Mehr nicht, aber ganz praktisch.
[o6] NicoH am 29.01. 20:02
+1 -1
Wenn sie es mit der Auflage veranlassen, dass sie eine allgemeine Schnittstelle machen mit dessen Hilfe jeder andere Dienst ebenfalls Nachrichten an Kontakte von Facebook, WhatsApp, Instagram schicken kann und umgedreht wäre es perfekt. Dann wäre die Monopolstellung gebrochen und jeder nutzt den Dienst den er will und der für ihn das meiste bringt. Ich weiß, dass das eine Traum Vorstellung ist.
[o7] venture am 30.01. 00:51
+ -
Mal ganz ehrlich, wer die Dienste nutzt, ist sich doch mehr oder weniger bewusst, dass sein Verhalten analysiert wird. Und auch wenn es nach außen nicht offiziell ist, wird ein Unternehmen wie Facebook wohl kaum darauf verzichten intern die gewonnen Daten aus all den Kanälen in Einklang zu bringen... Und so langsam geht mir ehrlich gesagt die Scheinheiligkeit der Behörden, egal welchen Landes, auf den Wecker. Wenn man sich vor dieser Datenkrake schützen will, nutzt man sie nicht.
Anstelle Facebooks würde ich offen den Plan gegen jeden Widerstand oder Verbot durchziehen und alle Strafen ignorieren. Sperren die Länder den Zugriff, würden so viele Menschen Sturm laufen, dass die jeweiligen Regierungen / Partien in ziemliche Not geraten würden.
Man sollte den Usern überlassen, ob sie die Plattform wollen oder nicht. Wollen sie sie, nutzen sie sie. Wollen sie sie nicht, nutzen sie sie nicht... So einfach ist das. Und Alternativen gibt es genug. Da braucht es auch keine Datenschutzheuchelei von Ämtern die ihre Bürger mindestens genauso ausspionieren, wie Firmen wie Facebook und Co. Aber bei Facebook habe ich wenigstens die Wahl, ob ich es nutzen will.
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