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Kommentare zu:

Fünf-Jahres-Vertrag:
Microsoft gewinnt Ausschreibung des Pentagons

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[o1] Hanni&Nanni am 12.01. 21:53
Okay... Jetzt wird es kompliziert. Denn ab sofort bekommt Microsoft von einem Ausspäh-Staat so richtig dick Geld in den Hintern geblasen. Mal abwarten, was hier Microsoft wichtiger ist. Die Sicherheit der Nutzer, oder die Kohle des Pentagons. Und ich habe ehrlich gesagt die Befürchtung, dass Microsoft die Kohle wichtiger ist.
[re:1] kkp2321 am 12.01. 21:55
@Hanni&Nanni: Ich möchte gar nicht wissen wie viel Geld MS vom Staat in den Hintern geblasen bekommt, von dem die Öffentlichkeit nichts weiß.
[re:1] Gast87878 am 13.01. 02:40
+6 -
@kkp2321: Ich weiß nicht welchen Staat du meinst, vom Deutschen Staat bekommt MS eine ganze Menge Geld. Bund, Länder, Gemeinden, Behörden, Unis, Schulen- MS verdient am deutschen Steuerzahler Milliarden.
[re:1] mh0001 am 13.01. 11:07
+12 -
@Gast87878: Und tun damit dem Steuerzahler einen Gefallen. Ich sehe ja bei meinem eigenen Arbeitgeber, dass es schnell ein Vielfaches kosten kann eine individuelle Lösung zusammen zu stückeln statt einfach Office 365 für alle zu abonnieren, das alle Aufgaben des Intranets abdecken würde. Und wie viel Personalkosten man sparen würde, wenn man keine eigenen Server zu warten und administrieren hätte.
[re:1] Thomas Höllriegl am 13.01. 11:11
+13 -
@mh0001: Endlich mal einer der keinen Aluhut aufhält und das Konzept dahinter versteht.
[re:2] Alexmitter am 12.01. 23:27
+8 -
@Hanni&Nanni: Puh, es ist weit hergeholt das Microsoft durch das Hosten irgendwelcher Pentagon Webdienste die Sicherheit irgendjemandens gefährdet.
[re:1] 0711 am 13.01. 02:20
+ -5
@Alexmitter: Die Sicherheit dürfte durch das bereitstellen von Diensten für das Pentagon (insbesondere auch die "künstliche Intelligenz") dürften sehr viele Leute gefährdet sein aber wohl weniger "virtuell" als viel mehr real
[re:3] bear7 am 13.01. 07:46
+6 -
@Hanni&Nanni: und jetzt teilst du Mal die hier genannte Summe durch die hier genannten Jahre und vergleichst das mit dem Jahresumsatz vom Microsoft.
wenn du jetzt noch bisschen mehr IQ als Negativbewertungen hast, wirst du feststellen das Amerika es sich gar nicht mehr leisten kann ein Großunternehmen wie Google, Microsoft Apple amazon oder Facebook MIT GELD zu bestechen (wenn dann eher umgekehrt)...
das einzige was der Staat kann ist mit Gesetzen und Steuern aus zu Regeln!
[o2] andi1983 am 12.01. 22:19
+1 -4
Mich wundert es eher, dass sie nichts eigenes hochziehen/nutzen und sich im Grunde einer fremden Firma ausliefern.
Kommt ja dann immerhin mehreren Ämtern/Institutionen zu Gute.
[re:1] Alexmitter am 12.01. 23:28
+2 -4
@andi1983: Das Pentagon will nur irgendwelche Webservices in Azure hosten, was ist so besonders daran und warum sollte das Pentagon das selber machen.
[re:1] 0711 am 13.01. 02:24
+2 -3
@Alexmitter: Also für die Milliarden+ Budget wird man wohl etwas mehr machen als nur "eine Website hosten", machine learning und ki spricht jetzt auch nicht unbedingt für "dumpfes Hosting". Wie kommst du zu der Aussage das hier lediglich webservices gehostet werden sollen? Funktioniert das machine learning und ki ohne daten? Will das Pentagon hier keinen Mehrwert sondern einfach mal ausprobieren...unwarscheinlich.
[o3] yournightmare am 12.01. 22:50
+ -20
zum Glück habe ich nichts mehr von Microsoft.
[re:1] Alexmitter am 12.01. 23:29
+5 -5
@yournightmare: Also ist Microsoft jetzt noch böser geworden dadurch das sie für das Pentagon Webservices hosten?
[re:1] yournightmare am 13.01. 01:08
+2 -9
@Alexmitter: Ja
[re:1] Alexmitter am 13.01. 12:24
+3 -2
@yournightmare: Ich verstehe
[re:2] Freddy2712 am 13.01. 01:51
+7 -1
@yournightmare: Wäre die News nun Pentagon Bastelt sich auf nicht näher Spezifizierter Linux Basis eigene Server würdest dann auch direkt Linux verteufeln ?
Oder Pentagon stellt schließt Deal mit Apple Ab April stehen in den Büros Mac halt Apple Verteufeln ?.
Man kann es mit seinem Irrationalem auch Komplett Übertreiben.
Den Logischen schritt von Pentagon mietet sich Azure zwecks Web Services zu Daten sämtlicher Nutzer sind beim Pentagon will ich erklärt bekommen und zwar glaubhaft ohne verweise auf Google und co.
Bevor es Vergesse Finger Weg von Linux da haben Microsoft wie auch die NSA und bestimmt viele andere unter Falschen Namen ihre Finger drin.
[re:1] 0711 am 13.01. 02:26
+5 -
@Freddy2712: Die US Regierung investiert nicht zu knapp in Linux, die bekannteste Geburt aus US Regierungsnahen Kreisen dürfte wohl das von der NSA initiierte selinux sein...
[re:2] Thomas Höllriegl am 13.01. 11:14
+2 -
@Freddy2712: Vergiss es, will er nicht verstehen. Haters gonna hate.
[o4] KoA am 12.01. 22:51
Wow, Microsoft arbeitet künftig also ganz offiziell mit Militär und Geheimdiensten zusammen. Na, wenn das für deren Kunden mal kein ganz besonderer Grund zur Freude ist! ;))
[re:1] Alexmitter am 12.01. 23:32
+4 -2
@KoA: Im Gegensatz zu z.b. Google die aktiv an der Entwicklung von Militärsoftware beteiligt waren hostet Microsoft nur Webdienste in Azure für sie. Wäre ich ein Kunde würde mich das wohl nicht im geringsten jucken.
[re:1] yournightmare am 13.01. 01:12
+3 -5
@Alexmitter: Google ist ausgestiegen. Da viele Google-Mitarbeiter mit Kündigung gedroht haben.
Hätte Microsoft vielleicht auch machen sollen. Man beschwert sich über Huawei, die angeblich der chinesischen Regierung zu nah stehen, was man nicht mal nachweisen kann. Hier aber sowas. Geht mir auch bereits zu weit.
[re:1] 0711 am 13.01. 02:29
+2 -2
@yournightmare: Regierung nahestehen != etwas für die Regierung anbieten. Ist ja nicht so dass huawei nicht auch gerne der us Regierung ihr zeug anbieten wollte....
[re:1] yournightmare am 13.01. 13:03
+ -2
@0711: Hier ist es aber das Pentagon. Das Böseste aller Ministerien.
[re:2] KoA am 13.01. 01:55
+2 -2
@Alexmitter: "Im Gegensatz zu z.b. Google die aktiv an der Entwicklung von Militärsoftware beteiligt waren hostet Microsoft nur Webdienste in Azure für sie."

Ich halte es für äußerst naiv, hier ernsthaft zu glauben und zu behaupten, dass es bei der besagten Zusammenarbeit lediglich um's "Hosting von Webdiensten" ginge! :))

MS hat seit geraumer Zeit Technologien am Start und diesbezüglich auch bereits umfangreich funktionierende Ergebnisse vorzuweisen, an denen die Geheimdienste und das Militär ein sehr viel höheres Interesse haben dürften, als an bloßen Cloud-Diensten. Hierzu zählen beispielsweise KI-gesteuerte Überwachungs- und Analysesysteme, oder Entwicklungen von neuen AR-Visualisierungs- u. Steuerungstechnologien.

Zudem würde sich MS wohl kaum via eigenem Blog an die Öffentlichkeit wenden, um im Zusammenhang mit der Bereitstellung ihrer Technologien für Militär und Geheimdienste, über ethische u. politische Fragen, sowie über "Verantwortungsbewusstsein" im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz für Waffen und Kriegsführung zu reden, wenn es hierbei nur um das Bereitstellen von "Webdiensten in Azure" ginge. ;)
https://blogs.microsoft.com/on-the-issues/2018/10/26/technology-and-the-us-military/
[re:3] Gast87878 am 13.01. 02:46
+4 -
@Alexmitter: Du glaubst wohl auch, dass der Zitronenfalter Zitronen faltet, was? MS ist seit Ewigkeiten strategischer Partner vieler US-Behörden, darunter auch das Militär. Das hat zwar nichts mit DIESER Auschreibung zu tun, aber das sollte man als MS Fanboy wissen.
[re:1] Alexmitter am 13.01. 12:30
+ -1
@Gast87878: Als jemand der Windows gerade nur noch in einer VM nutzt bin ich sicher ein großer fanboy. Microsoft ist ein US unternehmen und für deren Patriotische Pflicht besitzt sicher auch Microsoft ein Gefühl. Das ist weder in Deutschland, noch China, noch Frankreich, noch Russland anders.
Die frage ist eher, wem vertrauen wir jetzt noch das Webhosting an.
[re:2] Freddy2712 am 13.01. 01:57
+1 -1
@KoA: Öhm tut Microsoft ganz Offiziell seit bestimmt den 90ern ist also keine Neuigkeit.
Im Prinzip Arbeitet Microsoft Weltweit mit Militärs zusammen ab dem Punkt wo nur eine Lizenz auf Streitkräfte Land XY läuft.
Du wärst förmlich Überrascht was da so Speziell bei den als Heiligen verehrten alles irgendwie mit Militärs und Regierungen Weltweit zusammen arbeitet.
Und nicht Vergessen Linux ganz ganz Böses Höllenzeug Microsoft wie auch NSA und wer weiß wer sonnst noch unter Tarn Namen Arbeiten da auch mit an der Entwicklung.
[re:3] 0711 am 13.01. 02:26
+2 -
@KoA: Das haben sie schon zuvor und war nie ein Geheimnis...
[re:1] KoA am 13.01. 02:59
+ -2
@0711: "Das haben sie schon zuvor"

Ja. Die Frage ist nur: In welcher Form? Doch wohl sicher nicht in der gleichen Art u. Weise, in der diese jetzt bzw. künftig geschehen soll. Ansonsten wüßte ich nämlich nicht, weswegen diesbezügliche Meldungen bereits Ende Oktober 2018 für ein entsprechendes Aufsehen sorgten (siehe z.B. heise: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsoft-will-Militaer-und-Geheimdienste-beliefern-4205383.html) und selbst MS sich im eigenem Blog zu einer gesonderten Stellungnahme an Mittarbeiter und Öffentlichkeit bemüßigt sah.
[re:1] 0711 am 13.01. 03:16
+1 -
@KoA: Sie haben bei der Softwareentwicklung unter anderem mit ihnen zusammengearbeitet, was ich schon recht weitreichend für eine softwareentwicklungsfirma sehe, das Pentagon war schon ewig einer der größten kunden, ms unterstützte hier diverse Anforderungen/Umsetzungen recht aktiv.

Neu ist sicher Azure und die Dienste drumrum, insbesondere wohl machine learning und ki (um das es ja auch explizit in dem heiseartikel bzw dem ms blogeintrag geht)
[re:4] mh0001 am 13.01. 11:03
+2 -
@KoA: Wenn eine Gruppe Bundeswehr-Soldaten ihren Wocheneinkauf bei ALDI machen, kann man dann sagen ALDI arbeitet mit dem Militär zusammen?

Microsoft entwickelt ja nicht mal was für die, sondern hat einfach einen weiteren Kunden für dieselben Cloud Dienste, die auch jeder Privathansel auf der ganzen Welt bei ihnen buchen kann.
Ich finde da sollte es schon rechtlich keine Handhabe geben, das überhaupt abzulehnen. Das wäre wie wenn am Supermarkt Eingang ein Türsteher steht und Leute nicht rein lässt, die seine politischen Überzeugungen nicht teilen.
[re:5] Nunk-Junge am 14.01. 12:42
+ -
@KoA: Es ist immer wieder lustig zu lesen, wie verblendet Trolle sein können. Du nutzt das Internet, das aus dem amerikanischen Militär entwachsen ist. Dein Verkehr geht über Systeme von Cisco, die natürlich für das Militär arbeiten. Du fliegst mit Flugzeugen von Boing oder Airbus, die beide ganz groß im Miltärgeschäft sind. Bei Autoherstellern kann man zum Beispiel Mercedes/Daimler nennen, die dick im Militärgeschäft sind. Und wenn Du mit Schiffen fährst, sind die auch meistens von Werften die auch für das Militär arbeiten. Selbst Rolls Royce ist ein ganz großer Hersteller für das Militär. Oder auch Porsche entwickelt für das Militär. Shell entwickelt spezielle Kraftstoffe für das Militär. Oder Reiningssysteme für Auto und Garten von Kärcher, eine Firma die für das Militär arbeitet. Reifenhersteller Continental entwickelt für das Militär. Selbst Nestle entwickelt spezielle Nahrung für das Militär. Dein Hersteller von Brillengläsern Carl Zeiss ebenso wie Jenoptik produzieren auch im großen Stil für das Militär. DHL macht einen großen Teil der Logistik für die Bundeswehr. Im Forschungsbereich kann man Fraunhofer- und Max Planck-Gesellschaft sowie die meisten deutschen Unis nennen. Wenn Du im IT-Bereich bleiben willst: IBM, Siemens, Oracle, Panasonic, SAP, ...
[re:1] KoA am 15.01. 03:07
+ -
@Nunk-Junge: "Es ist immer wieder lustig zu lesen, wie verblendet Trolle sein können."

Ja, dem kann ich nur zustimmen! :)
[o5] Freddy2712 am 13.01. 02:07
+8 -2
Welch Haarsträubender Unfug hier von den Aluhut Trägern wie auch Verschwörungstheoretikern wieder kommt.
Im ernst das muss doch eigentlich weh tun was manche hier so raushauen.
Sind wir mal Ehrlich wenn das Pentagon ganz Offiziell Azure den Zuschlag gibt und wir reden hier vom Pentagon muss es neben gut und Vertrauenswürdig auch sicher sein.
Hey das Pentagon kennt den Begriff nicht Kritische Daten nicht da ist selbst der Besuch der Toilette eine höchst Kritische und Sicherheitsrelevante Sache.
Das hier wieder manche Skandale, Verschwörungen und anderes erkennen kann dem Normal Denkenden eigentlich nur ein Kopfschütteln entlocken.
Wie damals Windows Vista wo man sich Unterstützung von NSA, Nato und anderen Organen Weltweit holte zur Erhöhung der Sicherheit sogar die Werbung das man den Standard der NSA erfüllen würde legte man als Beweis für Spionage aus.
Da fällt mir gerade nur Obelix ein "Die Spinnen die Römer"
[re:1] FuzzyLogic am 13.01. 09:21
+3 -
@Freddy2712: volle Zustimmung. Die meisten hier scheinen eher simpel gestrickt zu sein.
[re:1] Thomas Höllriegl am 13.01. 11:17
+1 -
@FuzzyLogic: Geh mal in Esoterik- und Religionsforen, da erlebst du den Zenit an "einfach gestrickt sein".
[re:1] FuzzyLogic am 13.01. 13:58
+3 -
@Thomas Höllriegl: ich weiß, das mache ich hin und wieder zu meiner Erheiterung. Einer meiner Lieblingsforen ist theflatearhsociety
[re:1] DON666 am 14.01. 12:38
+ -
@FuzzyLogic: ...und ich dachte schon, nur ich sei so bescheuert, sich diesen Murks zum Amüsement reinzutun. ;)
[re:2] FuzzyLogic am 14.01. 12:44
+ -
@DON666: man muss schon einen gewissen Galgenhumor haben
[o6] Gast11962 am 13.01. 08:21
+ -
Sehr Merkwürdig oder Auffällig, während noch letztes Jahr die Zusammenarbeit für ein eigenständiges und unabhängiges Cloud-System für US-Behörden propagiert wurde, um eben unabhängig zu sein, ist man jetzt gegenteiliger Ansicht?

Trumps Abneigung gegen Amazon ist ja schon legendär, dass ein "eigenständiges und unabhängiges Cloud-System" in Zusammenarbeit mit Amazon aufgebaut werden sollte, spielt bestimmt >>>keine<<< Rolle.
[re:1] ThreeM am 13.01. 09:55
+ -
@Gast11962: jean Cloude van Damme System?
[re:2] Freddy2712 am 13.01. 17:47
+1 -
@Gast11962: Naja ich zweifel mal an das Donald da mehr wie Notwendigste Kenntnis über viele Sachen bekommt, und das ist einfach zu klein als das es ihm wirklich mehr wie nötig erklärt wird.
Es wird ein Katalog mit allen Anforderungen erarbeitet und der Günstigste wird den Zuschlag bekommen wie in der Wirtschaft auch.
Das Pentagon Arbeitet hier wie bei uns auch das Verteidigungsministerium Autark da man eh ein gewisses Kontingent an Mitteln hat brauch nicht unbedingt alles die Zustimmung der Politiker.
Ich glaube auch das Speziell hier in Europa die wirkliche Macht des Präsidenten sehr Überschätzt wird klar ist er mächtig aber wie bei uns der/die Kanzler/in hat er/sie in vielen Punkten keine Mitspracherechte.
Der Donald tobt halt gern und Laut wäre aber Witzig geworden wenn nun Ausgerechnet Amazon Cloud den Zuschlag bekommen hätte.
[o7] basti2k am 13.01. 08:52
+ -
Es werden ja nur generell Microsoft-Produkte ausgeschrieben.

Also z.B. beim Office ist immer nur MS-Office dabei, es geht halt nur darum wer die billigste Lizenz für das Programm liefern kann.

Da gab es auch eine gute Doku dazu: https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/das-microsoft-dilemma-100.html

Video: https://youtu.be/_ZaDuinGf2o
[re:1] ThreeM am 13.01. 09:57
+4 -1
@basti2k: Kennst du denn ein Konkurenzfaehiges Office Produkt nebem MS Office? Soviel Auswahl hat man da nicht.
[re:1] basti2k am 13.01. 10:31
+1 -6
@ThreeM: Openoffice, libreoffice, softmaker free office etc.

Es kommt darauf an, welche Features man von MS Office nutzt.
Und meistens werden nur die Grundfunktionalitäten genutzt und die kann eigentlich jedes OfficePaket.

In Italien (Militär), Frankreich (Polizei) ist man z.B. auf Openoffice umgestiegen. Sie sagten hier auch, dass die Features die man in MS Office nutzt auch in Openoffice vorhanden sind.
[re:1] ThreeM am 13.01. 10:40
+2 -1
@basti2k: und die Evaluierung der Features traut man den Entscheidern nicht zu sondern strickt lieber irgendeine Theorie?
[re:2] Thomas Höllriegl am 13.01. 11:18
+1 -1
@basti2k: Es ging um "konkurrenzfähig"!
[re:1] Gast11962 am 13.01. 11:31
+1 -2
@Thomas Höllriegl: Was ist denn die "Schwelle", ab der ein alternatives Produkt wirklich "konkurrenzfähig" ist, und zwar für die Nutzer nicht für die Hersteller?
[re:2] Thomas Höllriegl am 13.01. 11:37
+ -1
@Gast11962: Ich betreue eine Datenbank und erstelle Exceltabellen mit Auswertungen. Für mich war es eine Qual da Open Base zum Beispiel nicht mal ein simples Suchen und Ersetzen beherrscht. Und versuche mal einen siebenstufigen Filter mit Open (wie heisst Excel bei Opendingsda?) zu realisieren.
[re:3] Gast11962 am 13.01. 13:07
+ -2
@Thomas Höllriegl: Also du, ja DU, hast eine (vielleicht auch mehrere) spezielle Funktion die Andere, deiner Meinung nach, nicht oder nicht ausreichend bieten, was sagt das über die allgemeine "konkurrenzfähig" aus?

Um es vorwegzunehmen NICHTS, absolut rein gar NICHTS (!), denn spezielle Problemstellungen treten bestimmt überall auf, die sind aber Anwenderbedingt und nicht Allgemein!
[re:4] Thomas Höllriegl am 13.01. 14:05
+1 -
@Gast11962: Da es hier eher um die nicht kommerzielle Nutzung ging, dachte ich, man sollte auch ein paar nicht dem Standard angehörende Funktionen berücksichtigen. Suchen und Ersetzen zählt für mich übrigens zum Standard. Aber das kann jeder halten wie er mag. Für mich privat würde auch OpenOffice reichen, aber sobald ich ins berufliche gehe, ist es raus.
[re:5] Tomarr am 14.01. 18:48
+ -
@Gast11962: Du meinst also dass das Pentagon tatsächlich Office nur benötigen würde um mit Word Briefe mit automatisch eingefügtem Datum und ein bisschen Fettschrift benötigen würde? Dann denk doch noch einmal drüber nach.
[re:6] Gast11962 am 14.01. 19:38
+ -
@Tomarr: Aus welchen loch hast du den die Argumentation gezogen, mit meinen Aussagen kann sie nichts zu tun haben!
[re:7] Tomarr am 14.01. 20:24
+ -
@Gast11962: "Was ist denn die "Schwelle", ab der ein alternatives Produkt wirklich "konkurrenzfähig" ist, und zwar für die Nutzer nicht für die Hersteller?"

Ganz einfach, in dem Moment wo ein Produkt einfacher zum gewünschten Ziel kommt als andere Produkte.

Somit unterstellst du dem Pentagon indirekt nicht geprüft zu haben was sie benötigen bzw. nicht benötigen.
[o8] xxxdevxxx am 13.01. 08:53
Macht fürs Pentagon auch Sinn, wenn die Schnüffel Services gleich in den Data Centern laufen, wo die User Daten bzw. Industrie Daten liegen.
[o9] Zonediver am 13.01. 12:25
+ -4
Dann heißte es ab jetzt: MS - the evil company...
[10] Chris Sedlmair am 13.01. 23:45
+1 -
Liebe Aluhutträger, solche Aufträge sind eben genau nicht das Problem bei US Firmen, wenn es um das Ausschnüffeln von Bürgern durch NSA und Co geht. Wenn man einen Aluhut aufsetzt, sollte zumindest der eigene Kopf groß genug sein, um ihn auszufüllen, sonst verdeckt er einem die Sicht. Anders herum wird ein Schuh daraus. Ein Unternehmen, dem soviel Vertrauen entgegengebracht wird, daß es Aufträge vom Pentagon bekommt, muß technisch was drauf haben, um die Daten seiner Kunden zu schützen. Mögliche schmutzigen Spionagepraktiken von Behörden, deren Existenz kein Vernünftiger Mensch abstreiten würde finden auf einer ganz anderen Ebene statt. MS geht hier sogar für sehr wahrscheinlich schuldige Kunden vor Gericht. Das hatten wir auch schon. Der Konzern, der vom Verkauf teurer Daten lebt ist Google... ihr wißt schon, der Konzern, der euer Handy-Betriebssystem. In Diplomaten- und Waffenhändler-Kreisen ist Windows Phone/W10m übrigens immer noch gefragt und so ziemlich das einzige, was neben alten BBOS Geräten verwendet wird. Also das, was ihr alle nie haben wolltet und lieber zu Android (sic!) gegriffen habt.
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