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Kommentare zu:

Neue Probleme für Apple: iPhone-Verkaufsverbot in China angeordnet

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[o1] happy_dogshit am 10.12. 18:15
Und jetzt bitte ein Europa!
[re:1] moribund am 10.12. 20:01
+1 -1
@happy_dogshit: Wieso?
[re:1] ZappoB am 10.12. 20:12
+5 -1
@moribund: weil sein Name Programm ist.
[o2] wolver1n am 10.12. 19:04
+6 -3
USA lassen Huawei nicht zu und warum sollte China dann Apple zulassen.
[re:1] aliasname am 10.12. 19:30
+6 -
@wolver1n: ich würde auch wetten das Tim Cook gerade vielleicht mal besser nicht nach China reisen sollte, sonst erleben wir von Weihnachten noch einen Gefangenenaustausch ;-)
[o3] Islander am 10.12. 19:04
+9 -4
Ein kleines aber wichtiges Detail hat WinFuture übersehen: das Verbot gilt nur für Geräte, die mit iOS 11 (oder niedriger) angeboten werden. Neue Geräte werden allerdings inzwischen mit iOS 12 verkauft, von daher betrifft das Verbot faktisch keine Geräte.
[re:1] Andre Passut am 11.12. 03:07
+2 -
@Islander: Wo wird iOS11 erwähnt? Ich zitiere: "Verkaufsverbot für die iPhone-Modelle iPhone 6S, 7, 8 und iPhone X gefordert"
[re:1] Islander am 11.12. 10:48
+1 -1
@Andre Passut: "it doesn't cover the most recent phones, which come pre-loaded with the current operating system, iOS 12, and that doesn't violate the patents in question."
[re:2] Andre Passut am 11.12. 03:09
+1 -2
@Islander: Die ganzen Geräte da drüber sind eh Schrott und verkaufen sich kaum, deshalb unwichtig.
[re:3] floerido am 11.12. 06:13
+2 -1
@Islander: Das mit iOS kleiner 12 ist die Behauptung von Apple, nicht das ursprüngliche Urteil. Das Urteil bezieht sich auf die Geräte mit Qualcomm-Technik. Apple sagt, sie würden die kritischen Inhalte seit iOS 12 nicht mehr verwenden. Dieses müsste Apple aber erst beweisen, bevor die Behörden den Verkauf wieder erlauben.
[re:1] Alphawin am 11.12. 09:24
+3 -1
@floerido: Hat Apple also zugegeben das Sie Patente verletzt haben. Wenn die Technik eingebaut ist, sollen Sie auch Lizenzen dafür bezahlen, ob genutzt oder nicht ansonsten Verkaufsverbot. Macht Apple ja auch nicht anders.
[re:1] floerido am 11.12. 09:52
+2 -1
@Alphawin: Ja, eigentlich müsste die Aussage, ab iOS12 haben wir es geändert, implizieren, dass zuvor die Patente verletzt wurden.
[re:2] Islander am 11.12. 10:49
+1 -1
@floerido: Das mit dem Beweisen hast du wo her? Denn in der Originalnews steht es als Fakt.
[re:1] floerido am 11.12. 14:19
+ -1
@Islander: Quellen die ich hierzu gelesen habe, sagen das mit iOS12 nur im Rahmen der Stellungnahme von Apple. Das Urteil hat keine Einschränkung vom OS, somit muss Apple für die Aufhebung die Unschuld zunächst beweisen bzw. es muss vor der Aufhebung von offizieller Stelle geprüft werden.
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Du wirst mit Sicherheit auch wie fast jeder westliche Nutzer, nicht die Originalnews aus China genommen haben.
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Edit: Falls du die Bloomberg-Quelle als Originalnews bezeichnet steht dort folgendes.
"...since it doesn't cover the most recent phones, which come pre-loaded with the current operating system, iOS 12, and that doesn't violate the patents in question."

Das das Urteil nicht für die aktuelle Generation XR, XS und XS Max gilt. Dieses ist aber auch klar, weil so ein Prozess wird nicht innerhalb von wenigen Wochen entschieden wird.
[re:1] Islander am 11.12. 15:57
+1 -
@floerido: Naja ich hab mich jetzt mal um eine etwas nähere Quelle bemüht, und siehe da, das zuständige Gericht (Fuzhou Intermediate Peoples Court) hat bis dato das Ergebnis des Urteils noch gar nicht veröffentlicht. Deine Aussage bzgl. keine Einschränkung vom OS kommt wohl also von... Qualcomm? Somit hat sie genau so viel Aussagekraft wie die Gegendarstellung von Apple. Und was Qualcomm so abzieht, kennen wir ja, von daher.
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