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Kommentare zu:

Windows 10 Oktober Update für weitere PC gestoppt, Intel verbockte es

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[o1] adrianghc am 22.11. 09:10
+9 -2
Bei aller Enttäuschung auch meinerseits über das Oktober-Update muss ich an dieser Stelle MS doch kurz in Schutz nehmen. Ich denke, bei früheren Updates ist so etwas genauso passiert, aber offensichtlich versuchen sie jetzt transparenter zu sein. Man betrachte z.B. die Support-Seite zu der Update-Verteilung, so etwas gab es bei vorherigen Updates schlicht nicht.
[re:1] Knarzi81 am 22.11. 10:00
+3 -
@adrianghc: Wobei es aber auch nicht schlecht wäre, wenn sie jetzt einfach mal ein Service Release einschieben würden, was erst mal alles fixt was noch offen ist und dann erst in H2 mit großen Neuerungen weitermachen würden. Man hat hier und da das Gefühl, dass die ihre neue Sourceverwaltung und das Testmanagement für den neuen Entwicklungsprozess noch nicht so ganz unter Kontrolle haben.
[re:1] eshloraque am 22.11. 10:44
+ -
@Knarzi81: wenn ich meinen Updateverlauf anschau, kommt alle naselang ein kumulatives Update rein, was nur irgendwelche Fehler fixed.
[re:1] Knarzi81 am 22.11. 10:57
+1 -
@eshloraque: Genau deswegen ja. Ich hab ja echt kein Problem mit, wenn man kleine, unauffällige Bugs noch nach Release fixt. Aber wenn man sieht wie viele kumulative Updates in den ersten 8 Wochen nach jedem Halbjahresrelease eintrudeln, dann ist das schon ein wenig befremdlich.
[re:1] der_ingo am 22.11. 17:53
+ -
@Knarzi81: regulär normalerweise eines pro Monat, welches sicherheitsrelevant ist und eines, welches nur nicht sicherheitsrelevante Fixes beinhaltet. Waren es irgendwann deutlich mehr?
[re:2] eshloraque am 22.11. 10:48
+3 -1
@adrianghc: ist auch wichtig, heutzutage gibt's ja wegen jedem kleinen Fehler einen Shitstorm: ich hab das Update und Bluescreen > Shitstorm, ich krieg das Update nicht > Shitstorm, die haben was geändert > Shitstorm, die haben nichts geändert > Shitstorm. Da ist wichtig, dass die Netzgemeinde ganz genau weiß, gegen wen sie da jetzt anstürmen müssen. Es ist halt alles noch viel mehr als früher Marketing um die richtigen Meinungen im Internet zu bekommen.
[re:1] serra.avatar am 22.11. 15:44
+2 -
@eshloraque: Tja früher hast du gelöhnt und musstest alles schlucken ... heute hast du die Möglichkeit zurückzuschlagen. Und das ist gut so! Ich bin Kunde und nicht Melkkuh!
[o2] Justin Credible am 22.11. 09:15
+1 -
Und was ist jetzt mit dem Netzwerk-Problem, also dass bei 1809 offenbar andere Geräte im Netzwerk nicht angezeigt und somit auch nicht adressiert werden können?
Ich habe so ein Problem nach dem letzten Patchday übrigens auch unter 1803. PC und Notebook im Netzwerk, Notebook zeigt wie bisher den PC im Netzwerk an, aber PC nicht mehr das Notebook, Datenaustausch daher nur noch von Notebook auf PC möglich, umgekehrt nicht mehr. Vor dem Patchday lief das alles unter 1803 problemlos.
[re:1] departure am 22.11. 10:42
+ -
@Justin Credible: Warum sprichst Du denn die Shares auf dem jeweils anderen Rechner nicht per net use an, wie man das normalerweise macht? Auf die sichtbare Netzwerkumgebung war noch nie Verlaß.

Beispiel:

net use N: \\<Hostname des Notebooks>\<Freigabename>

Geht aber auch ohne dieses Kommando über die GUI ("Netzlaufwerk verbinden").
[re:2] mh0001 am 22.11. 13:13
+1 -
@Justin Credible: Das scheint eher ein individuelles Problem mit der Netzwerkkonfiguration zu sein. Habe ich sonst noch nichts von gehört, und tritt auf meinen PCs mit der 1809 so auch nicht auf.
[re:1] serra.avatar am 22.11. 15:46
+ -
@mh0001: das wurde sogar offiziell von M$ schon angesprochen also nix individuell ... 08/15 Rechner haben auch meist keine Probleme!
[o3] Thomas Höllriegl am 22.11. 09:41
+3 -
Irgendwie hat Intel auch grad einen Lauf...
[re:1] Lostinhell78 am 22.11. 14:33
+ -
@Thomas Höllriegl: Und der damalige Chef hatte das sicher kommen sehen und zeitig das Maximum seiner Aktien verkauft. Da war klar, dass die Serie kommt. Und mit Sicherheit ist Intel noch lange nicht durch. Da kommt noch mehr!
[o4] Homie75 am 22.11. 10:46
+6 -4
So ein Desaster habe ich in den letzten 30 Jahren noch nicht erlebt. Man sieht richtig, das MS die W10 Entwicklung nicht richtig durchdacht hat, bzw nicht unter Kontrolle hat. Bei so einem wichtigen Produkt, darf soetwas einfach nicht passieren und schon garnicht mehrmals hintereinander. Da scheint die Qualitätssicherung nicht wirklich zu greifen, denn bevor man so ein komplexes Produkt veröffentlicht, sollte man es schon ordentlich testen.

MS sollte Windows nur noch einmal im Jahr updaten, dann hätten die nicht so einen Druck und die Fehler wären deutlich besser unter Kontrolle.
[re:1] Tical2k am 22.11. 11:55
+1 -1
@Homie75: "MS sollte Windows nur noch einmal im Jahr updaten, dann hätten die nicht so einen Druck und die Fehler wären deutlich besser unter Kontrolle."
Zeit allein ist auch kein Wundermittel.
Wenn dafür in dem Jahr viele weitere Features (was eben aktuell zwei Halbjahreszyklen entsprechen würde) geplant sind, kann dasselbe wieder passieren.

Mir tun die Personen leid, die diese Negativerfahrungen aus den Schlagzeilen gemacht haben, andererseits bin ich ihnen aber auch sehr dankbar, denn bis dato hatte ich persönlich damit keine Probleme.
Hier wäre die Relation einfach interessant, wenn das z. B. 100 Leuten bei 1.000.000 Installationen geschieht, ist das aus meiner Sicht noch vertretbar.
[re:2] Hideko1994 am 22.11. 13:19
+1 -
@Homie75: Hier ist ja aber nicht MS diesmal Schuld, sondern Intel.

Weil die neuen Grafiktreibern Funktionen aktivieren wollen, die nicht mehr unterstützt werden.
[re:3] eisteh am 22.11. 15:17
+1 -1
@Homie75: Auch wenn MS nur alle 3 Jahre ein Update veröffentlicht wird es nicht besser. Es ist schlicht nicht möglich alle Hardwarekombinationen und Anwendungsfälle zu testen. Auch die Insider bilden nur einen kleinen Teil der tatsächlichen User ab.
Klar sind solche Fehler ärgerlich, könnten sicher vermieden werden, aber die Frage ist was der Preis dafür ist?
Die Anzahl der vom großen Bug des Herbst-Updates betroffenen User ist im Vergleich zur Anzahl der Installationen auch lächerlich.
[o5] 1ST1 am 22.11. 10:55
+1 -
Achtung, noch ein Problem. Ich weiß nicht, ob es mit 1809 auch auftritt, aber mit 1803 nach dem jüngsten Patchday lässt es sich einfach reproduzieren. Und zwar betrifft es Silicon Image 3114 PCIe SATA Controller. Sobald so einer im Rechner steckt, läuft der nicht mehr stabil. Spätestens 15-20 Minuten nach dem Login stürzt die Kiste mit Bluescreen (IRQ NOT LESS OR EQUAL) ab! Es hilft nur den Controller auszubauen (falls er auf einer Erweiterungskarte ist) oder schnell genug im Device-Manager abzuschalten und dann Systemneustart. Dran angeschlossene Platten sind dann natürlich weg.
[re:1] der_ingo am 22.11. 17:56
+ -
@1ST1: wie im anderen Thread schon geschrieben: das Ding ist historisch.

Kann übrigens eigentlich kein PCIe sein. Der 311x ist ein reiner PCI Chip. Insofern ist der in Sachen Performance schon mit einer einzelnen HDD am Limit, denn mehr als 132 MB/s gehen über PCI nicht. Entsorg das Teil.
[o6] tomtom9 am 22.11. 11:17
+1 -
In der Uni hatte ein Kollege nach dem Okt.Update einen Bluescreen - das Problem war ein fehlerhafter Tastaturtreiber ! für HP-Keyboards. Auch mal was neues.. Ich bewundere die Menschen die solche Bugs schneller finden als MS und dann auch noch so nett sind die Lösungen ins Netz zu stellen. Danke !
[re:1] ChristianH4 am 22.11. 12:20
+ -1
@tomtom9: Einer der Nachteile an der Windows-Welt... es gibt unendliche Kombinationsmöglichkeiten und nahezu alles wird man nie testen können...
[re:1] Reinhard62 am 22.11. 14:11
+1 -
@ChristianH4: Diese unendlichen Kombinationsmöglichkeiten gab es schon bei Windows 7. Und trotzdem ist mit Win7 nie solch ständiger Mist passiert wie nun mit Windows 10.
[re:1] DON666 am 22.11. 14:45
+1 -
@Reinhard62: Windows 7 war aber auch um Welten "konservativer" entwickelt worden. Sowas wie "neue Features" gab's da ja quasi während des gesamten Lifecycle nicht. Windows 10 existiert aber in einer völlig veränderten Online- und Gerätewelt, als das, was zum Zeitpunkt des 7-Releases aktuell war. Und da sich der ganze Krempel heute ungleich rasanter entwickelt, muss halt auch ein OS dort irgendwie Schritt halten. Das ist auch der Grund, warum Microsoft auf das Rolling-Release-Modell umgestellt hat. Natürlich sind Fehler da wahrscheinlicher.
[re:1] Reinhard62 am 22.11. 16:56
+1 -1
@DON666: Dass es bei Win7 nicht ständig diese "neuen Features" gab, war ein weiterer Vorteil.
[re:2] Tical2k am 23.11. 09:12
+1 -
@Reinhard62: Toller Vorteil.. Man musste bei Windows alle x Jahre ein neues Betriebssystem kaufen mit ein paar neuen Funktionen, dafür komplette Oberfläche überarbeitet.
Bei Win 10 kauft man es sich derzeit (oder konnte/kann es upgraden), bekommt stetig neue Funktionen und die Oberfläche passt sich gemächlicher an, was den Umstieg auch gerade für nicht so versierte Benutzer angenehmer macht.

Im übrigen gab es zu Win 7 auch genügend Probleme nach Updates, allerdings wurde das meist direkt über MS oder bestimmte Foren abgewickelt, während es jetzt mit dem Insider Bereich deutlich angenehmer für die Benutzer ist und tatsächlich (minimal) einwirken können.
[re:3] DON666 am 23.11. 13:08
+ -
@Reinhard62: Äh, nö. Ich habe gerne neue Sachen. Und wie gesagt, auch als OS-Hersteller bist du halt auf dem toten Gleis, wenn du heutzutage noch so was Starres wie Windows 7 rausbringst, selbst wenn der Reinhard das lieber so hätte... ^^
[re:2] serra.avatar am 22.11. 15:51
+ -1
@Reinhard62: nicht nur Windows 7, die gab es bereits bei MS-DOS usw., das war ja gerade die Stärke der IBM-PC das er voll konfigurabel und kein geschlossenes System war! ... nur möchte M$ halt ein möglichst geschlossenes System haben und drückt das mit aller Kraft durch nach Apple Vorbild, was auf dieser Basis so aber nicht möglich ist!

Das Ergebnis sehen wir gerade.
[re:1] der_ingo am 22.11. 17:58
+ -
@serra.avatar: an welcher Stelle sehen wir, dass MS angeblich ein geschlossenes System anstrebt?
[re:2] MancusNemo am 22.11. 18:23
+ -
@der_ingo: Microsoft Store. TPM Chips verpflichten und müssen eingeschaltet sein. UWP Apps. Windows Einstellung mit der nur UWA Apps zugelassen werden. Und so gehts immer weiter. UEFI.
[re:3] der_ingo am 22.11. 19:25
+ -
@MancusNemo: nichts davon hat insofern Relevanz, da an sich alles für den Nutzer völlig optional.
[re:4] MancusNemo am 22.11. 21:27
+ -
@der_ingo: Noch nicht. Das ist doch der Witz daran. Hardware da zack, Software da und aktiviert. Kunde sitzt in der Falle!
[re:5] der_ingo am 22.11. 22:20
+ -
@MancusNemo: Sowas hat man vor 17 Jahren schon erzählt, als Windows XP mit der Notwendigkeit der Aktivierung rauskam. TPM gibts seit ewigen Jahren. UEFI gibts auch schon lange. Und nichts davon hat dazu geführt, dass dein PC weniger flexibel wäre.
Und die restlichen Dinge wie Store, Apps und die Möglichkeit der Beschränkung darauf werden auch weiterhin ganz optional laufen. Die nächsten Jahre wird man wohl kaum die freie Installation von Anwendungen abschaffen. Wir sind hier nicht bei Apple. Denen würde ich das bei macOS jederzeit zutrauen.
[re:6] MancusNemo am 23.11. 12:22
+ -
@der_ingo: Die warten nur auf den richtigen Zeitpunkt. Da bin ich mir sicher! So ein Zwang dur den MicorsoftStore ist doch praktisch für die. Können Sie jedem Entwickelr 30 % klauen. Will der das dann nicht ist er aus dem Geschäft ganz raus, weil nur noch Anwendungen gehen die durch den Store kommen... MicroSoft ist kein Wohlfahrtsverein. Die warten nur darauf so was durchdrücken zu können. Warum Sie es bisher seit 17 Jahren noch nicht gemacht haben? Weil die Zeit derer Meinung noch nicht reif genug ist. Das muss per Salamitaktik angefüttert werden. In Schulen z.B. nur den Store erlaubt. Einfacher für Lehrer zu warten. Und dann irgendwann außer Store nichts mehr erlauben. Sind die Kids dann schon sowieso gewöhnt. Mit der Methode an sich haben sie auch Windows als Standart in der Industrie durchgedrückt.
[o7] Rob Otter am 22.11. 14:02
+ -2
Ich denke auch, dass das ein eher harmloses Problem ist (es hindert ja nicht am Weiterarbeiten) und kann daher die Reaktion von MS nicht ganz nachvollziehen bzw. finde sie etwas überzogen. Man kann doch nach dem Update, wenn man von diesem Fehler betroffen ist, wieder einen älteren, funktionierenden Audiotreiber installieren, oder?
Gerade in Anbetracht des letzten 1809-Desasters hätte ich gedacht, dass sich MS jetzt eher etwas bedeckt hält und lieber einen Korrekturhilfetext für die Betroffenen veröffentlicht als gleich das ganze Update zu verhindern. Ich glaube nicht, dass ihnen soviel negative Publicity lieb ist.
[re:1] Stefan_der_held am 22.11. 17:39
+ -
@Rob Otter: Naja nach dem Desaster wäre ich an deren Stelle auch vorsichtig.... nur scheint ja wieder der Fall eingetreten zu sein, dass nicht vernünftig getestet wird bevor ein Treiber über signiert und über Windows-Update verbreitet wird....

Schließlich kann man ja keine unsignierten Treiber installieren unter Windows 10 [/sarkasmOFF]
[re:1] MancusNemo am 22.11. 18:24
+ -
@Stefan_der_held: Geht schon, ist aber äzend.
[o8] Latschuk am 22.11. 16:16
+1 -3
Was lese ich überall Lob an Microsoft. Soll das sarkastisch sein ? Was die wohl dazu sagen die wichtige Daten verloren haben !?
[re:1] Reinhard62 am 22.11. 16:57
+ -2
@Latschuk: Du bist hier auf einer Microsoft-Fanseite. Für objektive Sichtweisen siehe heise.de und andere.
[re:1] _DAGEGEN_ am 22.11. 17:23
+ -
@Reinhard62: Heise, Germany's (Linux)-Troll Forum No.1....objektiv im Bezug auf MS/Windows.
Der war gut.
[re:2] der_ingo am 22.11. 17:59
+ -
@Latschuk: die gibt es nicht. Wären die Daten wichtig, hätte es ein Backup gegeben. Spätestens vor einem selbst angeworfenen großen Systemupdate. Gab es kein Backup, waren die Daten ganz offensichtlich nicht wichtig. Es kann also durch das Update niemand wichtige Daten verloren haben. Ganz einfach. :-)
[o9] Stefan_der_held am 22.11. 16:56
+ -
Ja wenn Windowsupdate mal die verdammten Wichsgriffel von Treibern lassen würde... das wurmt mich schon seit Vista wobei man es wenigstens noch dort und bis Windows 8 ohne große Umwege deaktivieren konnte...

Erinnert mich an "Lass mich... ich kann das...... oh... kaputt..."
[re:1] Stefan_der_held am 22.11. 16:58
+ -
und nein: Auch wenn der Fehler treiberseitig bei Intel liegt, so ist es der Mist seitens MS gerade diese Treiber über Windows Update zu verteilen ohne den Benutzer zu fragen ob er das denn möchte.
[re:2] Stefan_der_held am 22.11. 17:00
+1 -
Und dann (on-Top) der Zertifizierungszwang von Treibern ab Windows 7 x64... wie erhalten die Hersteller dann die begehrten Zertifizierungen? Wird da noch vorm Verteilen getestet oder wandert einfach nur der sprichwörtliche Koffer mit Geld übern Tisch?
[re:1] der_ingo am 22.11. 18:03
+1 -1
@Stefan_der_held: Du bist echt ein Held. Oben steht doch, dass Intel die Treiber an OEMs freigegeben hat. Das sind PC-Hersteller. Die haben die Treiber auf ihren Geräten vorinstalliert.
Es geht überhaupt nicht um Windows Update.

Und natürlich müssen Treiber über Windows Update aktualisiert werden. Schon weil mittlerweile auch viele Treiber-Update sicherheitsrelevant sind.
Der Normalnutzer in der Masse macht das mit den Treiber-Updates nämlich nicht selber - und es sollte auch nicht seine Aufgabe sein.
Allerdings sollten die Treiber-Hersteller halt dafür sorgen, dass das dann auch sauber funktioniert.

Es gibt allerdings auch keinen "Zertifizierungszwang". Keine Ahnung, wo du dir das herphantasierst. Es gibt den Zwang, dass Treiber für Windows digital signiert sein müssen. Die WHQL Zertifizierung ist keine Pflicht.
[re:1] MancusNemo am 22.11. 18:28
+ -
@der_ingo: Das war das erste was ich an meinen PCs ausknipse. Treiber über Windows Update. Wie oft hat dann der Pc nicht mehr funktioniert. Irgendwann wars gut damit und der Rotz wurde abgeschaltet!
[re:1] der_ingo am 22.11. 19:26
+ -
@MancusNemo: und du glaubst auch, wenn man nur oft genug "Windows Update" erwähnt, wird irgendjemand schon übersehen, dass es im Artikel gar nicht um Windows Update geht, oder?
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