Surface für alle Geschmäcker
Vor einigen Tagen hat Microsoft sein aktuelles Surface-Lineup vorgestellt und das war einigermaßen umfangreich: Surface Pro 6, Surface Laptop 2, Surface Studio 2 und dazu noch erstmals eigene Kopfhörer, die Surface Headphones. Das hat auch Kritiker beeindruckt und auch im Nachhinein gibt es Analysen, die herausstreichen, dass Microsoft hier Bemerkenswertes leistet. So schreibt der IT-Experte Owen Williams auf seinem Blog Charged (via derStandard), dass Microsoft nun eine Macht sei, mit der man rechnen muss. Apples bisherige Dominanz im High-End-Laptop-Bereich sei hingegen wackeliger denn je. Das liegt auch daran, meint Williams, dass Microsofts Geschichte "unglaublich überzeugend" sei.Denn Microsoft hat kein verwirrendes Aufgebot an Geräten kreiert, die nicht miteinander kompatibel sind, sondern hat sich die Zeit genommen, ein einheitliches und klares Portfolio zu erschaffen, das für jeden etwas zu bieten hat. Denn zu den neu vorgestellten Geräten kommen auch noch das leistungsfähige Surface Book 2 und das handliche Surface Go.
Microsoft Surface Laptop 2
Einfacher Wechsel
Microsoft bietet nicht nur für fast jeden ein Gerät, sondern macht es den Nutzern auch einfach, von einer Variante zur nächsten zu wechseln. Das Gerät passt sich zudem an den Nutzer an und nicht umgekehrt. Das ist die Idee, die die Surface-Tablets mit ihrem Tastatur- und Stylus-Konzept von Anfang an verfolgen. Das war zwar nicht ohne Rückschläge, doch mittlerweile "trifft Microsoft den Nagel auf den Kopf", so der Autor.Dabei habe Williams eine derartige Kohärenz von Apple erwartet, doch iPad und MacBook präsentieren sich chaotischer denn je. Zwar könne man sich iPad Pro und Apple Pencil holen, doch beide lassen sich auf keine sinnvolle Weise in den Desktop-Workflow einbinden. Man müsse jedes Mal den Modus wechseln und das bedeutet ein komplett anderes Betriebssystem und Interaktionsmodell.
Apple hat zudem keine Strategie in Bezug auf seine Hardware: Es gibt keine Touchscreens, sondern nur die nicht allseits geliebte Touch Bar und selbst diese ist nicht konsequent Teil aller neuen Modelle. Kurzum: Microsoft bietet das, was viele von Apple erwarten, nämlich ein durchdachtes Ökosystem aus einem Guss. Apple hingegen begibt sich immer mehr in Abhängigkeit des iPhones. Dadurch hat Microsoft die Chance, Apple viele Kunden abzuluchsen.
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