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Kommentare zu:

Amazon verschickt jetzt klassische Kataloge - und so sehen sie aus

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[o1] erso am 08.11. 11:46
+4 -3
Schaut auf jedenfall gut gemacht aus.

A Holiday of Play: https://d39w7f4ix9f5s9.cloudfront.net/8e/78/c4aca7ab4a5dab4097712bc731b2/a-holiday-of-play-1.pdf
[o2] Driv3r am 08.11. 12:27
Ich mag Printkataloge. Auf der Internetseite ist viel zu viel um alles zu durchstöbern. Ich komme aber auch noch aus Zeiten wo 1-2x im Jahr ein Dicker Quelle, Otto und Neckermann Katalog vor der Tür lag. Das Stöbern durch solcher Kataloge macht mir jedenfalls mehr spaß als auf die Seite zu gehen. Bestellungen wiederum kann man ja dann ruhig online machen. Mal schauen obs nach Germany kommt.
[re:1] mh0001 am 08.11. 13:05
@Driv3r: Guck dir halt auf der Internetseite in den Kategorien, die dich interessieren, jeweils nur die Top 10 der in dieser Kategorie meistverkauften Artikel an, dann hast du das gleiche wie im Katalog und bist genauso schnell durch ^^
[re:1] Driv3r am 08.11. 14:08
@mh0001: Das ist nicht das Gleiche. Es geht um die Aufmachung, Gestaltung und das Feeling vom echtem Durchblättern und nicht das gezielte Suchen in einer Kategorie mit iener Monotonen Darstellung. Aber ich glaube das können viele der neueren Internet Generationen nicht so ganz nachvollziehen ;P
[re:1] Conos am 08.11. 18:48
+2 -2
@Driv3r: in meiner kindheit gabs auch kein internet und ich finde den dermaßen müllberg der mit solchen katalogen produziert wird einfach nur idiotisch. letztens erst son fraggel erwischt der mir werbezeitschriften in meinen briefkasten stopfen wollte trotz großem hinweis schild das ich den müll nicht haben will.. wird er bei mir nicht wieder machen
[re:1] cosmi am 08.11. 23:18
+1 -3
@Conos: Dem hast du es aber richtig gegeben
[re:2] michi1337 am 09.11. 07:31
+ -1
@cosmi: zurecht
[re:2] andy01q am 08.11. 14:45
+2 -
@Driv3r: Im Internet ist viel viel mehr.
Die besten Angebote sind aber meist gerade nicht im Katalog.
Du musst dir Online halt ein Zeitlimit setzen wie lange du maximal suchen willst.
Bringt nichts wenn du 3 Stunden vergleichst um am Ende 5€ zu sparen, dass íst die Gefahr, die Online stärker ist als Offline.
[re:3] h2o am 08.11. 19:19
+6 -
@Driv3r: Interessant war DAMALS noch die Abteilung für Kleider darunter... ;-)
[re:4] mt03c06 am 09.11. 12:45
+ -
@Driv3r: Ich bin da etwas gespalten. Einerseits macht es Spaß bei einer Tasse Kaffee gemütlich den Katalog durchzublättern, andererseits ist der Inhalt des Katalogs doch recht schnell veraltet und enthält heutzutage auch nur einen Bruchteil des Angebots, so dass ich dann doch gleich wieder online bin und auf den Webseiten der Anbieter die Suchfunktion benutze.
[o3] Brassel am 08.11. 12:32
Wollte die Menschheit nicht den Papierkonsum einstellen, bzw. reduzieren ?
[re:1] departure am 08.11. 12:56
+7 -7
@Brassel: Nun ja, Papier basiert auf nachwachsendem Rohstoff. Finde ich zumindest weniger schlimm als Produkte, die z. B. auf ÖL basieren (eigentlich sämtliche Kunststoffe, die nie mehr verrotten, zumindest nicht zu Lebzeiten derer, die das Plastik erzeugt und gekauft haben). Wenn da nur nicht der hohe Wasserverbrauch beim Herstellen von Papier wäre ... :-(
[re:1] PiaggioX8 am 08.11. 15:06
+8 -3
@departure: Trotzdem ist es eine unnütze Resourcenverschwendung.
Man kann so einen Prospekt auch 1:1 online stellen.
Die Discounter können das auch.
Und wers als Druckversion haben will, kann sich das ausdrucken. Dann zahlte auch nur der, der es "braucht" und nicht alle.
Auf der einen SEite redet man von der grossen Digitalisierung, gibt schon Kindern Smartphones und Tablets - und dann sowas von Retro.
[re:1] andi1983 am 08.11. 18:20
+ -1
@PiaggioX8: Wer sagt, dass es den Katalog nicht als PDF Download gibt. Steht ja auch da. In Europa wird es wegen der DSGVO wahrscheinlich auch die Auswahl geben, wenn sie gezielt an Amazon-Kunden verschicken und nicht wahllos streuen.

Trotzdem gibt es Menschen, denen so etwas gefällt und die auch Spielzeugkataloge sammeln.

Lass diese Generation doch retro sein und hört doch endlich mal damit auf zu glauben, dass morgen die Welt untergeht, weil jemand einen gedruckten Katalog bekommt.

Wieso bemängelt dann eigentlich keiner ein Studium. Ernsthaft, wenn man da mitzählen würde was da Papier, Strom, Bücher und Co. drauf geht. Eigentlich müssten wir schon alle nicht mehr da sein.

Und ich bin mir sicher, dass Toys R Us als Beispiel, die ja sowieso schon länger Probleme haben schon lange pleite gegangen wären, wenn sie nicht ihr Papierprospekt verschicken würden. Ich kenne viele, die dann darauf angesprungen sind und gesehen haben, dass die Preise gleich sind und dann ins Ladengeschäft gegangen sind.
[re:1] Hanni&Nanni am 09.11. 04:39
+1 -2
@andi1983: Amazon macht Geld wie Heu. Meinst Du wirklich, es wäre nun nützlich, auch noch den Kunden zu gefallen, die auf Papier-Kataloge wert legen? In 20 Jahren haben wir nur noch einen einzigen Markt. Alles andere wurde bis dahin geschluckt oder nieder gemacht. Und dann wird geheult, weil Amazon die Preise diktiert!
[re:2] Conos am 08.11. 18:49
+ -
@departure: solche katalogen sind selten aus reinem papier
[re:2] wertzuiop123 am 08.11. 13:06
+1 -1
@Brassel: Die Menschheit? Du meinst eventuell einzelne Staaten? Oder doch nur einzelne politische Parteien?

Oder meinst du eher
"Sollte die Menschheit nicht den Papierkonsum einstellen, bzw. reduzieren?"
[re:3] JTRch am 09.11. 06:47
+ -1
@Brassel:
Und wie viele dutzende AKWs werkeln für diese Digitalisierung weltweit?
[re:1] Brassel am 09.11. 08:40
+ -
@JTRch: Und Papier wird mittels Mühlräder hergstellt und bedruckt ?
[re:4] Niclas am 12.11. 15:17
+ -
@Brassel: Das stimmt, wobei cih das Blättern in den Katalogen und den Print-Geruch immer toll fand. Würde mich über so einen Katalog echt freuen. Bis dahin blättere ich in den "Katalogen" von Playmobil und Faix (Vedes/Behle). :)
[o4] bLu3t0oth am 08.11. 13:17
Finde ich nicht gut.
[re:1] sumka am 08.11. 13:45
+2 -1
@bLu3t0oth: ok, schade
[re:1] bLu3t0oth am 08.11. 13:59
+ -2
@sumka: Ja, total krass.
[o5] Gast73109 am 08.11. 14:05
+1 -
Keine Ahnung, ob das nicht schon vorgesehen ist, aber wünschenswert wäre eine einfache Auswahl im Amazon-Konto. 1)Will ich haben 2)Will ich nicht haben 3)Per Email als PDF.
[re:1] andi1983 am 08.11. 18:25
+ -
@Gast73109: Müsste in Europa durch die DSGVO doch wahrscheinlich sowieso so sein, damit sie nicht ungefragt Werbung an eine gezielte Adresse verschicken.
[re:1] Norodon am 08.11. 19:50
+1 -
@andi1983: was Hat Dir DSGVO damit zu tun? Wenig. Deine Daten hat Amazon und personalisierte Werbung darf Dir jeder senden - sofern sie legal an deine Daten kommen. Bei Amazon der Fall
[re:1] PiaggioX8 am 08.11. 21:13
+ -
@Norodon: Also mit schickt Amazon keine Werbung. Einfach weil ich ihnen das untersagt habe. Und auch sonst bekomme ich keine Werbung die ich nicht will. Das ist immer das erste was ich abwürge.
[re:1] Gast73109 am 09.11. 08:59
+ -
@PiaggioX8: Und genau diese Option wünsche ich mir auch für den Katalog. Wenn die nicht vorgesehen ist, bekommst du zwar keinen digitalen Newsletter mehr, aber schön regelmäßig die analoge Version.
[re:2] PiaggioX8 am 09.11. 21:41
+ -
@Gast73109: Im Briefkasten habe ich längst keine Werbung mehr. Hier hat der Gesetzgeber aber gehandelt und dieser Papierflut einhalt geboten.
Genau so gehört das auch für Onlinewerbung gemacht.
Unerwünschte Werbung muss eine Straftat werden.
Bei diesen Callcenterbelästigungen funktioniert das doch auch recht gut.

Weis gar nicht warum da immer so ein Geschiss um diese blöde Weerbung macht.
Mal davon ab, kann man in seinem vernünftigen Mailprogramm über die Spamfilter jede Werbung ins Nirvana schicken. Egal von wem die kommt.
Viele wissen nur nicht wie das geht.
[re:2] Gast73109 am 09.11. 08:58
+1 -
@andi1983: Durch ein Amazon-Konto habe ich ihnen ja freiwillig meine Adresse gegeben, und die dürfen sie natürlich auch zum verschicken von Informationen und Werbung verwenden. Ich zielte darauf ab, dass man den, genauso wie den Newsletter, abbestellen kann, damit nicht Tonnen an Papier direkt im Altpapier landen.

Zu befürchten steht allerdings, dass Amazon die Dinger pauschal an alle Haushalte verschickt. Zumindest in Großstädten, um darauf aufmerksam zu machen. Am besten passig zu einem größeren Ich-muss-jedem-was-schenken-Fest.
[re:1] PiaggioX8 am 09.11. 21:43
+ -
@Gast73109: Nein - dürfen sie nicht. Nur wenn du deine Zustimmung gegeben hast.
Ich habe auch einen Amazon Account - und bekomme keine Werbung von Amazon.
Oft sind ja diese Werbedinger als Newsletter getarnt.
[re:1] FeliciaA am 09.11. 21:51
+1 -
@PiaggioX8: Und bei nahezu jeder Bestellung ist trotzdem Werbung beigelegt, sei es als Weinprobierpaket oder die x kostenlosen Vistenkarten. Interesiert vermutlich auch so gut wie keinen, man hat keine Möglichkeit es abzubestellen, ist nur wieder extra Altpapier und ein Zusatzverdienst bleibt es für Amazon dennohc.
[re:2] PiaggioX8 am 09.11. 21:56
+1 -
@FeliciaA: WEnn es in den Paketen mit dabei ist, ist es quasi egal. Bei der fachgerechten Entsorgung der Verpackung kommts auf die paar Blättchen auch nicht an.
Allerdings: in der Summe hochgerechnet kommt da auch ganz schön was (unnötiges) zusammen.
Darum sage ich ja immer: wer etwas grosses bewegen will muss erst mal die kleinen Dinge bewegen.
Ich versuche das so weit es geht und glaube damit recht gut zu fahren. Man muss deswegen nicht gleich zum Ökoterroristen werden.
[o6] x-ploit am 08.11. 14:32
+2 -
Habt ihr Autoren Einfluss auf die Werbung innerhalb des Artikels? Ich bin bereit für euer Angebot Adblock zu deaktivieren, aber dieser Artikel nimmt bei mir 4x mehr Fläche als der eigtl. Artikel ein und ist somit schwer lesbar...
[re:1] Arnitun am 08.11. 16:04
+ -
@x-ploit: ohne es wirklich zu wissen würde ich einfach aus technischer Sicht sagen, nein können sie nicht
[o7] unbound.gene am 08.11. 14:37
+1 -
Ein Katalog ganz ohne Preise??? Nicht sicher ob sich da die Zielgruppe angesprochen fühlt.
[re:1] Arnitun am 08.11. 16:05
+ -
@unbound.gene: Und woher weißt du wer die Zielgruppe ist? ;)
[re:2] BartS am 08.11. 17:40
+ -
@unbound.gene: Hm? Amazons Hauptzielgruppe sind doch gerade Leute, für die die Preise zweitrangig sind. Alle anderen nutzen eine Preissuchmaschine und kaufen dann bei einem günstigen Händler.
[re:1] Conos am 08.11. 18:51
+ -
@BartS: nicht das ich nur bei amazon bestellt aber ziemlich oft sind wenn man alle kosten zusammen rechnet die doch die günstigsten. davon ab kommt es auch darauf an was ich kaufen möchte. billig billig heißt auch oft schlechter service wenn es mal probleme gibt. bei amazon hab ich alles innerhalb1-2 werktagen umgetauscht bekommen bei defekten sachen zb.
[re:1] BartS am 09.11. 11:36
+ -
@Conos: Äh, nein! Amazon ist in den seltensten Fällen der günstigste seriöse Händler. Das kannst du schnell feststellen, wenn du das Produkt, das du kaufen willst, vorher z.B. bei Idealo eingibst.
[re:1] Conos am 11.11. 21:26
+ -
@BartS: mache ich immer und da ist amazon inklusive der versandkosten sehr häufig der günstigste bei den produkten die ich kaufe :) außerdem will ich ggf. auch service und da kaufe ich nicht wegen 3 euro billiger bei einem anbieter der mir nicht bekannt ist mit dubioser webseite
[o8] bowflow am 08.11. 14:54
+5 -1
Der komplette Katalog in der Seitenansicht:
https://payoli.files.wordpress.com/2014/01/megabuch.jpg
[re:1] departure am 08.11. 18:59
+3 -1
@bowflow: Nein, das ist das Buch "Frauen verstehen, Teil 1".
[o9] mark10000 am 08.11. 18:54
+3 -3
Papier- Konsum ist egal aber bei Plastik schreit man !! woahhh.... super neue Welt ... L.G. Markus
dann noch `nachhaltige E-Autos ... haha...
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