[o1] Zonediver am 02.09. 15:30
+13
-5
Gute Lösung... naja - man muß wissen, das ein Repeater die Bandbreite des WLANs halbiert, da er in zwei Richtungen senden und empfangen muß... von "guter Lösung" kann da keine Rede sein, außer man hat ein "echtes" GBit-WLAN - aber sowas gibts (noch) nicht...
Besser wäre ein zusätzlicher Access-Point, aber da stehen den Meisten wieder die Kabel im Weg...
Besser wäre ein zusätzlicher Access-Point, aber da stehen den Meisten wieder die Kabel im Weg...
@Zonediver: Genau darum gute Geräte kaufen, die ein seperates 5GHz Netz für die Komunikation zum Router aufspannen. So wie zB die Teile von AVM.
@New_world_disorder: wo ist da der sinn? wenn ich eh ein kabel legen muss leg ichs gleich zur endstelle :D
@PatrickH: Weil du ein Handy in einem anderen Teil des Hauses nicht per Lan anschließen möchtest. Ich selber habe im Haus 4 Fritzboxen ( alle per Lan angeschloßen), damit ich überall bis in den Garten Wlan habe. Die Netze sind wo es nicht benötigt wird "runtergestellt", dies geht ja bei den meistens Fritzboxen. Jedes Gerät was fest ist wird per LAN genutzt, aber dies ist nicht jedes. Fast jeden Stromkreis habe ich an Alexa angebunden (per Wlan), es sind ca. 40-60 Wlan Geräte angemeldet (je nachdem was an ist) - aber ein Glück nicht an einem Wlan Punkt, sondern verteilt je nach Standort. Lan Kabel habe ich 400 Meter verlegt, damit kann ich aber die vielen Geräte leider nicht verbinden, manche haben halt leider nur Wlan.
@Rage87: 4 Frizboxen, Na Klasse!! Da nimmt man Accesspoints zB von TP-Link oder ubiquity, aber bestimmt keine Fritzboxen.
@Bart_UHD: Router sind oft deutlich günstiger als Acess Points mit vergleichbaren WLAN features.
Ob es nun unbedingt vier teure Fritzen sein müssen, kann man sicherlich herzlich diskutieren :D
Ob es nun unbedingt vier teure Fritzen sein müssen, kann man sicherlich herzlich diskutieren :D
@Bart_UHD: Das würde ich gerne. Aber die Voip App der Fritzbox und auch andere Dienste haben bei dem Ip Routing Probleme. Ich hatte ca. 7 verschiedene TP Link Router Probiert, es gab Wlan Probleme beim IP Routing zusammen mit der Fritzbox von Kabel Internet. Und ja, ich weiß wie man die Teile einstellt. Auch das dauerhafte halten der Verbindung klappte nicht immer. Die TP-Link Switches laufen alle super. Die Fritzboxen sind ja auch nur für das Wlan zuständig, alles andere was geht hat eine Netzwerkverbindung.
Die 7320 die hierfür genutzt werden (alles was ordentliche Geschwindigkeit braucht, hat ein Lan Kabel) reichen hier super aus, der Preis hierfür war günstiger als die TP-Link Router oder Accesspoints von TP-Link-
Alle 7 TP-Link Geräte liegen hier, alle haben in den letzten vier Jahren versagt und unterschiedliche Probleme immer verursacht.
Da bin ich mit den vier Fritz boxen für insgesamt 80 Euro wohl besser bedient. Ingesamt sind 100 Geräte Angemeldet, probier das mal mit den normalen TP-Link Routern die günstigen oder den Acces Points
Die 7320 die hierfür genutzt werden (alles was ordentliche Geschwindigkeit braucht, hat ein Lan Kabel) reichen hier super aus, der Preis hierfür war günstiger als die TP-Link Router oder Accesspoints von TP-Link-
Alle 7 TP-Link Geräte liegen hier, alle haben in den letzten vier Jahren versagt und unterschiedliche Probleme immer verursacht.
Da bin ich mit den vier Fritz boxen für insgesamt 80 Euro wohl besser bedient. Ingesamt sind 100 Geräte Angemeldet, probier das mal mit den normalen TP-Link Routern die günstigen oder den Acces Points
@Rage87: 4 Fitzboxen? Dafür hättest Du doch locker vernünftige Corp geräte (Ubiquiti z.B.) holen können die nicht anfangen zu zicken wenn da mehr als 5 geräte drin sind. Und Voip können die auch.
Probier mal Ubiquiti. :)
Probier mal Ubiquiti. :)
[re:5] Thunderbyte am 02.09. 23:20
@Lowman316: Unbedingt Ubiquiti. Hab hier ein Netz mit lauter UBNT Switchen und 3 APs und 42 Endgeräte. Läuft perfekt!
Der Vorteil einer Controllerlösung ist, dass man eine SSID / ein Netzwerk EINMAL anlegt und diese Einstellung dann automatisch auf alle APs aufgespielt wird. Egal ob man einen, 10 oder 1000 APs hat.
Der Vorteil einer Controllerlösung ist, dass man eine SSID / ein Netzwerk EINMAL anlegt und diese Einstellung dann automatisch auf alle APs aufgespielt wird. Egal ob man einen, 10 oder 1000 APs hat.
[re:7] donald2603 am 03.09. 08:28
@Rage87: Ich habe ehrlich gesagt ein ähnliches Setup wie du. Die Fritzbox im Keller. An die Fritzbox ist einer 20er Gigabit Switch angeschlossen und von dort wird per Kabel unterputz in die Zimmer des Hauses verteilt. In den Zimmern hängen dann überall die AVM 1750E, die per Kabel ein Netz aufspannen. Sobald mein Router ein Mesh-Update bekommt, will ich das Netz vereinheitlichen, da der Nachteil meines derzeitigen Setups ist, das ich ständig das Netz wechseln muss wenn ich mit dem Handy durch das Haus laufe. Bedingung dafür ist, das Mesh akzeptiert das der 1750E nur per Kabel zum Router kommuniziert. Alles andere wäre mir zu langsam.
@Rage87:
Komische Sache.
Ich habe mehrere TP-Link Business APs (wenn Du Heimzeug nutzt wundert mich nichts) im Netzwerk und die laufen ohne jegliche Probleme super stabil. Jetzt schon über 1 Jahr und nie war ein Neustart nötig. Einen Fritz!Repeater hatte ich auch, den durfte ich mindestens 1x pro Woche neu starten.
WLAN bei der Fritz!Box ist natürlich ausgeschaltet, dafür hab ich ja die TP-Link.
Die Fritz!Box kann ja keinen Radius Server, somit ist WLAN der Fritz!Box für mich nicht brauchbar. Den Radius habe ich füpr zusätzliche Sicherheit.
Komische Sache.
Ich habe mehrere TP-Link Business APs (wenn Du Heimzeug nutzt wundert mich nichts) im Netzwerk und die laufen ohne jegliche Probleme super stabil. Jetzt schon über 1 Jahr und nie war ein Neustart nötig. Einen Fritz!Repeater hatte ich auch, den durfte ich mindestens 1x pro Woche neu starten.
WLAN bei der Fritz!Box ist natürlich ausgeschaltet, dafür hab ich ja die TP-Link.
Die Fritz!Box kann ja keinen Radius Server, somit ist WLAN der Fritz!Box für mich nicht brauchbar. Den Radius habe ich füpr zusätzliche Sicherheit.
@donald2603: Du kannst allen die gleiche SSID und das gleiche Passwort geben. Du musst nur unterschiedliche Kanäle fest einstellen. Dein Client wechselt automatisch zum stärkeren AP. Ich habe nur einen Client im Haus, der dazu zu dumm ist und das ist die Nintendo Switch. Deswegen musste ich in meinem Ubiquiti Setup eine minimale Empfangsstärke festlegen. Nun fliegt die Switch raus, wenn zu wenig dB anliegen. Dank dieser Einstellung fliegt jetzt aber auch jedes Gerät in der Küche aus dem WLAN, weil dort der Empfang am schwächsten ist. Ich kann mir jetzt also überlegen noch einen 4. AP zu kaufen oder die Switch immer manuell neu anzumelden (dann nimmt sie komischerweise den besseren).
Mesh ist übrigens Trash. Ohne separaten Rückkanal erst recht, aber auch so, da bei Mesh alle APs ständig untereinander kommunizieren. Das verhindert Sleep Modi und kostet Performance, die lieber die Clients nutzen sollten. Die meisten Probleme hat man bei WLAN durch Interferenzen (auch bei dritten Geräten wie drahtlosen Mäusen oder Bluetooth) und die werden durch Mesh gefördert, da diese nur bei Traffic entstehen und der ist dort immer gegeben. Mesh macht nur im professionellen Umfeld Sinn, wenn man wegen defekter Switches ein Fallback haben möchte.
Mesh ist übrigens Trash. Ohne separaten Rückkanal erst recht, aber auch so, da bei Mesh alle APs ständig untereinander kommunizieren. Das verhindert Sleep Modi und kostet Performance, die lieber die Clients nutzen sollten. Die meisten Probleme hat man bei WLAN durch Interferenzen (auch bei dritten Geräten wie drahtlosen Mäusen oder Bluetooth) und die werden durch Mesh gefördert, da diese nur bei Traffic entstehen und der ist dort immer gegeben. Mesh macht nur im professionellen Umfeld Sinn, wenn man wegen defekter Switches ein Fallback haben möchte.
@Thunderbyte: @Lowman316:
Für insgesamt 100 € bekommst du von Ubiquiti aber nur einen AP. Er hat 4 Fritz!Boxen dafür gekauft. Wobei die 1750E als AP meiner Ansicht nach die bessere Wahl wären weil neuere Standards und kompakter gebaut.
Ubiquiti ist in meinen Augen gar nicht so geil wie gerne gesagt wird. Viele wechseln nämlich von einer Fritz!Box + unverkabeltem Repeater auf X verkabelte Ubiquiti APs und sagen dann, dass ja alles viel besser sei. Macht man es dagegen wie Rage mit mehreren verkabelten Fritz!Boxen oder Repeater und nutzt diese als reine APs, dann schrumpft der Mehrwert von Ubiquiti meist auf Null. Mal abgesehen vom geringeren Aufwand. Denn die Fritz!Box hat ein Modem, DECT und macht DHCP. Bei Ubiquiti alles nur teuer mit separaten Geräten lösbar, die auch zusammen viel mehr Strom verbrauchen. Die Fritz!Box hat z.B. auch eine WPS Taste. Spart das Eintippen des Passworts für Gäste.
Viele wissen auch nicht, dass das Security Gateway von Ubiquiti gar nichts kann, weil es kein https versteht (im Gegensatz zu Sophos). Und viele Wissens ich nicht, dass der Controller überhaupt keine Funktion im WLAN erfüllt außer APs zu beschreiben. Es wird Null Einfluss auf Clients genommen. Daher kann man den Controller nach der Einrichtung auch weglassen.
Richtig ätzend wird es bei Ubiquiti dann bei Gästen. Denn das ist nur per VLAN realisierbar. Bei einer Fritz!Box nutzt man einfach LAN4 als Gastzugang und packt dort einen separaten AP dran.
Nicht falsch verstehen. Ich nutze ja selbst Ubiquiti, doch nur weil ich auch beruflich damit zu tun habe und es feiner einstellen kann, aber ich mache es ohne SG oder Switche. Das bietet privat einfach keinen Mehrwert zu dem Preis.
Für insgesamt 100 € bekommst du von Ubiquiti aber nur einen AP. Er hat 4 Fritz!Boxen dafür gekauft. Wobei die 1750E als AP meiner Ansicht nach die bessere Wahl wären weil neuere Standards und kompakter gebaut.
Ubiquiti ist in meinen Augen gar nicht so geil wie gerne gesagt wird. Viele wechseln nämlich von einer Fritz!Box + unverkabeltem Repeater auf X verkabelte Ubiquiti APs und sagen dann, dass ja alles viel besser sei. Macht man es dagegen wie Rage mit mehreren verkabelten Fritz!Boxen oder Repeater und nutzt diese als reine APs, dann schrumpft der Mehrwert von Ubiquiti meist auf Null. Mal abgesehen vom geringeren Aufwand. Denn die Fritz!Box hat ein Modem, DECT und macht DHCP. Bei Ubiquiti alles nur teuer mit separaten Geräten lösbar, die auch zusammen viel mehr Strom verbrauchen. Die Fritz!Box hat z.B. auch eine WPS Taste. Spart das Eintippen des Passworts für Gäste.
Viele wissen auch nicht, dass das Security Gateway von Ubiquiti gar nichts kann, weil es kein https versteht (im Gegensatz zu Sophos). Und viele Wissens ich nicht, dass der Controller überhaupt keine Funktion im WLAN erfüllt außer APs zu beschreiben. Es wird Null Einfluss auf Clients genommen. Daher kann man den Controller nach der Einrichtung auch weglassen.
Richtig ätzend wird es bei Ubiquiti dann bei Gästen. Denn das ist nur per VLAN realisierbar. Bei einer Fritz!Box nutzt man einfach LAN4 als Gastzugang und packt dort einen separaten AP dran.
Nicht falsch verstehen. Ich nutze ja selbst Ubiquiti, doch nur weil ich auch beruflich damit zu tun habe und es feiner einstellen kann, aber ich mache es ohne SG oder Switche. Das bietet privat einfach keinen Mehrwert zu dem Preis.
Nachteil: bei genau einem Accesspoint muss immer noch ein der Controller im Hintergrund mitlaufen. Dafür ist die Lösung zu groß.
Hab sie trotzdem so und bin auch angetan. ;)
Hab sie trotzdem so und bin auch angetan. ;)
@toco: bei Ubiquiti eben nicht. Der Controller erfüllt keine Funktion. Er ist nur zur Konfiguration notwendig.
[re:13] MancusNemo am 03.09. 12:15
@flocke74: Ja Radius würde mich dann für WPA3 interessieren! Welche Hardware hast du da genau genommen. Wollte schon mit OpenWRT und Raspi rann ist mir dann aber doch zu doof gewesen.
[re:14] MancusNemo am 03.09. 12:44
@mgutt: Wenn dir Sicherheit wichitg ist, dann würde ich an deiner Stelle WPS lieber abschalten. Es gibt bereits Apps mit denen man WPS hacken kann. Es reicht, wenn es eingeschaltet ist. Dazu muss keine Taste gedrückt werden. Wenn ich das immer vorgeführt habe, dann wollen es alle immer abgestellt haben.
[re:15] MancusNemo am 03.09. 12:49
@MancusNemo: Dann zeig mal. Für die Fritz!Box gibt es keine mir bekannte Lücke, da WPS vollständig deaktiviert ist, solange die Taste nicht gedrückt wird:
https://avm.de/aktuelles/kurz-notiert/2014/fritzbox-nicht-von-wps-sicherheitsluecke-betroffen/
https://avm.de/aktuelles/kurz-notiert/2014/fritzbox-nicht-von-wps-sicherheitsluecke-betroffen/
[re:17] Thunderbyte am 03.09. 14:38
@mgutt: @toco:
Wenn Du wirklich UBNT beruflich nutzt, ist die Unkenntnis schon beträchtlich.
1. Bei mehreren verkabelten FBen kauft man mehrfach die gleiche Hardware, die man jedoch nur 1x benötigt: DSL Modem, DECT Basisstation. Dafür lässt m.E. der WLAN Teil in den FBen zu wünschen übrig.
1. a) Wenn man vergleichbare HW haben will, muss man eine 7490 mit einem Unifi AP AC Pro vergleichen. Und da kommt man beim AC Pro um 50€ günstiger weg.
2. Je mehr APs man hat, umso GRÖSSER wird der Vorteil von UBNT, da man eine SSID genau EINMAL auf ein und der selben Oberfläche konfiguriert und nicht 4x, 5x oder wie viele FBen man hat.
3. Die Gast WLAN Funktionen von UBNT, wie separater Gast SSID, Captive Portal mit Code, oder Facebook oder Radius Authentifizierung ist ja wohl nicht mal in einer Liga mit FBen.
4. Das USG ist ein vollwertiger, ANSCHLUSSUNABHÄNGIGER Router, ohne eingebautes Modem. Das hat den Vorteil, dass man die selbe USG an ein DSL, Kabel oder Glasfasermodem hängen kann. Ich wechsle gerade von DSL zu Kabel, die USG bleibt gleich. Noch dazu hast Du damit einen VPN Server und eine vernünftige Firewall, die GUI mäßig deutlich mehr kann als Portweiterleitungen.
5. Natürlich ist der Controller auch fürs WLAN sinnvoll, denn es macht das Captive Portal, kümmert sich um die Netzwerkstatistiken und v.a. den größten UBNT Vorteil: die ZENTRALE VERWALTUNG von Geräten und Benutzern.
6. Ein komplett unifiziertes Netzwerk (und ich habe eins) hat (auch privat) m.E. deutliche Vorteile gegenüber nur APs, denn man kann einfach jeden Aspekt kontrollieren, einzelne Ports in andere VLANs stecken und somit isolieren u.v.m.
Nebenbei wird mir das USG und das restliche Unifi Equipment für die Übergangszeit von ein paar Monaten die parallele Nutzung von DSL und Kabelinternet ermöglichen, mit Lastverteilung.
Wenn Du wirklich UBNT beruflich nutzt, ist die Unkenntnis schon beträchtlich.
1. Bei mehreren verkabelten FBen kauft man mehrfach die gleiche Hardware, die man jedoch nur 1x benötigt: DSL Modem, DECT Basisstation. Dafür lässt m.E. der WLAN Teil in den FBen zu wünschen übrig.
1. a) Wenn man vergleichbare HW haben will, muss man eine 7490 mit einem Unifi AP AC Pro vergleichen. Und da kommt man beim AC Pro um 50€ günstiger weg.
2. Je mehr APs man hat, umso GRÖSSER wird der Vorteil von UBNT, da man eine SSID genau EINMAL auf ein und der selben Oberfläche konfiguriert und nicht 4x, 5x oder wie viele FBen man hat.
3. Die Gast WLAN Funktionen von UBNT, wie separater Gast SSID, Captive Portal mit Code, oder Facebook oder Radius Authentifizierung ist ja wohl nicht mal in einer Liga mit FBen.
4. Das USG ist ein vollwertiger, ANSCHLUSSUNABHÄNGIGER Router, ohne eingebautes Modem. Das hat den Vorteil, dass man die selbe USG an ein DSL, Kabel oder Glasfasermodem hängen kann. Ich wechsle gerade von DSL zu Kabel, die USG bleibt gleich. Noch dazu hast Du damit einen VPN Server und eine vernünftige Firewall, die GUI mäßig deutlich mehr kann als Portweiterleitungen.
5. Natürlich ist der Controller auch fürs WLAN sinnvoll, denn es macht das Captive Portal, kümmert sich um die Netzwerkstatistiken und v.a. den größten UBNT Vorteil: die ZENTRALE VERWALTUNG von Geräten und Benutzern.
6. Ein komplett unifiziertes Netzwerk (und ich habe eins) hat (auch privat) m.E. deutliche Vorteile gegenüber nur APs, denn man kann einfach jeden Aspekt kontrollieren, einzelne Ports in andere VLANs stecken und somit isolieren u.v.m.
Nebenbei wird mir das USG und das restliche Unifi Equipment für die Übergangszeit von ein paar Monaten die parallele Nutzung von DSL und Kabelinternet ermöglichen, mit Lastverteilung.
@donald2603: Geht das nicht schon? https://avm.de/service/mesh/faqs/fritzwlan-repeater-ins-mesh-einbinden/article/show/903_FRITZ-WLAN-Repeater-per-LAN-ins-Mesh-einbinden/ Dachte man kann den Repeater per LAN verbinden und spannt dann ein großes WLAN auf. Wollte mir den Adpater auch holen und mit meiner 7490 verbinden.
@MancusNemo: Gebrauchte 7320 .. ist schon etwas her der Kauf, inzwischen gibt es sichere bessere bei eBay- wie gesagt sind die nur für das wlan zuständig. Alles andere ist an einem guten Switch dran damit das Gigabit LAN auch funktioniert.
@mgutt: Besser ist das alleine weil es immer funktioniert.
Meine Fritz!Box 7390 konnte ich 1x die Woche neustarten. Daraufhin habe ich das Wlan auf andere Geräte umgezogen aber da hatte die Box nicht immer lust IPs zu vergeben.
Mit der Portweiterleitung genau der gleiche Mist. Und das erlebe ich bei Anderen genauso die technisch etwas aufwendigere Häuser haben.
Besagte FritzRepeater ist zwar ganz fancy lief aber auch nie zuverlässig.
Für Otto normal Benutzer sind die Dinger bestimmt nicht verkehrt auch was den Stromverbrauch angeht.
Wlan / Netzwerk muss einfach laufen. Als bei und in der Firma mal ein Cisco abgeraucht ist hat man da zwischenzeitlich in einem Anbau mal ne FritzBox hingestellt (keine 20 User am Tag...immer die selben User). Lief nicht zuverlässig. Die Temporäre Lösung war dann eine Zeitschaltuhr die das Teil einmal am Tag durchbootet.
Meine Fritz!Box 7390 konnte ich 1x die Woche neustarten. Daraufhin habe ich das Wlan auf andere Geräte umgezogen aber da hatte die Box nicht immer lust IPs zu vergeben.
Mit der Portweiterleitung genau der gleiche Mist. Und das erlebe ich bei Anderen genauso die technisch etwas aufwendigere Häuser haben.
Besagte FritzRepeater ist zwar ganz fancy lief aber auch nie zuverlässig.
Für Otto normal Benutzer sind die Dinger bestimmt nicht verkehrt auch was den Stromverbrauch angeht.
Wlan / Netzwerk muss einfach laufen. Als bei und in der Firma mal ein Cisco abgeraucht ist hat man da zwischenzeitlich in einem Anbau mal ne FritzBox hingestellt (keine 20 User am Tag...immer die selben User). Lief nicht zuverlässig. Die Temporäre Lösung war dann eine Zeitschaltuhr die das Teil einmal am Tag durchbootet.
[re:21] MancusNemo am 04.09. 00:00
[re:22] MancusNemo am 04.09. 00:04
@New_world_disorder: Wenn du ein Gerät welches in verschiedene Betriebszustände gestellt werden kann, in den Modus "Access Point" stellst ist es einer und kein Repeater. Völlig wumpe ob man das Gerät auch als Repeater betreiben kann. Wenn du hier jedem erzählst er solle sich einen Repeater kaufen und den per Kabel anschließen dann wunder dich nicht wenn du dann sehr böse Beschwerden bekommst. Vor allem wenn diese sich z.B. den 1160 oder den 310 von AVM kaufen.
@Sylvan: Der 310er kann ebenfalls LAN, den hatte ich vorher. Mir ist das auch völlig egal, wie Du das nennst. Ich habe einen Repeater gekauft, welcher eben per LAN am Router hängen kann.
[re:3] Thunderbyte am 02.09. 23:22
@New_world_disorder: Repeater: Wlan -> WLAN. Accesspoint LAN -> WLAN.
Wenn DU einen Repeater per LAN anschließt, ists ein Accesspoint, denn er "repeatet" dann ja das WLAN nicht.
Wenn DU einen Repeater per LAN anschließt, ists ein Accesspoint, denn er "repeatet" dann ja das WLAN nicht.
@New_world_disorder: interessant. Habe einen hier liegen und weiß partout nicht wo ich das Netzwerkkabel einstecken sollte.... Eventuell sind dir aber korrekte Modellnamen genauso egal.
[re:7] Thunderbyte am 03.09. 14:19
@Zonediver:
"Gute Lösung... naja - man muß wissen, das ein Repeater die Bandbreite des WLANs halbiert, da er in zwei Richtungen senden und empfangen muß... von "guter Lösung" kann da keine Rede sein, außer man hat ein "echtes" GBit-WLAN - aber sowas gibts (noch) nicht..."
Deine Aussage ist soweit richtig, das gilt für Repeater.
Beim MESH ist das aber nicht so.
"Besser wäre ein zusätzlicher Access-Point, aber da stehen den Meisten wieder die Kabel im Weg..."
100% Zustimmung. Das wäre der richtige Weg.
Wer nicht zwingend 2,4GZ und 4GHz benötigt bekommt Business APs von TP-Link für ca. 30 Euro.
Die sind sogar via Software zentral administrierbar, können aber nur 2,4GHz.
Wer auch 5GHz benötigt, muss die etwas teureren von TP-Link nehmen.
Die können dann beides.
Ich habe bei mir nur die 2,4GHz Variante installiert, da 2,4GHz wesentlich bessere Reichweiten bietet.
"Gute Lösung... naja - man muß wissen, das ein Repeater die Bandbreite des WLANs halbiert, da er in zwei Richtungen senden und empfangen muß... von "guter Lösung" kann da keine Rede sein, außer man hat ein "echtes" GBit-WLAN - aber sowas gibts (noch) nicht..."
Deine Aussage ist soweit richtig, das gilt für Repeater.
Beim MESH ist das aber nicht so.
"Besser wäre ein zusätzlicher Access-Point, aber da stehen den Meisten wieder die Kabel im Weg..."
100% Zustimmung. Das wäre der richtige Weg.
Wer nicht zwingend 2,4GZ und 4GHz benötigt bekommt Business APs von TP-Link für ca. 30 Euro.
Die sind sogar via Software zentral administrierbar, können aber nur 2,4GHz.
Wer auch 5GHz benötigt, muss die etwas teureren von TP-Link nehmen.
Die können dann beides.
Ich habe bei mir nur die 2,4GHz Variante installiert, da 2,4GHz wesentlich bessere Reichweiten bietet.
@flocke74: Das 2,4GHz-Band ist leider nicht immer "die " Lösung.
Bei mir befinden sich in der "messbaren" Umgebung 31(!) WLANs, davon eines im 5GHz-Band. Für ein stabiles Streaming in FullHD (auf 2,4GHz) unbrachbar - zu viele Störungen.
Daher hab ich in die beiden Zimmer nebenan je einen 5GHz-Link eingerichtet. Damit kann ich 2x220MBit Netto störungsfrei übertragen - das reicht sagor für High-Bitrate Videos.
Bei mir befinden sich in der "messbaren" Umgebung 31(!) WLANs, davon eines im 5GHz-Band. Für ein stabiles Streaming in FullHD (auf 2,4GHz) unbrachbar - zu viele Störungen.
Daher hab ich in die beiden Zimmer nebenan je einen 5GHz-Link eingerichtet. Damit kann ich 2x220MBit Netto störungsfrei übertragen - das reicht sagor für High-Bitrate Videos.
Eskalation der WLAN-Repeater.
Kaum hat der Nachbar einen neuen WLAN-Repeater installiert um in seiner Wohnung bessere WLAN zu haben muss man selber ebenfalls einen neuen Repeater kaufen damit sich das WLAN in der eigenen Wohnung nicht verschlechtert.
Schein mir ein gutes Geschäftsmodell zu sein.
Kaum hat der Nachbar einen neuen WLAN-Repeater installiert um in seiner Wohnung bessere WLAN zu haben muss man selber ebenfalls einen neuen Repeater kaufen damit sich das WLAN in der eigenen Wohnung nicht verschlechtert.
Schein mir ein gutes Geschäftsmodell zu sein.
@McClane: oh viele... zumal immer mehr Provider-Büchsen ja gleich zwei Netze aufspannen. In meiner alten Wohnung hat schon mein Handy 12 Netze gesehen... das Notebook mit den deutlich besseren Antennen hat weit über 20 angezeigt. Da half nur die Flucht ins 5Ghz-Netz, nur unterstützen das nach wie vor nicht alle Geräte und die Reichweite ist dann wieder ein anderes Thema.
[re:2] nokiaexperte am 02.09. 18:29
@Zonediver:
Es sind nur 4 überlappungsfreie Kanäle im 2,4 GHz Band (1, 5, 9, 13), die restlichen Kanäle sind unbereinigte Überbleibsel vom Ur-WLAN-Standard.
(In den USA werden üblicherweise nur die Kanäle 1, 6, 11 genutzt, weil in den USA Einschränkungen der Sendeleistung für den Bereich ab 2470 MHz gelten)
Es sind 83 MHz Bandbreite verfügbar, ein WLAN-Kanal belegt allerdings 20 MHz, und mit Kanalbündlung sogar 40 MHz.
Es sind nur 4 überlappungsfreie Kanäle im 2,4 GHz Band (1, 5, 9, 13), die restlichen Kanäle sind unbereinigte Überbleibsel vom Ur-WLAN-Standard.
(In den USA werden üblicherweise nur die Kanäle 1, 6, 11 genutzt, weil in den USA Einschränkungen der Sendeleistung für den Bereich ab 2470 MHz gelten)
Es sind 83 MHz Bandbreite verfügbar, ein WLAN-Kanal belegt allerdings 20 MHz, und mit Kanalbündlung sogar 40 MHz.
@Zonediver: Und was ist mit 5 GHz? Da ist man meistens alleine unterwegs und kann sich den Kanal nach Herzenslust aussuchen.
[re:1] MancusNemo am 03.09. 12:54
@Winnie2: Dein Post wirft drei Fragen auf:
1.Was hat dein WLAN mit dem Repeater des Nachbarn auf der gleichen Frequenz zu schaffen
2. warum glaubst du das dein WLAN schlechter wird wenn der Nachbar ein bestehendes WLAN mit einem Repeater erweitert
3. Warum verschlechtert sich die Reichweite von deinen WLAN in diesem Fall so sehr das du plötzlich einen Repeater benötigst?
1.Was hat dein WLAN mit dem Repeater des Nachbarn auf der gleichen Frequenz zu schaffen
2. warum glaubst du das dein WLAN schlechter wird wenn der Nachbar ein bestehendes WLAN mit einem Repeater erweitert
3. Warum verschlechtert sich die Reichweite von deinen WLAN in diesem Fall so sehr das du plötzlich einen Repeater benötigst?
@exxo:
Zwei Sender auf derselben Frequenz zu nahe beieinander lassen Interferenzen entstehen.
Das ist nunmal Physik.
Das Problem tritt aber nur auf wenn in beiden WLAN simulta Daten übertragen werden. Solange keine Daten übertragen werden stören sich WLAN auf dem selben Kanal nur sehr wenig gegenseitig.
Zwei Sender auf derselben Frequenz zu nahe beieinander lassen Interferenzen entstehen.
Das ist nunmal Physik.
Das Problem tritt aber nur auf wenn in beiden WLAN simulta Daten übertragen werden. Solange keine Daten übertragen werden stören sich WLAN auf dem selben Kanal nur sehr wenig gegenseitig.
@Winnie2: Interferenzen sind kein Effekt der speziell durch Repeater verursacht wird.
Von daher ist dein Beitrag quatsch.
Von daher ist dein Beitrag quatsch.
@exxo:
Jein. In einem Aspekt stimme ich dir zu. Die WLAN-Geräte versuchen Interferenzen zu vermeiden in dem diese nur senden wenn sich auf einem Funkkanal gerade keine anderen Signale befinden;
in der Realität bringt das für die Datenübertragung allerdings keine Vorteile,
die eigenen Daten werden nicht übertragen,
denn Geräte senden nur dann solange keine anderen Funksignal auf den Frequenzkanal vorhanden sind.
Keine Interferenzen, aber der Datendurchsatz reduziert sich dennoch spürbar u. messbar.
Jein. In einem Aspekt stimme ich dir zu. Die WLAN-Geräte versuchen Interferenzen zu vermeiden in dem diese nur senden wenn sich auf einem Funkkanal gerade keine anderen Signale befinden;
in der Realität bringt das für die Datenübertragung allerdings keine Vorteile,
die eigenen Daten werden nicht übertragen,
denn Geräte senden nur dann solange keine anderen Funksignal auf den Frequenzkanal vorhanden sind.
Keine Interferenzen, aber der Datendurchsatz reduziert sich dennoch spürbar u. messbar.
@Winnie2: Schön das wir jetzt auf einem sehr mühseligen Weg heraus gearbeitet haben das der Repeater in einen fremden Netzwerk die Datenrate im eigenen WLAN nicht beeinflusst ;)
@exxo:
So pauschal formuliert stimmt deine Aussage nicht.
Es kommt darauf an wie stark die WLAN-Signale (gleicher Kanal oder überlappende Frequenzen) deiner Nachbarn in deinen eigene Wohnung gelangen.
Bei WLAN sind sogar zwei verschiedene Signalschwellenwerte definiert:
Ein Wert für WLAN u. ein Wert für Funksignale generell.
So pauschal formuliert stimmt deine Aussage nicht.
Es kommt darauf an wie stark die WLAN-Signale (gleicher Kanal oder überlappende Frequenzen) deiner Nachbarn in deinen eigene Wohnung gelangen.
Bei WLAN sind sogar zwei verschiedene Signalschwellenwerte definiert:
Ein Wert für WLAN u. ein Wert für Funksignale generell.
Ob sich der Umstieg zum Mesh lohnt oder nicht hängt von den Anforderungen ab... da kann man nicht pauschal sagen der Umstieg für Privathaushalte lohnt nicht. Ich hatte lange Probleme mit meiner Fritz 7362... Extrem langsamer Datendurchsatz, schlechte Reichweite.. Bis ich mir die 7590 geholt habe. Alles fluppt und die Reichweite ist etwas besser, was für meinen Wohnbereich jetzt optimal ist.
Was man dazu sagen sollte... ich habe 27 WLAN Geräte ;)
Was man dazu sagen sollte... ich habe 27 WLAN Geräte ;)
Mal wieder typisch WinFuture. Der unbedarfte Leser wird schon mit der Überschrift verdummt.
Ein Repeater ist kein WLAN Verstärker sondern ein Range Extender.
Die Signale werden von einem Repeater nicht plump verstärkt, sondern empfangen und erneut gesendet....
Ein Repeater ist kein WLAN Verstärker sondern ein Range Extender.
Die Signale werden von einem Repeater nicht plump verstärkt, sondern empfangen und erneut gesendet....
@exxo:
Tja, die Telekom hat die Bezeichnung "Verstärker für Mobilfunk" allerdings ebenfalls für GSM-Repeater genutzt.
Standorte mit (ehemaligen) GSM-Repeatern sind mittlerweile größtenteils durch echte GSM-Basisstationen ersetzt worden.
Ich gehe mal davon aus dass das Unternehmen Begriffe nutzen welche von mehr Kunden verstanden werden anstatt die technisch korrekten Bezeichnungen, welche bei den Kunden nur die Reaktion "Was iss'n das?" auslösen.
Tja, die Telekom hat die Bezeichnung "Verstärker für Mobilfunk" allerdings ebenfalls für GSM-Repeater genutzt.
Standorte mit (ehemaligen) GSM-Repeatern sind mittlerweile größtenteils durch echte GSM-Basisstationen ersetzt worden.
Ich gehe mal davon aus dass das Unternehmen Begriffe nutzen welche von mehr Kunden verstanden werden anstatt die technisch korrekten Bezeichnungen, welche bei den Kunden nur die Reaktion "Was iss'n das?" auslösen.
[re:2] Thunderbyte am 02.09. 23:24
das ist eine sch** Lösung unnötige hohe Elektoschmock Belastung ,
die Stiftung hat k.A ,
der Beste Verstärker ist immer noch eine gute Antenne,
man kann mit Richtantennen arbeiten und damit sogar Entfernungen von ca.
1 bis ca. 3 km schaffen bei freier Sicht, da müssen beide so eine Antenne haben und auf einander aufrichten , da geht eine ganze menge mehr als man so denken vermag , an meinem PC z.b kann ich eine Ext. Antenne sehr gut anschließen .
Selbst für Mobil WEB Stick nutze ich eine selbst gebaute Richtantenne ,
ohne Signal ca. 20%, mit 89 bis 98 %, eine Leistungssteigerung von ca. 60 % ohne das war los in die Gegen Sendeleistung erstrahlt wird.
So was kann man auch für wenige Euros selber bauen.
die Stiftung hat k.A ,
der Beste Verstärker ist immer noch eine gute Antenne,
man kann mit Richtantennen arbeiten und damit sogar Entfernungen von ca.
1 bis ca. 3 km schaffen bei freier Sicht, da müssen beide so eine Antenne haben und auf einander aufrichten , da geht eine ganze menge mehr als man so denken vermag , an meinem PC z.b kann ich eine Ext. Antenne sehr gut anschließen .
Selbst für Mobil WEB Stick nutze ich eine selbst gebaute Richtantenne ,
ohne Signal ca. 20%, mit 89 bis 98 %, eine Leistungssteigerung von ca. 60 % ohne das war los in die Gegen Sendeleistung erstrahlt wird.
So was kann man auch für wenige Euros selber bauen.
@diemaus: und um dann auch mit mobilen Geräten (dafür wird WLAN hauptsächlich genutzt) Empfang zu haben muss ich die Antenne wieder neu ausrichten wenn ich den Raum wechsle?
Eine Antenne mit mehren Kilometern ist in Deutschland übrigens rechtlich sehr fragwürdig
Eine Antenne mit mehren Kilometern ist in Deutschland übrigens rechtlich sehr fragwürdig
@Maxus1:
Was erzählst du da ?
i
Ich habe nur eine Fritzbox und auf 6% Leistung runter gestellt
überall in der Wohnung bis ins Treppenhaus Balkon noch guten Empfang,
hohe Stahlen Belastung ist sicherlich nicht gesund auch nicht für Kinder und Babys , die Geräte arbeiten im GHZ Bereich = Micowellen Strahlung .
Eine bessere Antenne ist immer noch der bessere Verstärker und belastet die Umwelt nicht unnötig .
Wlan habe ich immer aus wird an geschaltet wenn es mal gebraucht wird und danach wieder aus, eine besser Antenne kommt ganz ohne Extra Strom aus .
Unnötiges zu starkes Wlan ist nicht nur ungesund es kann auch Handy und den Radio und TV Empfang stören .
Was erzählst du da ?
i
Ich habe nur eine Fritzbox und auf 6% Leistung runter gestellt
überall in der Wohnung bis ins Treppenhaus Balkon noch guten Empfang,
hohe Stahlen Belastung ist sicherlich nicht gesund auch nicht für Kinder und Babys , die Geräte arbeiten im GHZ Bereich = Micowellen Strahlung .
Eine bessere Antenne ist immer noch der bessere Verstärker und belastet die Umwelt nicht unnötig .
Wlan habe ich immer aus wird an geschaltet wenn es mal gebraucht wird und danach wieder aus, eine besser Antenne kommt ganz ohne Extra Strom aus .
Unnötiges zu starkes Wlan ist nicht nur ungesund es kann auch Handy und den Radio und TV Empfang stören .
@diemaus: entweder du hast eine aktive Sendeantenne die das gesendete signal verstärkt - dann wäre es aber von der strahlenbelastung wieder gleich oder die Empfangsantenne ist sehr gut und holt noch aus einem schwachen signal alles raus. Wenn du letzteren Fall meinst ist seine Frage berechtigt: Mit dem Austausch welcher Antenne genau verbesserst du den WLAN-Empfang eines Z.b Handys in deiner Wohnung?
@diemaus: Wow, na du bist ja ein richtiger Checker!
..und wie du selber so schön schreibst, wohl ein echter Schmock! Jedenfalls impliziert das dein Geschwafel von "Micowellen" oder eben den so bösen "Schmocks"
Evtl. solltest du dein Geseier das nächste mal vorher Korrekturlesen, bevor du die Menschheit mit sowas beleidigst
..und wie du selber so schön schreibst, wohl ein echter Schmock! Jedenfalls impliziert das dein Geschwafel von "Micowellen" oder eben den so bösen "Schmocks"
Evtl. solltest du dein Geseier das nächste mal vorher Korrekturlesen, bevor du die Menschheit mit sowas beleidigst
@0711: ich hab den Unterschied zwischen Repeatern und Mesh eh noch nicht begriffen.
Aber gut, Cloud hieß früher (80iger, 90iger) Mainframe und war in den 2000ern total out! Neuer Name dran und schon läuft die Sache.
Aber gut, Cloud hieß früher (80iger, 90iger) Mainframe und war in den 2000ern total out! Neuer Name dran und schon läuft die Sache.
@Bautz: es gibt einen signifikanten unterschied, du kannst mit deinem Client u.a. unterbrechungsfrei zwischen den "zellen"/basisstationen wandern...auch übergeben die basisstationen einen Client wenn dieser z.B.eine Basis besser erreicht.
Bei einem repeater steuert der Client wann er wechselt (was in der regel bedeutet "bleib solange es geht in der aktuell eingebuchten Basis) und es ist immer eine neu einbuchung und damit unterbrechung
Bei einem repeater steuert der Client wann er wechselt (was in der regel bedeutet "bleib solange es geht in der aktuell eingebuchten Basis) und es ist immer eine neu einbuchung und damit unterbrechung
Viele meinen ja wenn sie die Sendeleistung hoch drehen wirds besser.
Das Gegenteil ist der Fall.
1. Auch das Mobile Gerät muss senden und diese schraubt die Sendeleistung runter wenn es denkt es ist nah am AP.
2. Die Chance das sich das WLAN des Nachbarn mit dem eigenen stärker überlappt ist größer.
Das Gegenteil ist der Fall.
1. Auch das Mobile Gerät muss senden und diese schraubt die Sendeleistung runter wenn es denkt es ist nah am AP.
2. Die Chance das sich das WLAN des Nachbarn mit dem eigenen stärker überlappt ist größer.
[re:1] MancusNemo am 03.09. 12:59
@Paradise: Wenn das fix wäre, wäre das richtig, aber z.B. die Fritzbox meint damit die Maximal erlaubte Sendeleistung. Die Box regelt die Sendeleistung selbständig hoch und runter. Bis zum erlaubten, durch die Einstellungen vorgegebenen.
@MancusNemo: nichts desto trotz bringt eine erhöhte Sendeleistung am am Access Point nichts wenn die Sendeleistung der Clients nicht erhöht wird...
[re:1] MancusNemo am 04.09. 00:01
@MancusNemo: auch dann nicht weil auf jedes Datenpaket mindestens ein checkbit zurück geschickt wird, das bestätigt das dass letzte Paket fehlerfrei übertragen wurde.
Wenn der Sender mehr Leistung bringt als der Empfänger, kommt das checkbit nicht beim Sender an und der Sender schickt das Paket nochmal....
Wenn der Sender mehr Leistung bringt als der Empfänger, kommt das checkbit nicht beim Sender an und der Sender schickt das Paket nochmal....
Ich sehe in meinem Bekanntenkreis nur das Problem, dass sich kaum einer mit dem Thema beschäftigt. Der Router kommt mit dem Internetvertrag, hat ein easy Autosetup und ab dann muss es funktionieren... egal wie groß und/oder verwinkelt die Wohnung ist.
Mein Lösungsansatz ist es, 2-3 PowerLAN Adapter mit WLAN zu installieren. Typischerweise einen direkt beim Router (dessen WLAN deaktiviert wird), einen in der Nähe vom PC/TV (die dann via LAN angeschlossen werden) und einen dort wo es mit der WLAN Abdeckung noch nicht reicht.
Funktioniert recht leicht und ist kaum wartungsanfällig.
Mein Lösungsansatz ist es, 2-3 PowerLAN Adapter mit WLAN zu installieren. Typischerweise einen direkt beim Router (dessen WLAN deaktiviert wird), einen in der Nähe vom PC/TV (die dann via LAN angeschlossen werden) und einen dort wo es mit der WLAN Abdeckung noch nicht reicht.
Funktioniert recht leicht und ist kaum wartungsanfällig.
[re:1] Stefan1200 am 03.09. 08:31
@erso: Hmm, mit den PowerLAN Adaptern habe ich viele schlechte Erfahrungen gemacht. Extrem starke Schwankungen, teils sogar Unterbrechungen für einige Sekunden. Natürlich hängt das immer vom Stromnetz im Haus ab, aber dennoch sollte das, meiner Meinung nach, nicht das Erste sein, was man probiert. Am Besten ist immer noch mit AccessPoints zu arbeiten, die untereinander per LAN angebunden sind. Selbst in Mietwohnungen, die man langfristig beziehen möchte, ist es oft kein Problem ein Kabel zu legen. Dies muss nur vorher mit dem Vermieter besprochen werden und natürlich bei einem Auszug auf Wunsch wieder rückgängig gemacht werden können. Aber ich könnte mir vorstellen, das ein Nachmieter das gerne übernimmt.
@Stefan1200: Es kommt dabei immer darauf an, wie das Haus verkabelt ist. So alles ab den frühen 90igern das von halbwegs ausgebildeten Elektrikern gemacht wurde sollte PowerLAN ermöglichen.
[re:1] tedstriker84 am 03.09. 17:21
also zumindest für mich war powerline die Rettung, anstelle von Repeating. Ich hatte damals ca 2013 so n internet vom Keller bis dach (2. stoock) gebraucht, Repeaten via WDS (Fritzbox 6360 am Internet im Keller, Easybox 803A als repeater im 1. stock) ging herzlich schief, es kamen nur 5 mbit und es war instabil bis ins geht nicht mehr. mit powerline kamen dann alle 32 an und vor allem es war stabil.
da Powerline aber vom Hausstromkabel abhängt, ist das eine variable erfahrung.
da Powerline aber vom Hausstromkabel abhängt, ist das eine variable erfahrung.
Ich nutze seit ungefähr 4 Jahren die Antennen von Frixtender und komme damit ohne Repeater durch mein komplettes Haus bis hin zur Garage (was vorher nicht ging). Einmalige Investition und ein bissl basteln, keine weitere Konfiguration und kein zusätzlicher Stromverbrauch.
Reapeater und Verstärker sind erstens 2 Paar Schuhe, und zweitens ist der Einsatz ebendieser "Verstärker" nur selten in D zulässig, weil die erlaubte _äquivaltente_ Sendeleistung (EIRP) zum Teil _deutlich_ überschritten wird.
Powerline-Anlagen werden von der BNetzA regelmäßig aus dem Verkehr gezogen, weil die Dinger massive Funkstörungen verursachen (und selbst auch sehr anfällig dafür sind, weil: keine Abschirmung). Wer ernthaft glaubt, daß ein nicht abgeschirmtes (nein, das hat nichts mit der Isolierung zu tun) Stromkabel für hochfrequente Datenübertragungen geeignet ist, der hat ganz andere Probleme, als ein "schlechtes" WLAN.
Powerline-Anlagen werden von der BNetzA regelmäßig aus dem Verkehr gezogen, weil die Dinger massive Funkstörungen verursachen (und selbst auch sehr anfällig dafür sind, weil: keine Abschirmung). Wer ernthaft glaubt, daß ein nicht abgeschirmtes (nein, das hat nichts mit der Isolierung zu tun) Stromkabel für hochfrequente Datenübertragungen geeignet ist, der hat ganz andere Probleme, als ein "schlechtes" WLAN.