[o1] Skidrow am 15.11. 19:46
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Dieter Bohlen zu Microsoft, nachdem sie was neues gestartet haben: "Ihr habt ja unglaublich schwach angefangen, habt dann aber im weiteren Verlauf immer mehr nachgelassen."
Ja, sollen sie ihren Skype Schrott verbreiten. Echt schade dass die app immer noch nicht mithalten kann, hätte sie gerne genutzt. Aber zu viele Punkte sind ungenügend
@fi**en32: Microsoft wurde schon vor drei Jahren vom Bundesinnenministerium gekauft und Nadalla ist eignetlich ein Staatssekretär. Wusstest Du das nicht?
[re:2] PakebuschR am 15.11. 21:00
[re:2] PakebuschR am 16.11. 00:38
@PakebuschR: Skype hatte schon mal eine E2E Verschlüsselung, da Skype damals als P2P-Netzwerk realisiert wurde.
Microsoft hatte diese P2P-Struktur abgeschafft und diese auf eine Serverinfrastuktur umgestellt. Gleichzeitig hatte man auch die E2E-Verschlüsselung heimlich durch eine Transportverschlüsselung ausgetauscht.
Bei der P2P-Technik gab es ein Problem seitens der Programmierung, denn hier konnte man die Supernodes mittels fehlerhaften Netzwerkverkehrs töten.
(Ich weiß, für Fakten bekommt man hier bei Winfuture ordentlich Minuszeichen)
Microsoft hatte diese P2P-Struktur abgeschafft und diese auf eine Serverinfrastuktur umgestellt. Gleichzeitig hatte man auch die E2E-Verschlüsselung heimlich durch eine Transportverschlüsselung ausgetauscht.
Bei der P2P-Technik gab es ein Problem seitens der Programmierung, denn hier konnte man die Supernodes mittels fehlerhaften Netzwerkverkehrs töten.
(Ich weiß, für Fakten bekommt man hier bei Winfuture ordentlich Minuszeichen)
@ger_brian: Bei WhatsApp kann die Nachricht mit mehreren Schlüsseln gleichzeitig verschlüsselt werden, sodass auch mehrere Empfänger diese lesen können.
Genauso funktioniert nämlich der Gruppenchat, denn ansonsten müsste die Nachricht für jeden einzelnen Teilnehmer separat verschickt werden.
Eine E2E-Verschlüsselung kann man ganz einfach brechen:
- Das Programm des Versenders verschlüsseltet die Nachricht zusätzlich mit einen Masterkey.
- Das Programm des Empfängers versendet den Private-Key an den Hersteller des Programms.
Selbst Microsoft hat bewiesen, dass Skype nicht mehr vertrauenswürdig ist.
Es kann nicht sein, wenn man eine HTTPS-URL und Zugangsdaten via Skype versendet, dass sich MS mit diesen einloggen will.
Quelle: https://heise.de/-1857620
Genauso funktioniert nämlich der Gruppenchat, denn ansonsten müsste die Nachricht für jeden einzelnen Teilnehmer separat verschickt werden.
Eine E2E-Verschlüsselung kann man ganz einfach brechen:
- Das Programm des Versenders verschlüsseltet die Nachricht zusätzlich mit einen Masterkey.
- Das Programm des Empfängers versendet den Private-Key an den Hersteller des Programms.
Selbst Microsoft hat bewiesen, dass Skype nicht mehr vertrauenswürdig ist.
Es kann nicht sein, wenn man eine HTTPS-URL und Zugangsdaten via Skype versendet, dass sich MS mit diesen einloggen will.
Quelle: https://heise.de/-1857620