Erste Rückmeldungen von betroffenen Nutzern zeigen bereits, dass die Entwickler mit ihren Anpassungen der Firmware offenbar Erfolg hatten - die Stifteingabe funktioniert angeblich nun auch dann mit voller Genauigkeit, wenn der Nutzer seine Hand auf dem Display-Panel ablegt. Für die Anwender ist dies vor allem deshalb eine gute Nachricht, weil es sich somit nachweislich nicht um ein Hardware-Problem handelt.
Statt eines Austauschs der betroffenen Geräte scheint also ein Software-Fix Abhilfe zu schaffen. Microsoft hatte bereits beim Surface Pro 4 Probleme mit dem Bildschirm und daher entsprechend nachbessern müssen. Bei diesem Modell trat ein teilweise starkes Flackern des Displays auf, das sich nicht ohne weiteres beseitigen ließ. Die Redmonder begannen deshalb, die betroffenen Geräte kostenlos auszutauschen.
Die Microsofts "Back to School"-Angebote im Überblick: |
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Surface Pro |
Surface Pro |
Intel Core m3 |
Intel Core i5 |
4 GB RAM |
8 GB RAM |
128 GB SSD | 256 GB SSD |
Intel HD 615 Grafik | Intel HD 620 Grafik |
Signature Type Cover bereits enthalten | Signature Type Cover bereits enthalten |
749 Euro in Deutschland 749 Euro in Österreich 799 CHF in der Schweiz |
1149 Euro in Deutschland 1149 Euro in Österreich 1199 CHF in der Schweiz |