AVM hat bei der Ankündigung bei Twitter einen kleinen Schnitzer gemacht - die FritzBox 7272 wurde doppelt genannt und die 7412 vergessen.
Testfreudige zuerst
Laut AVM handelt sich bei dem neuen Fritz-Labor für die vier Router um die Vorschau auf ein Wartungsupdate. "Neben Fehlerbehebungen und Stabilitätsverbesserungen wird außerdem das Sicherheitsniveau noch einmal angehoben", kündigt das Unternehmen an. Interessierte Besitzer eines der vier Modelle können die Neuerungen jetzt schon mit den Labor-Updates testen, bevor die Freigabe für alle Nutzer erfolgt.In den Notizen zur Veröffentlichung listet AVM die wichtigsten Änderungen auf.
Verbesserungen in diesem Labor
-
DSL
- Verbesserung - Stabilität an VDSL/Vectoring-Anschlüssen verbessert (7390: spez. DSL-Vermittlungsstellen mit Broadcom Chipsets und aktiviertem G.Vector) Internet
- Behoben - Bei Portfreigaben ändert sich sporadisch der externe Port
- Behoben - kein Hinzufügen von IPv4-Portfreigaben für Geräte mit IPv4 und IPv6 an Internetanschlüssen ohne IPv6
- Behoben - kein automatisches "Wake on LAN" bei Zugriff aus dem Internet
- Behoben - mögliche fehlerhafte Sperre der Internetnutzung durch die Kindersicherung DECT
- Verbesserung - Interoperabilität mit Handgeräten Speedphone 11 und 500 verbessert
- Verbesserung - Telefonbuch-Transfer zwischen Gigaset/Siemens-Produkten (ohne CAT-iq) und FritzBox verbessert WLAN
- Behoben - Schwäche in der WPA2-Schlüsselaushandlung bei Nutzung eines WLAN-Uplinks zu einem anderen Router Sicherheit
- Verbesserung - zusätzliche Bestätigung einer Einstellungsänderung erweitert um DNS-Einstellungen und Setzen auf Werkseinstellung
- Verbesserung - Hinweise unter avm.de/sicherheit/ im Bereich "Updates erhöhen Sicherheit" System
- Verbesserung - Stabilität
- Behoben - Detailkorrekturen in der Benutzeroberfläche