@BattSchbentzer: Doch es ist gelöst
https://www.sueddeutsche.de/wissen/wasserstoff-gefesselte-energie-1.2840120
auch die transportierbare menge ist dadurch weit höher. Niemand rechnet mit dezentraler erzegung bei breitflächigem Einsatz, wer das macht ist unseriös.
"Die Akkus sind im übrigen fast gleich groß, sodass das bischen Wasserstoff immer nur ein Reichweitenverlängerer ist,"
Merkwürdig das bei Mercedes GLC dann z.B. der Akku nur für 40-70km reicht, der Wasserstoff aber für 400-450km. Ähnlich sehen die Verhältnisse auch beim mirai aus und bei den Mercedes bussen mit wasserstoffantrieb...wo soll deine aussage denn in der Realität anzutreffen sein (meinetwegen auch nur geplant in einem automobil)?
"Der Stromspeicher beim Akkuauto ist dezentralisiert in jedem Auto, dass am Netz hängt. Beim Eigenheim dient der Autoakku in Verbindung mit Photovoltaik als Hausspeicher und macht ein Einfamilienhaus nahezu autark."
Wunschgedanke, Beispiel winter, das Auto geht in der Dunkelheit weg, kommt bei Dämmerlicht her. Ein Pufferakku hat kaum jemand der eine pv anlage hat weil sie exhorbitant teuer ist und auch kaum mehr Kapazität als für eine autoladung liefert
Warum bitte ist ein Brennstoffzellenauto nach 100tkm kaputt? Nein die Brennstoffzelle überlebt problemlos mehrere 100tkm mit maximal 10% leistungsverlust. Ja momentan sind brennstoffzellenautos zu teuer für Otto normal, ansich sind sie auch aufgrund der fehlenden Infrastruktur nicht praxisgerecht und reine Prestige/spielzeugmobile
@BattSchbentzer: schau mal hier. http://www.h2-industries.com/ Das Problem mit Speicherung und Transport sind längst gelöst ...
@0711:
Dieser alte Hut des Stromspeicherns in Wärmeträgerölen, den niemand großtechnisch verfolgt, da die Rückgewinnung technisch aufwendig ist oder Energie benötigt. Also quasi ein Akku, den man an die Steckdose anschließen muss, damit er Strom abgibt. Tolle Lösung.
Vergleich doch mal den Hyundai Nexo (H2) und Kona (E).
Der Akku mag nur hab so groß sein, ok, aber es wird in den nächsten Jahren eine Verdopplung der Kapazität bei halbierter größe erwartet und noch wesentlich schnelleren Ladezeiten, wenn das überhaupt noch nötig ist.
Bei Berg und Talfahrten Alpen / Mittelgebirgen etc. sind große Rekuperationsspeicher nötig, um Energie zurückzugewinnen und dann am Berg die Zelle zu untersützen, bei kurzen Fahrten fährt die Brennstoffzelle garnicht mit, da sie Minuten zum Hochfahren braucht.
Im Sommer ist man Autark, in den paar Stunden Dunkelheit.
Im Winter muss man zu Hause ohnehin elektrisch zuheizen (Wärmepumpe),
dafür kann man dann die 75% Strom nutzen, die bei der H2-Umwandung (Elektrolyse, Kühlung, Kompression) verloren gehen.
Hyundai geht beim Nexo von 5000 Betriebstunden der Brennstoffzelle aus,
okay, das sind dann 300Tkm bis Totalschaden. Brennstoffzelle geschätzt über 50% der Gesamtherstellkosten.
Ein Elektroauto läuft 1Miokm und mehr, im besten Fall ist der Akku, wie früher bei Handys, auswechselbar und die Karosse aus Verbundmaterial (leicht und rostet nicht), dann braucht man nur noch ein Auto im Leben.
Das ist eine echt gute Ökobilanz.
@BattSchbentzer: Die "nächsten Jahre" und die Akkurevolution hört man schon seit nem jahrzehnt, bis auf dass sie etwas billiger geworden sind ist bisher genau gar nichts passiert.
Hyundai sagt mindestens ;)
300tkm als mindestwert finde ich gar nicht so übel, Daimler geht von weit mehr aus. Ein Elektroauto läuft 1 mio km und mehr? In welcher Traumwelt? Beim Akku sagen die Hersteller derzeit 5 Jahre und 70% restkapazität ist was man erwarten darf (Nissan, Renault etc)
.eine Brennstoffzelle lässt sich auch austauschbar integrieren, ist ja nicht so. Dazu kommt das vw bei den kosten der Brennstoffzelle schon entscheidende fortschritte gemacht wird das man weit weg von 50% der GEsamtkosten ist, sehr weit.