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Kommentare zu:

Endlich Breitband:
Kommunale Firmen wollen selbst 5G anbieten

oder

Zugangsdaten vergessen?

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[o1] LastFrontier am 12.09. 14:19
+1 -1
Jawoll - für die Kommunen cool. Dann können sie ihre Strom-, Gas- und Wasserzähler aus der ferne ablesen und keiner muss mehr rumlaufen. Spart Personal.
Und so nebenbei kann man die gesamte Infrastruktur auf einen Schlag zentral lahmlegen.
Als Soldat gefällt mir das. Musst dann weniger Sprengstoff mitnehmen. Tablet reicht.
[re:1] Bart_UHD am 12.09. 14:26
+ -
@LastFrontier: Stromzähler ablesen?? Bei uns läuft das So: Entweder der Kunde liest selber ab und übermittelt, oder der Verbrauch wird (großzügig) geschätzt. Wobei ich mich frage in wie weit das rechtens ist.
[re:1] kkp2321 am 12.09. 14:32
+ -
@Bart_UHD: Bei uns liest der Hauptversorger ab und verteilt die Daten an die Anbieter. Selbstablesung ist möglich (je nach Anbieter)... Klingeln tun sie dennoch.
[re:1] Bart_UHD am 12.09. 14:37
+ -
@kkp2321: Hier kam schon 5 Jahre keiner. Lokale Zeitung: Familie hatte seit 5 Jahren die Verbrauchsmeldungen geschönt. Dann kam ein Zählerwechsel, dabei kam heraus das rund 10 000 KW/h zu wenig angegeben wurden, also einfach jedes Jahr 2000 unterschlagen. Jetzt jammern die, weil sie nachzahlen müssen. Daher frage ich mich, in wie weit das Schätzen rechtens ist.
[re:1] kkp2321 am 12.09. 14:39
+ -
@Bart_UHD: Zählerwechsel alle 8 jahre, glaube ich und ja... selber Schuld. Hab ich jetzt nur bedingt Mitleid mit.
[re:2] PatrickH am 12.09. 14:51
+ -
@Bart_UHD: Was soll daran nicht rechtens sein? Solange sie nichts angegeben haben aber weniger bezahlt haben wars doch auch ok. Wenn sie mehr geschätzt hätten wäre sicher die Familie gleich auf die Barikaden gegangen und hätten dann eine Rückzahlung erhalten. Somit geht das ja in beide richtungen. Für mich abslout kein Problem.
[re:2] Hobbyperte am 12.09. 15:56
+ -
@kkp2321: irgendwie müssen die "Grundversorger" schließlich rechtfertigen, dass sie einen Teil der Grundgebühr durch gereicht bekommen und darüber hinaus meist sehr sehr happige Netzentgelte erheben ...
[re:2] Hobbyperte am 12.09. 16:30
+1 -
@LastFrontier: immerhin hat "man" inzwischen begriffen, das die IT-Infrastruktur Angreifbar ist ... trotzdem wird fleißig weiter integriert ohne Nachzudenken ... womit gewisse Telefonunternehmen sogar ihr eigenes Geschäftsmodell abgeschafft haben, als der Traum von noch mehr Profit durch Wirtschaftlichkeit sie dazu trieb, die Telefonie als "Voice over IP" -Stream durch's Internet zu leiten, statt kabelgebunden weiter zu betreiben (analog & ISDN) ... außerdem lässt sich die Kommunikation in Deutschland so viel leichter flächendeckend lahm legen ;-)

Schade - noch ist in der Masse der Gedanke nicht angekommen, das man bei den sehr günstigen Festnetzflatrates für's Mobiltelefon, dann "eigentlich" gar kein "Festnetz" mehr braucht... wird auch Zeit dass DSL und Telefonie voneinander entkoppelt werden! Wozu muss man Telefon noch vom ISP beziehen, wenn's eh per VoIP realisiert wird?! Vermutlich damit man eben nicht so einfach komplett auf das "Festnetz" verzichten kann, wie vorstehend beschrieben ... man bekommt den Quatsch also zwangsweise mit Aufgedrängelt, ähnlich wenn man die Restschuldversicherung beim Kredit immer mit abschließen müsste ... überflüssige Produkte, die sonst keiner verkaufen könnte ... so geht Wachstum ...
[re:1] Paradise am 12.09. 20:19
+1 -
@Hobbyperte: Ich hab bei mir mit dem Handy einen bescheidenen Empfang in der Wohnung. Kenne genug die haben gar keinen (nicht mal im freien im Umkreis von 100m).

Ich hab Easybell VoIP für 5€ im Monat weil ich es mit so einen Gigaset viel angenehmer finde zu telefonieren. Liegt besser in der Hand als die Smartphones.
Auch hält da der Akku 12 Stunden am Stück telefonieren durch.
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