Klein aber fein: ASRock Jupiter
Der Jupiter Q370 bringt zwei USB-Ports von voller Größe auf der Front und zwei USB-3.1-fähige Type-C-Ports an der gleichen Stelle mit. Auf der Rückseite sitzen weitere vier USB-Anschlüsse, ein Ethernet-Port, zwei DisplayPorts und ein HDMI-Anschluss. Optional kann hier auch ein VGA- oder RS232-Port konfiguriert werden, um das System im Digital-Signage-Bereich einzusetzen.
ASRock Jupiter
Die zweite Variante ist der ASRock Jupiter H310, der direkt ab Werk sowohl einen RS232- als auch einen VGA-Anschluss mitbringt. Er verfügt über vier USB-2.0-Anschlüsse, einen HDMI- und einen DisplayPort. Diese Variante dürfte primär für den kommerziellen Einsatz gedacht sein, wo derartige ältere Anschlusstypen auch heute noch große Bedeutung haben.
Durchdachte Details und VESA
Jede der neuen Varianten des ASRock Jupiter lässt sich mit Hilfe eines VESA-Mounts recht problemlos auf der Rückseite eines Bildschirms anbringen. In beiden Systemen ist genügend Platz im Inneren vorhanden, um dort eine Festplatte oder SSD im 2,5-Zoll-Format unterzubringen, wobei der Nutzer auf Schnellverschlüsse zurückgreifen kann, um die Speicherlaufwerke ohne den Einsatz von Werkzeug zu tauschen.Im Innern der Jupiter-Series-Modelle gibt es jeweils einen M.2-2280-Slot für den Einbau einer PCIe-basierten SSD, einen M.2-2230-Slot für eine Funk-Kombikarte und zwei SODIMM-Slots für den Einbau von Notebook-Speichermodulen. Die Systeme basieren auf dem LGA1151-Sockel, so dass hier praktisch jede kompatible CPU verbaut werden kann. Angaben zur Verfügbarkeit der neuen ASRock Jupiter-Serie liegen bisher ebenso wenig vor wie zu den Preisen.