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Kommentare zu:

Regeln wie für SMS:
Bundesnetzagentur nimmt WhatsApp ins Visier

oder

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[o1] mmode7m8 am 05.07. 20:02
+9 -8
Endlich! Wird auch Zeit!
[re:1] Link am 05.07. 21:00
@mmode7m8: Für die Über­wachungs­schnitt­stellen für Sicher­heits­behörden? Denen geht es doch nur darum.
[re:1] MancusNemo am 06.07. 09:33
+3 -3
@Link: Du kannst mit einem Raspi deinen eigenen Jabberserver und E-Mailserver aufmachen. Da wird dir niemand was zwingen können! Und du kannst komplett auf Open Source setzen.
[re:1] Nunk-Junge am 06.07. 11:30
+4 -
@MancusNemo: Falsch, nachdem was die Bundesnetzagentur fordert, wärst Du auch mit einem privaten Jabber-Server dran - sobald Du ihn für andere Leute freigibst.
[re:1] MancusNemo am 06.07. 13:39
+ -4
@Nunk-Junge: Dann pack ich das Ding hinter Tor.
[re:2] Scaver am 07.07. 05:08
+ -
@MancusNemo: Nutz deine eigenen Server halt nur für dich alleine und gut ist!
[re:3] MancusNemo am 07.07. 06:30
+ -
@Scaver: Oder nur mit denen die man auch persönlich kennt, kann man ja alle schön einstellen.
[re:4] MancusNemo am 07.07. 06:36
+ -
@Nunk-Junge: Nicht ganz. Nach aktuellem Recht fällt man unter die meisten Regelungen erst, wenn man 10.000 Benutzer regelmäßig Aktiv hat. So ist es z.B. bei E-Mail. Hast du die nicht musst du nichts loggen. Keine Blackbox für die Behörden aufstellen etc. Ergo einfach nicht mehr als 10k Benutzer zurlasen. Probelm gelöst. Aber ich vermute auch das werden die wieder abschaffen.
[re:2] ManuelM2 am 06.07. 11:46
+1 -1
@MancusNemo: Und was bringt das, wenn alle anderen nicht darüber kommunizieren? Gar nichts. Der große Vorteil an Whatsapp ist nun mal, dass so gut wie jeder diesen Dienst nutzt.

Selbst der eigene Mailserver wird obsolet, weil ein Großteil der sendenden und empfangenden Gegenstellen kein TLS ermöglicht. Damit geht die E-Mail im Klartext durch das Netz. In meiner Firma weden rund 90 % der E-Mails nicht mit TLS versendet / empfangen, obwohl wir dieses supporten.

Noch viel schlimmer ist aber ein eigener Server, wenn er nicht mit dem entsprechendem fachlichen Wissen eingerichtet wird. Zwei drei Tutorials lesen und dann hoffen das alles sicher ist, ist nämlich nicht. Ein schlecht konfigurierter Server ist also der größte Angriffspunkt.
[re:1] MancusNemo am 06.07. 13:27
+1 -1
@ManuelM2: lol was ein Quatsch. In Deutschland benutzt jeder mailprovider mittlerweile TLS. Server aktuell halten Konfiguration kontrollieren. Was soll da noch zu tun sein? ...
[re:2] ManuelM2 am 06.07. 23:17
+ -1
@MancusNemo: So ein Schwachsinn. Ich habe schon Exchange Umgebungen mit tausenden Nutzern aufgebaut und migriert. Aktuelles Beispiel: Ich sehe auf dem Mailgateway jede TLS Verbindung und hab daher eine genaue Auswertung. 1 von 10 E-Mail´s die bei uns ankommen oder versendet werden, gehen über TLS. Spam wird vorher schon aussortiert. Das Spiegel genau das wieder, was in Enterprise Umgebungen aktueller Standard ist.

Wie viele E-Mail Umgebungen hast du schon administriert und kannst das mit eigenen Logs belegen? Wahrscheinlich gar keine.

Du erzeählst doch eh nur Mist. Den privaten Jabber Server hinter Tor. Welche User sollen denn bitte darüber kommunizieren? Du und dein eingebildeter Freund? Sollen sich dann alle auf dem Handy erst mit Tor verbinden? So ein Schwachsinn.

Wahrscheinlich war dein Raspi auch das einzige, was du so administrierst ;) In der heutigen Zeit, wo 3 von 4 Internetzugängen in Deutschland genattet sind und man von außen keine Ports öffnen kann, ist das auch immer ein super Vorschlag.
[re:3] MancusNemo am 07.07. 06:40
+ -
@ManuelM2: Bei sämtlichen E-Mail Providern muss man im Thunderbird TLS einschalten sonst geht erst gar keine Mail raus. Was die Server dann untereinander Treiben ist nicht mehr in meiner Hand. Server die an meinen Mailserver wollen ohne das aktuelle TLS werden einfach ignoriert!
[re:4] ManuelM2 am 07.07. 11:39
+ -
@MancusNemo: Es geht nicht zwischen der Kommunikationen zwischen Client und Server, den könnte man auch anders verschlüsseln, sondern zwischen Server und Server, denn das kann man nicht steuern.

Wenn man Server to Server TLS erzwingen würde, kämen auf einmal deine E-Mails nicht mehr beim Empfänger an, wenn dieser das nicht unterstützt. Das macht natürlich Sinn.

Auch eigene ankommende E-Mails abzulehnen, die man benötigt, weil die Gegenstelle nicht mit TLS verschickt, macht natürlich auch Sinn. E-Mails sind ja nicht dafür da sie zu verschicken oder zu empfangen.
[re:5] MancusNemo am 08.07. 09:10
+ -
@ManuelM2: Wer sich heute nicht an Sicherheitsstandarts hält, darf heulen gehen. Pech gehabt!
[re:6] ManuelM2 am 08.07. 15:52
+ -
@MancusNemo: Wenn der Auftrag vom Kunden wegen fehlendem TLS nicht ankommt heult nicht der Provider, sondern das Unternehmen, das diesen nicht bearbeiten kann.

Du hast absolut keine Ahnung von der Materie und empfiehlst anderen, Ihren Raspberry als privaten Server einzusetzen, bist aber selbst gar nicht in der Lage, das zu überschauen.

Am besten lies du dich erstmal in Server to Server E-Mail Kommunikation ein, bevor du weiter kommentierst. Dann verstehst du irgendwann, dass wenn du deine E-Mails mit TLS vom Provider abholst, du keinen Einfluss darauf hast, wie die E-Mails vorher verschickt wurden.

PS: Ein E-Mail Server aufzusetzen, der in einem privaten IP Adressbereich liegt, ist Schwachsinn. Sehr viele Anti-Spam Dienste erkennen diese Adressbereiche als Spam. Außerdem kannst du keinen Reverse DNS Namen auf die IP Adresse einrichten. Damit kommen die meisten deiner E-Mails nicht mal beim der Gegenstelle an. Selbst wenn du einen DynDNS-Dienst mit MX, SPF Records hast.

Außerdem werden in Deutschland zu großem Teil keine separaten IP´s mehr verteilt. Die meisten wären also nicht mal in der Lage, Port 25 zum Empfang weiterzuleiten.
[re:7] MancusNemo am 08.07. 21:57
+ -
@ManuelM2: WENN Kunde das will, ok soll er haben. Ist was ganz andres! Du redest von Geld machen und Dienstleisung anbieten. Klar, aber dann ist irgendwann wieder das geheule groß man sei ausspioniert worden. Da wird EINMAL daruf hingewiesen und dann wars das. Steht dann auch im Kleingedruckten, aber damit hab ich nix mehr mit zu tun, Anwaltskram....

Mich als Idioten hinstellen, danke auch, bei solchen Leute dreh ich mich rum und komm nie wieder, geh alleine in deinem Angeberbesserwissserkeller spielen.
[o2] yournightmare am 05.07. 20:04
+9 -4
Ich habe nichts gegen, wenn US-Unternehmen hier härter angepackt werden. Vor allem steuerlich muss sich hier was ändern. Jeden cent den Facebook hier verdient muss hier versteuert werden. Nur verstehe ich nicht von welchen EU-Unternehmen hier die Rede ist. Als ob jemals sowas wie WhatsApp in der EU entstehen wird. Sowas wird niemals passieren.
[re:1] Stefan1979 am 05.07. 20:18
+2 -2
@yournightmare: Danke - so in etwa würde ich das auch sehen...

Der finanzielle Bereich muss etwas "angepasst" werden...

Beim technischen - alle hatten die gleichen Chancen. Dafür dass die Europäer (und andere) zu blöd sind etwas richtiges auf die Beine zu stellen können die US Unternehmen nichts...

Gibt es denn irgendwas brauchbares was in Europa auf die Beine gestellt wurde - also im IT Bereich? Mir fällt echt nichts ein...

Dafür kenne ich genug Projekte die unbrauchbar sind - da waren dann meist SAP und T-Systems beteiligt ;-)
[re:2] TiKu am 06.07. 00:21
+5 -1
@yournightmare: Threema wurde in der Schweiz entwickelt. Die Schweiz ist zwar nicht in der EU, aber über zig Verträge sehr eng mit der EU verbunden.
[re:3] exxo am 06.07. 07:24
+2 -1
@yournightmare: das ist bereits vor Jahren geschehen und nennt sich threema ;)
[re:4] MancusNemo am 06.07. 09:35
+ -3
@yournightmare: Weil es sich genausowenig lohnt wie wkw in DE. Es kommt einfach zu wenig Geld dabei rum. Daher wundre ich mich das Facebook sich lohnt... Da das eigentlich Infrastrukturdienste sind.
[o3] User2018 am 05.07. 20:17
Schnittstellen zur Überwachung..... um dann was zu verhindern?
In etwa so wie jetzt, dass bereits polizeibekannte, auffällige Täter immer wieder klauen, vergewaltigen und dann sogar morden können.
Ja, da versagt man. Wird bestimmt alles besser, wenn man Millionen von Menschen rund um die Uhr bzgl. Ihrer Kommunikation überwacht...
[re:1] neuernickzumflamen am 05.07. 20:35
+1 -6
@User2018: Statistiken erstellen wer alles bald weg kommt!?
[re:2] Scaver am 07.07. 05:16
+ -
@User2018: Auch bei SMS und Telefon (egal ob Festnetz oder Mobil) gibt es diese Schnittstelle. Und hier findet auch keine rund um die Uhr Überwachung statt.
Wenn aber entsprechende Verdachtsmomente vorliegen, hat man Möglichkeiten.
Klar besteht die Gefahr des Missbrauchs. Und wie das Enden kann, kennen wir ja noch aus der DDR (also ich zumindest indirekt).
Die Frage ist halt, was ist wichtiger. 100% Datenschutz auch gegenüber staatlichen Behörden wie Polizei, Verfassungsschutz und Co. oder für den Fall der Fälle eben Schnittstellen, wo Verdächtige überwacht werden können, wenn es notwendig wird?
Die Frage muss sich jeder selber beantworten.
Ich habe lieber letzteres. Nicht, weil ich "nichts zu verheimlichen" habe, sondern weil es mir oder meiner Familie in Falle von Straftaten mal helfen könnte. Und ein Missbrauch konnte ich bisher nicht feststellen (was nicht heißen soll, dass es keinen bisher gab oder geben wird).
[o4] lesnex am 05.07. 20:19
+1 -1
Wie sieht das mit P2P messengern, wie Briar oder Tox aus?
[re:1] MancusNemo am 06.07. 09:37
+ -2
@lesnex: Spielt doch keine Rolle. Für Tox Quellcode im Ausland bzw bekannt. Du kannst es selbst kompilieren. Was wollen die dagegen machen? Richtig, es ist nicht möglich. Bzw diese Dienste nutzt doch kein Schwein.
[o5] Remotiv am 05.07. 20:20
+13 -
"Es darf nichts geben auf das die Regierung keinen Zugriff hat" (Karl Ernst Thomas de Maizière) In diesem Sinne: Schuld sind immer die Anderen.
[re:1] MancusNemo am 06.07. 09:38
+1 -3
@Remotiv: Bau dir die Dienste mit Opensource und nem Raspi selbst. Fertig. Da kannst du dann alles kontrollieren!
[re:2] Scaver am 07.07. 05:18
+ -
@Remotiv: Wenn nicht die Gefahr des Missbrauchs bestünde, würde ich dem sogar zustimmen.
Da die Gefahr besteht, muss man die goldene Mitte finden. Denn wenn der Staat keinen Zugriff auf irgendwas bekommt, kann er auch seinen Auftrag, die Bürger zu schützen, nicht wahr nehmen.

Und dann möchte ich die Leute mal erleben, wenn bei Entführung und Co. eben nichts mehr möglich ist.
[o6] Dark Destiny am 05.07. 20:48
" Was für den einen gilt, muss auch für den anderen gelten "

9 Cent je Whatsup Nachricht?
[re:1] Remotiv am 05.07. 21:12
+8 -
@Dark Destiny: Ne, kostenlos + Videoanrufe und Bilder senden via SMS. ^^
[re:1] Dark Destiny am 06.07. 06:49
+4 -
@Remotiv: Von der Seite hab ich das garnicht gesehen. Klingt gut. ;)
[re:2] MancusNemo am 06.07. 09:39
+ -3
@Dark Destiny: Wenn diese Steuer Whatsapp abdrücken muss ok. Wenn aber wie in dem einen Land die Kunden das bezahlen müssen, sehe ich ein einbruch der nutzung dieser Dienste. Dann bau ich auch nen Raspi mit den Deinsten selber und dann zahlt niemand steuern!
[re:1] Nunk-Junge am 06.07. 12:27
+3 -
@MancusNemo: Du hast das Thema einfach nicht verstanden. Es nutzt Dir gar nichts, wenn Du eine OpenSource-Anwendung selbst kompilierst und betreibst. Das befreit Dich auch nicht von Gesetzen. Gesetze gelten für alle gleich. Und wenn der Gesetzgeber Messenger-Dienste regeln will, dann gilt das für alle Messenger-Dienste also auch für Deinen Messenger. Alles andere wäre gar nicht rechtskonform.
[re:1] MancusNemo am 06.07. 13:24
+ -4
@Nunk-Junge: Wäre spannend wie er das umsetzen wolle. Einfach unrealistisch!
[re:1] Scaver am 07.07. 05:19
+ -
@MancusNemo: Das zeigen sie dir dann, wenn sie vor deiner Tür stehen! Am Ende steht darauf Haftstrafe, wenn alle anderen Mittel nicht greifen!
[o7] AtomicMatrix am 05.07. 21:24
+4 -1
Wir möchten weiterhin euer Geld klauen, doch ihr habt eine Möglichkeit gefunden, das zu umgehen. Das geht nicht - da fällt sofort der Datenschutz ...
[o8] ott598487 am 06.07. 00:31
"Was wir sehen ist, dass die Grenze zwischen traditionellen Telekommunikationsdiensten und webbasierten Diensten wie [Google] Gmail und [Facebook] WhatsApp sehr verschwommen ist. Die Nutzer sehen oft gar keinen Unterschied".

Also, ich kann noch sehr gut zwischen Telefon, SMS, Whatsapp und Email unterscheiden. Da benötige ich keinen "Schutz" von der Bundesnetzagentur. Ich benötige eher den Schutz der Bundesnetzagentur vor Spamanrufen und betrügerischen Telefonangeboten.

Aber das scheint ja alles Neuland zu sein, dieses ganze neumodische Telekommunikationszeug...
[re:1] floerido am 06.07. 14:01
+1 -
@ott598487: Und was ist mit betrügerischen WhatsApp-Nachrichten? Achja, sie sind ja dafür nicht zuständig.
[re:2] Johnny Cache am 06.07. 17:56
+ -
@ott598487: Was die Spamanrufe angeht haben sie sich wirklich ins Zeug gelegt und dank denen kann man sie auch nicht mehr richtig blocken. Was waren das noch für schöne Zeiten als die alle mit unterdrückter Nummer unterwegs waren...
[re:3] Scaver am 07.07. 05:21
+ -
@ott598487: Bei den von dir geforderten Punkten ist die Bundesnetzagentur sehr aktiv und sehr erfolgreich. Doch a) benötigen sie dazu auch die Hilfe des Einzelnen. Denn woher sollen sie von den Betrügereien wissen, wenn es niemand meldet? Und b) ist es ein Katz- und Maus Spiel.
[o9] Zonediver am 06.07. 10:12
+1 -2
Hä? Is das wieder sowas wie der Versuche, das Leistungsschutzrecht einzuführen? Alter Schwede! Was für Hinterweltler! Den Zug haben sie verpasst und jetzt wollens den Dienst anpissen? Das wird wohl nicht gelingen... viel Spaß dabei - dann müssen sie nämlich jedwede IP-basierte Kommunikation vor Gericht zerren - das wird Jahrzehnte dauern und ist ziemlich aussichtslos...
[re:1] Scaver am 07.07. 05:22
+ -
@Zonediver: Hat mit dem Leistungsschutzrecht gar nichts zu tun. Oder siehst Fu hier nen Verlag, der von Google kassieren will?
Hier geht es um Telekommunikation und nicht um Verlagserzeugnisse!
[re:1] Zonediver am 07.07. 09:16
+ -
@Scaver: ...wer "sinnerfassend" lesen kann... das war nur ein Vergleich mit etwas, das ebenfalls "sinnbefreit" war und nicht durchgegangen ist.
[10] almhirt am 06.07. 13:50
+1 -
"Es geht dabei aber nicht nur um Datenschutz, auch um staatliche Zugriffsmöglichkeiten, wie der Einrichtung von Überwachungsschnittstellen für Sicherheitsbehörden."
Die Stasi war schon schlimm, aber im Vergleich zu den jetzigen Schnüfflern waren sie Weisenknaben. Alle reden von Datenschutz, ist doch erst wieder so eine schwammige Verordnung von der EU herausgekommen, und schon wird von staatlicher Seite noch Möglichkeiten gesucht den Datenschutz zu umgehen.
[re:1] Johnny Cache am 06.07. 17:57
+ -
@almhirt: Und da soll mal einer behaupten daß sie nichts aus der Vergangenheit gelernt hätten...
[11] divStar am 08.07. 03:58
+ -
Gott sind das unfähige Blödmänner in der Politik... ich meine .. ich hätte nichts dagegen wenn WhatsApp-Protokoll geöffnet würde, um eigene Messenger zu schreiben. Aber mal im Ernst: das ist nicht möglich und auch nicht nötig, denn WhatsApp ist kein SMS Protokoll... Und was kommt als nächstes? Bilder usw. wie MMS?

Die Damen und Herren, die so etwas fordern, sollten mal ne IT-Ausbildung machen. So dumm und weltfremd kann man doch gar nicht sein?! Das Ding ist n Dienst... ich hätte nichts dagegen wenn ein Handy nur WhatsApp, SMS, E-Mail und Telefonie könnte (ohne Android) - aber zumindest ersteres wird nicht drin sein. Warum soll WhatsApp seinen Dienst öffnen wenn es kein echtes Protokoll, sondern nur eine Anwendung ist? Mein Gott.. und dieses Gesindel verdient mehr Kohle als ich. Die Welt ist ungerecht...

Andererseits: wenn Politiker soviel verdienen würden wie sie verdient haben, müssten sie betteln. Die mögen zwar sogar nen nicht-geklauten Doktortitel haben; im echten und vor allem im digitalen Leben wirken sie wie Analphabeten...
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