KI steuert Verteilung
Das bedeutet in erster Linie, dass Microsoft sich in der nächsten Zeit bei allen Nutzern melden wird, die mit einer relativ aktuellen Windows 10-Version arbeiten - denn die Anforderungen an die jeweiligen Geräte haben sich nicht grundlegend geändert. Intern läuft nur eine KI, die auf Basis verschiedener Parameter steuert, wie die konkrete Auslieferung abgewickelt wird.Der Wechsel in die neue Phase bedeutet in erster Linie, dass Microsoft in den letzten Wochen keine gravierenden Probleme mit der jüngsten Aktualisierung mehr bekannt geworden sind und man entsprechend damit anfangen kann, das Oktober-Update wirklich breit bereitzustellen. Das sah am Anfang noch ganz anders aus. Verschiedene Bugs, die während der Tests nicht aufgefallen waren, sorgten dafür, dass Microsoft den bereits gestarteten Release wieder stoppen und das Update zurückziehen musste. Es dauerte einige Zeit, bis die verschiedenen Probleme dann behoben waren.
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