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Kommentare zu:

Amazon bewirbt Skype-App für Amazon Echo: Start in Kürze (Update)

oder

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[o1] Skidrow am 15.11. 19:46
+ -9
Dieter Bohlen zu Microsoft, nachdem sie was neues gestartet haben: "Ihr habt ja unglaublich schwach angefangen, habt dann aber im weiteren Verlauf immer mehr nachgelassen."
[re:1] Thomas Höllriegl am 15.11. 20:13
+6 -
@Skidrow: Das zeigen der Aktienkurs und die steigenden Nutzerzahlen in fast allen Bereichen ja auch sehr deutlich. *facepalm*
[re:1] Skidrow am 15.11. 21:13
+ -5
@Thomas Höllriegl: kommt natürlich drauf an wie man das definiert:)
[o2] dudelsack am 15.11. 20:01
+1 -4
Ja, sollen sie ihren Skype Schrott verbreiten. Echt schade dass die app immer noch nicht mithalten kann, hätte sie gerne genutzt. Aber zu viele Punkte sind ungenügend
[re:1] Thomas Höllriegl am 15.11. 20:14
+1 -
@dudelsack: Was denn, zum Beispiel? Ich könnte nicht klagen.
[o3] fi**en32 am 15.11. 20:18
+2 -4
ist skype nicht schon vom bundestrojaner durchzogen und im echo dann die pure stasi?
[re:1] JoePhi am 15.11. 20:29
+2 -1
@fi**en32: Microsoft wurde schon vor drei Jahren vom Bundesinnenministerium gekauft und Nadalla ist eignetlich ein Staatssekretär. Wusstest Du das nicht?
[re:2] PakebuschR am 15.11. 21:00
+2 -2
@fi**en32: Du verwechselst das eventuell mit Android + Whatsapp.
[re:1] ger_brian am 15.11. 21:26
+2 -2
@PakebuschR: WhatsApp ist end-to-end encrypted? Ich verstehe den Bezug gerade nicht ganz.
[re:1] Wolfi_by am 16.11. 00:18
+1 -1
@ger_brian: looool
[re:1] MrKlein am 17.11. 17:55
+ -
@Wolfi_by: Natürlich muss man hier auf das Wort von Facebook vertrauen. Aber zeig mir einen Bericht das sie Whatsapp geknackt haben? Und bitte nicht etwas wo das Endgerät kompromitiert wurde, sondern wirklich die Whatsapp Verschlüsselung auf dem Transportweg. Mir wäre nichts bekannt :)
[re:2] PakebuschR am 16.11. 00:38
+1 -
@ger_brian: Skype auch - http://www.itplatz.net/skype-bietet-jetzt-end-to-end-verschluesselung/
[re:1] ger_brian am 16.11. 12:05
+ -
@PakebuschR: Leider meines Wissens immer noch nicht standardmäßig, sondern nur per opt-in.
[re:2] basti2k am 17.11. 18:17
+1 -1
@PakebuschR: Skype hatte schon mal eine E2E Verschlüsselung, da Skype damals als P2P-Netzwerk realisiert wurde.

Microsoft hatte diese P2P-Struktur abgeschafft und diese auf eine Serverinfrastuktur umgestellt. Gleichzeitig hatte man auch die E2E-Verschlüsselung heimlich durch eine Transportverschlüsselung ausgetauscht.
Bei der P2P-Technik gab es ein Problem seitens der Programmierung, denn hier konnte man die Supernodes mittels fehlerhaften Netzwerkverkehrs töten.

(Ich weiß, für Fakten bekommt man hier bei Winfuture ordentlich Minuszeichen)
[re:3] basti2k am 18.11. 13:33
+ -
@ger_brian: Bei WhatsApp kann die Nachricht mit mehreren Schlüsseln gleichzeitig verschlüsselt werden, sodass auch mehrere Empfänger diese lesen können.
Genauso funktioniert nämlich der Gruppenchat, denn ansonsten müsste die Nachricht für jeden einzelnen Teilnehmer separat verschickt werden.

Eine E2E-Verschlüsselung kann man ganz einfach brechen:
- Das Programm des Versenders verschlüsseltet die Nachricht zusätzlich mit einen Masterkey.
- Das Programm des Empfängers versendet den Private-Key an den Hersteller des Programms.

Selbst Microsoft hat bewiesen, dass Skype nicht mehr vertrauenswürdig ist.
Es kann nicht sein, wenn man eine HTTPS-URL und Zugangsdaten via Skype versendet, dass sich MS mit diesen einloggen will.
Quelle: https://heise.de/-1857620
[re:1] Chattiger am 19.11. 02:37
+ -
@basti2k: Erstens is dein Artikel 5 Jahre alt. Und zweiten eill sich da niemand mit irgendwelchen Zugangsdaten einloggen. Richte mal dein Aluhäubchen wieder zurecht?
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