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Kommentare zu:

Deutsche Post ist extrem stark von Amazon abhängig geworden

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[o1] Ludacris am 25.06. 13:36
Würde mich nicht stören wenn DHL vom Erdboden verschwindet. Die hälfte aller Sendungen zu mir nach AT die mit DHL kommen, kommen entweder tage zu spät (bei Prime Premium Versand wo alles am nächsten Tag da sein sollte) oder wird komplett verschmissen. Bin eigentlich nur mit UPS noch unzufriedener.
[re:1] GRADY am 25.06. 14:34
@Ludacris:
Wir alle wissen, dass das Leben als Ösi hart und beschwerlich ist :P
[re:2] Nero FX am 25.06. 16:37
+4 -
@Ludacris: Das ist doch die Beste Grundlage für Lebenslang PRIME kostenlos. Jede Sendung die nicht rechtzeitig (oder gar nicht) ankommt -> Anruf. Es gibt pro Fall jeweils einen Monat lang Prime kostenlos ^^ Hatte eine Zeitlang das Problem das Samstagszustellungen an einen Hermes Shop nicht klappten weil der quasi nicht deutsch sprechende Osteuropäer die Tankstelle (=Hermes Shop) nicht "gefunden" hat. Ging dann immer ins Depot zurück und Dienstag dann mit den Stammlieferanten korrekt in den Shop. Hat mir 6 Monate Prime gebracht, und geklärt ist das immer noch nicht, Bestelle einfach nicht mehr bewusst zu Samstags in den Shop.
[re:1] gettin am 25.06. 17:47
+3 -1
@Nero FX: ?? Bei mir wurden Amazon Prime Sendungen schon so oft nichtmal rechtzeitig abgeschickt und dadurch das angezeigte Emfangsdatum nicht eingehalten. Bei Beschwerden hat Amazon nur stets eine Standardantwort zum Vertrösten geschickt. Sowas wie eine kostenlose Entschädigung habe ich nicht erhalten. Bin ein bisschen verwundert über deine Aussage @Nero.
[re:1] Nero FX am 26.06. 08:07
+1 -
@gettin: Das Datum, wenn du mit Prime bestellst, ist garantiert. Wozu Prime Mitglied sein wenn das nicht eingehalten wird? Ich habe es immer via Telefon "geklärt" da war der kostenlose Monat das Erste was der Agent erwähnt hat. Vielleicht machen sie das nicht per Mail/Chat, wer weiß. Mein Mitbewohner hat auch Prime und da war es das gleiche, 1 Monat Prime kostenlos.
[re:2] dernoname am 26.06. 12:45
+1 -
@Nero FX: 1.) das spiel kannst du nicht ewig so treiben, es wir m.M. nach nur max. 6 Monate umsonst verlängert und 2.) wird dein SCORE Negativ. Der SCORE wird auch bei Retouren, Beschwerden oder anderen Dingen die das Unternehmen Geld kosten verringert, so das bei einem zu tiefen ScORE dein Konto (egal ob Prime oder nicht) geschlossen wird und du ein Lebenslanges Amazon Verbot hast. Daher kann ich von dieser genannten Methode nur abraten.
[re:1] Nero FX am 27.06. 13:39
+ -
@dernoname: Der ominöse Amazon Score ;). Wie gesagt, es liegt nicht an mir das Hermes sagt Samstagszustellung geht und dann geht es nicht. Der Fehler lag immer bei Hermes, des Weiteren vermeide ich dringende Bestellungen zu Samstag an den Shop. Amazon hat mir aber immer wieder versprochen das die Zustellung das nächste mal definitiv ankommen. Die Vorgangsnummern dazu habe ich. Bin auch kein Retourjunkie oder ähnliches daher mache ich mir da keinen Kopf. Des Weiteren kann ich auf Amazon auch verzichten, nice to have aber keine Notwendigkeit.
[re:3] xerex.exe am 25.06. 20:57
+4 -2
@Ludacris: Das ist ja auch die DEUTSCHE post, nicht die österreichische :-P
[re:1] Ludacris am 25.06. 23:09
+3 -1
@xerex.exe: ja dann sollen sie doch die Pakete an die österreichische übergeben an der Grenze - mit denen hab ich nie Probleme.
[re:4] Scaver am 26.06. 03:53
+1 -
@Ludacris: Das Prime Versprechen, Lieferung am nächsten Tag, gilt NICHT Grenzüberschreitend!
[o2] eshloraque am 25.06. 13:39
Wäre cool, wenn die Post Schützenhilfe vom deutschen Staat bekommt. Z.B. das registriert werden muss, wann der Paketbote anfängt das Auto zu beladen, wann er das Auto wiederbringt und wann er dann seine Arbeit beendet. Und dafür muss für die komplette Arbeitszeit Mindestlohn gezahlt werden. Zusätzliche Kontrollen werden erforderlich, wenn die Fluktuation der Mitarbeiter zu groß wird. Und das verbindlich über alle Paketdienste hinweg.
[re:1] Bart_UHD am 25.06. 14:37
+5 -1
@eshloraque: Komisch, wenn hier darüber Berichtet wird, das die Gewerkschaften für die Rechte von zB Amazon Mitarbeitern kämpfen, sind sie die Bösen. So läuft das nun mal wenn man nicht in der Gewerkschaft ist, selbst Schuld.
[re:1] eshloraque am 25.06. 14:46
+1 -1
@Bart_UHD: da hast du wohl Recht
[re:2] rico_1 am 25.06. 15:49
+4 -
@Bart_UHD: zumal die selbe Gewerkschaft für beide zuständig ist, nämlich Ver.di
War mein Reden von Anfang an das man die Amazonler lieber im Logistiktarif lässt und dafür diese Sparte lohntechnisch anhebt.
[re:2] GRADY am 25.06. 14:37
+2 -2
@eshloraque:
Wir sollten nicht vergessen, die Zeiten zu tracken wann und wie lange jemand auf's Klo geht...
[re:1] eshloraque am 25.06. 14:45
+ -3
@GRADY: hör ich da ein "Kontrolle ist immer böse" heraus?
[re:1] GRADY am 25.06. 16:36
+2 -
@eshloraque:
Nein, ich will doch nur genau sein, wäre doch zu schade wenn die Zeit auf der Toilette plötzlich als Arbeitszeit gelten würde. Wobei manch einer arbeitet vllt wirklich sehr hart auf der Toilette :D
[re:1] eshloraque am 25.06. 21:03
+1 -2
@GRADY: es ist tatsächlich so, dass es Arbeitszeit ist. Außer du nutzt es zu etwas anderem...
[re:2] eshloraque am 26.06. 07:57
+1 -
@eshloraque: Geil, für Fakten kriegt man hier ein Minus. Willkommen in Trumpistan (Provokation - dafür darf man ruhig rot geben)
[re:2] UKSheep am 25.06. 22:37
+3 -1
@GRADY: Es gab eine Zeit da war ich Lokführer... da gab es keine Toilette... somit habe ich das völlig korrekt in der Arbeitszeit erledigt... (Wie auch nicht anders möglich...) Doch es gab eine alternative... eine "Erfundene" Betriebsstörung" an meinem Zug hätte mir die Chance gegeben an die Seite zu gelangen und anzuhalten... um dann hinter einen Busch zu gehen... Konsequenz war das ich mich Rechtfertigen musste warum der Zug zu der Zeit für so und so viel Minuten stand... und evtl. sogar für eine Verspäatung eines ICE´s gesorgt hat...
Man kann mir kaum glauben das ich froh bin kein "Triebfahrzeugführer" mehr zu sein... :D
[re:3] Hobbyperte am 25.06. 15:14
+13 -
@eshloraque: Eine gleichermaßen wirksame wie flächendeckende Kontrolle der Einhaltung solch Elementarer Grundbestimmungen wie das ArbZG, BUrlG und dem Mindestlohn ... verstehe ich keine Schützenhilfe, sondern die PFLICHTerfüllung hinsichtlich staatlicher Aufgaben! Nur macht unser Staat seine Hausaufgaben eben nicht, und ganz besonders überall da nicht, wo es um den Schutz der Schwächeren geht. Hier also um Arbeitnehmer solcher Wirtschaftsbereiche und Berufsgruppen wo "Wirtschaftliche Zwänge" zunehmend bei den Arbeitnehmern abgeladen werden ... was wahrlich kein Alleinstellungsmerkmal der Logistikbranche ist ... und wo der Staat mit seinen Betrieben (Bahn) sogar selbst massiv mit mischt! Darüber hinaus fallen mir noch der Einzelhandel und die Baubranche ein, sämtliche Pflegeberufe und sonstige Dienstleistungsberufe ... Reinigung ... Hotel und Gaststätten ...

Tatsächlich kann DHL doch selbst überhaupt nur deshalb trotz solcher Rabatte noch die 21 Cent Gewinn machen, weil man bereits teilw. auf Sub-Unternehmen Ausgelagert hat ... die Berichterstattung im TV schon vergessen? Wenn Hermes bei geringeren Preisen noch was verdienen will, müssen die also noch mehr Druck auf Arbeitnehmer machen und irgendwann ist es wie bereits im Speditionsgewerbe, Deutsche Firmen ziehen sich zurück und ausländische Dienstleister übernehmen das Deutsche Geschäft vollständig, unsere Politik schaut zu, und klopft sich wahrscheinlich noch auf die Schulter, weil man damit dann ja wieder "Fachkräfte" für andere Arbeitsplätze frei gemacht habe ... man kann sich ja alles so zurecht legen, wie man es gerade braucht und das Juristen-Pack ist bekanntlich Meister in der Disziplin "alternativen Fakten", verdrehter Tatsachen usw.
[re:4] xerex.exe am 25.06. 23:10
+1 -
@eshloraque: Schützenhilfe vom deutschen Staat? Bei der Bundeswehr? ?
[o3] deepblue2000 am 25.06. 13:56
+8 -2
Bei uns liefert Amazon schon lange nichts mehr mit DHL, kommt alles per Amazon Logistics
[re:1] vumsi am 25.06. 14:26
+2 -
@deepblue2000: mein Beileid... wobei es ist ja besser geworden - etwas zumidnest
[re:1] happy_dogshit am 25.06. 14:49
+6 -
@vumsi: Die Mitarbeiter nicht, die sind teils gruselig....
[re:1] vumsi am 26.06. 10:11
+1 -
@happy_dogshit: naja meistens sind das ja sone stadtinternen kurierdienste
[re:2] Sbetsch am 25.06. 14:53
+4 -2
@vumsi: Also bei uns wird auch fast alles nur noch mit Amazon Logistics geliefert und der Service von denen ist ausgezeichnet.
Paketen werden - wenn man nicht zuhause ist - entweder vor der Tür abgestellt (ist bei uns möglich wegen einem Innenhof) oder an einem sicheren Ort im Garten hinterlegt, von dem man dann ein Foto bekommt, wo genau das Paket liegt.

Vor allem ist der Kundenservice super. Beispielsweise: Einmal war das Paket nicht aufzufinden, wo es der Bote abgelegt haben soll. Uns wurde sofort ein neues zugeschickt, ohne wenn und aber.

Fazit: Amazon Logistics ist echt super - manchmal sogar ein bisschen besser als DHL.
[re:1] CrazyWolf am 25.06. 15:06
+5 -1
@Sbetsch: Ich finde Amazon Logistics nicht berechenbar. Sehr oft bin ich zuhause und warte auf ein Paket, und nichts passiert. Dann schaue ich in Amazon, Bestellung wurde beim Nachbar abgegeben, und das schon vor Stunden.Nicht nur dass die nichtmal klingeln sondern es dem nächstbesten Nachbar in die Hand drücken. Man bekommt von Amazon auch keinerlei Info, man muss immer in die Bestellung gehen und schauen. Bei DHL sieht man es in der App, und wenn ein Paket nicht mir persönlich übergeben wurde, bekomme ich eine Mail mit der Info.
Zudem kann man DHL bei uns zumindest zeitlich einplanen. Amazon kommt irgendwann, mal Vormittags, Mittags, mal Abends um 9.
Und wenn man mal für jemand anderes bestellt, kann man demjenigen nichtmal einen Link zur Sendungsverfolgung geben, weil es sowas nicht gibt.
Das ist insgesamt ein ziemlicher Rückschritt, dafür dass ich noch 69 € für Prime bezahle (andere Services nutze ich nicht).
[re:2] serra.avatar am 25.06. 16:11
+4 -4
@Sbetsch: naja schon arg daneben da wird ein "Nichtzustellen und irgendwo ablegen" schon als Service angesehen ... legt mein Postbote da irgendein Päckchen so ab, ist der morgen seinen Job los!
[re:3] floerido am 25.06. 16:37
+2 -
@Sbetsch: Bei uns legt Amazon Logistics die Pakete auch vor die Haustür. Nur das ist der Bürgersteig an einer stark befahrenen Straße, ohne Vordach, also wetteranfällig.
[re:1] vumsi am 26.06. 10:11
+1 -
@floerido: bei sowas (also irgendwo abgelegt ohne nachweis oder irgendein nachbar, der nicht existiert oder 3 häuser weiter wohnt - ich fang nicht an, die nachbarschaft abzusuchen)... da bin ich eiskalt und fordere ne neue lieferung, weil das Paket nicht mehr da war.... ich verlange immer den Nachweis... angeblich habe ich auch öfter schon mal persönlcih pakete angenommen, während ich garnicht zuhause war - ich bin da auf der sicheren seite :P
hab jedes mal anstandslos erstaz bekommen oder geld zurück
[re:2] adigo75 am 25.06. 16:16
+5 -
@deepblue2000: Ich habe keine Erfahrungen mit Amazaon Logistics, aber DHL ist immer noch besser als jeder Paketanbieter sonst. Nicht, dass DHL gut ist. Aber das geringste Übel. Hermes, DPD, GSL, etc. sind der Horror. Wenn man ein Paket empfangen will, nimmt man besser gleich mal 2 Tage Urlaub, weil die gar nicht genau wissen, ob sie nun zustellen, oder vielleicht doch nicht und immer nur ganz grob angeben, an welchem Tag das Paket kommt
[re:1] Wuusah am 25.06. 19:04
+2 -
@adigo75: ich finde solche Angaben wie "das Paket kommt zwischen 10:00 und 15:30" immer genial. Plan mal eben den gesamten Tag für die Paketannahme ein.
[re:1] saust am 25.06. 20:27
+4 -
@Wuusah: die DPD Paketanzeige ist eigentlich recht genau auf 30min.
DPD lasse ich mir immer auf Arbeit liefern.
DHL eher Paketstation, da die sonst immer in einem Shop mit schlechten Öffnungszeiten landet.

Ich wäre für ein ordentliches Paketstationnetz, das alle Lieferdienste nutzen.
[o4] TuxIsGreat am 25.06. 13:59
Selber Schuld, wenn man sich von einem oder ein paar wenigen Kunden abhängig macht, hin und wieder schadet es nicht, auch mal nein zu sagen.
[re:1] Matico am 25.06. 14:26
+11 -
@TuxIsGreat: So, da bin ich jetzt aber wirklich gespannt. Wo hätte man denn Nein sagen sollen? Wem gegenüber?
[re:1] TuxIsGreat am 25.06. 15:37
+5 -5
@Matico: Es ist einfach dumm, sich von einem oder wenigen Kunden abhängig zu machen und man muss, schon verpflichtend seinen Angestellten gegenüber, einen Auftrag auch mal ablehnen, wenn nichts dabei raus springt und ich kann mir nicht vorstellen dass sich die Post mit Amazon einen allzu lukrativen Kunden geangelt hat. ;) Selbst Amazon hat sich hier nicht alleine auf die Post festgefahren und ist in vielen Belangen breit aufgestellt. ;) Die Post hat sich nun so viel Druck von Amazon eingehammst, das sie Amazon um allen Preis halten wollen und Amazon dürfte da wohl keine Hemmungen haben, dies nicht bis zum letzten Quentchen auszunutzen.
[re:1] serra.avatar am 25.06. 16:15
+3 -
@TuxIsGreat: ist halt so wenn Firmen schwarze Zahlen schreiben aber bereits jammern wenn zum Vorjahresquartal nicht 10% mehr drin sind! ... Mehr mehr mehr ... dann muss man eben auch mit den Konsequenzen leben!

Früher wurde noch nichtmal bei ner schwarzen 0 gejammert sondern erst wenn die Zahlen rot wurden.
[re:1] TuxIsGreat am 25.06. 17:12
+5 -
@serra.avatar: Yepp, so ist es. Aber viele von uns machen den Scheiss ja mit. Jedes Jahr ein neues Smartphone, neue Schuhe, die neuesten hippsten Klamotten und nach ein paar Monaten ist es langweilig und es muss was neues her. Also werfen die Unternehmen widerum schnell und billig produzierte Massenware auf dem Markt (lange halten muss ja eh nix mehr). Wir Verbraucher hätten vieles in der Hand und könnten gegensteuern, interessiert nur leider zu wenige. In das in Zeiten von Ressourcenschonung und Umweltschutz. Tja...
[re:2] Matico am 25.06. 19:23
+4 -2
@TuxIsGreat: Wenige Firmen machen sich von einigen wenigen Kunden abhängig weil sie "dumm" sind. Meist bleibt ihnen einfach keine andere Wahl. Amazon abzulehnen bedeutet, praktisch nicht mehr im Gespräch zu sein. Sowas nennt man einen Referenzkunden. Und in diesem Fall einen extrem wichtigen. Ich denke das Wort dumm hat hier nichts zu suchen. Es gibt sehr viele Faktoren für eine solche Entscheidung, nicht alle sind freiwillig.
[re:1] exxo am 25.06. 22:41
+3 -1
@Matico: Wenn man einen Kunden nur mit extrem niedrigen Margen halten kann, sollte man sich von ihm trennen. Sicherlich wird sich ein Mitbewerber finden der bereit ist noch günstiger anzubieten.

Das ist aber von Vorteil weil sich der Mitbewerber dann ggf ruiniert und man den einen Konkurrenten weniger hat.

Nicht jedes Geschäft ist ein gutes Geschäft. Referenzkunden machen nur Sinn, wenn man durch die große Menge an Aufträgen gewisse Skaleneffekte erzielen kann. Bei Dienstleistungen ist dies idr nicht der Fall weil der Aufwand proportional mit der Anzahl der Aufträge steigt.

Desweiteren ist es bei Dienstleistungen nicht möglich geringere Verkaufspreise durch verbesserte Produktivität zu kompensieren weil die Arbeitsprozesse idr bereits bis ins letzte optimiert sind und keine Einsparungen durch die Anschaffung von besseren Maschinen möglich ist, wie es in der Industrie der Fall ist. . Es können also nur noch die Löhne gesenkt werden.
[re:2] TuxIsGreat am 25.06. 23:04
+ -4
@Matico: Wenn bei einem Referenzkunden aber nix abfällt ist dies ein schlechter Referenzkunde und man sollte sich trennen. Wäre ich DHL Boss, würde ich Amazon den Stinkefinger zeigen, sollen sich andere doch ruinieren. Es ist ein Witz und Schande das die Post das mit sich machen lässt und eine Sauerei von Amazon und den Amazon Kunden ist es scheissegal, Hauptsache das Paket ist tagsdrauf kostenlos da. Die Paketdienste sollten endlich die Preise dahin treiben wo sie hingehören, nach oben um eine faire Marge zu erhalten. Der Onlinekunde sollte sich ebenfalls mal wieder daran gewöhnen, Versandkosten zu zahlen. Immerhin verlangt man für sich selbst auch faire und gerechte Arbeitsbedingungen und die sind bei diesen Dumpingpreisen nicht mehr möglich, wie man in Zahlreichen Dokumentationen und Reportagen in der Vergangenheit bereits sehen hat können. Aber Hauptsache billig, billig und Zucker in den Arsch geblasen bekommen. Jeder will 3000€ netto, perfekte öffentliche Einrichtungen mit dem Full Time Service, tolle, belebte Innenstädte mit allem Firlefanz, aber bestellt wird nur noch Online, da frag ich mich ob manche den Schuss noch rechtzeitig hören.
[re:3] Matico am 26.06. 10:28
+1 -
@TuxIsGreat: Ach weisst du, das ist alles viel Text auf den ich auch mit viel Text antworten könnte. Wir sind da beide doch nur am schwurbeln weil wir DHL nicht gut genug kennen um Unternehmensentscheidungen wirklich fundiert zu kritisieren. Ich kann aber sagen, dass ich in einem Unternehmen arbeite das DHL nicht unähnlich ist. Und ich weiss wie der Markt Logistiker schubsen kann. Das hat aufgrund des boomenden Geschäfts zur Zeit ne Auszeit, das kommt aber wieder. Und man muss einfach das beste daraus machen. Im Internet theoretisches durchzuspielen macht da keinen Sinn. Wir beide würden unsere Meinung mit fundiertem Wissen vielleicht einfach revidieren.
[re:3] eshloraque am 26.06. 08:04
+1 -
@TuxIsGreat: es geht um 50 Millionen Gewinn pro Jahr. Und zusätzlich 600 Millionen Einnahmen. Klingt nicht gerade unlukrativ.
[re:2] Nero FX am 25.06. 16:48
+3 -
@Matico: gegenüber Amazon nein sagen. Im Ersten Schritt tut das geschäftlich massiv weh aber nach der Befreiung kann man wieder sauber planen und 90% der Servicedienstleister kündigen (die liefern dann eben für Amazon Logistics, Hermes, DPD etc.) und mit seinem eigenen Personal unter anständiger Bezahlung und Arbeitsverhältnissen einen neuen, Super Service Lieferdienst etablieren, Quasi DHL Premium mit glücklichen Zustellern.
[re:2] adigo75 am 25.06. 16:19
+3 -2
@TuxIsGreat: So ein Stuss. Welche Firma sagt zu einem großen Kunden denn nein? Und warum? Und was sagt man denn den Mitarbeitern? DHL kündigt 15% der Mitarbeiter, weil sie Amazon nicht mehr wollen. Das Geschrei wäre groß in der Nation
[re:1] Nero FX am 25.06. 16:52
+ -3
@adigo75: Die Lieferanten sind doch kaum noch DHL/Postangestellte. Das sind zu 90% Dienstleister. Siehst du an den Autos da steht an den Türen eher unscheinbar "im Auftrag von DHL". Ohne Amazon müsste nicht ein DHL/Post Mitarbeiter gehen, maximal Umbesetzung. Die Servicedienstleister würde dann einfach für den nächsten Lieferanten arbeiten, unter den gleiche miesen Bedingungen.
[re:2] TuxIsGreat am 25.06. 17:07
+6 -
@adigo75: Leider viel zu wenige, Hauptsache der Aktienkurs stimmt. Als Beispiel fällt mir aber Wolfgang Grupp der Chef von Trigema ein. Der hat zu Aldi und anderen in den Achtziger und Neunziger Nein gesagt und sich Millionendeals ganz bewusst entgehen lassen und sehr große und gute Kunden (wie er selbst sagt) gehen lassen weil die, die Preise zu sehr drückten. Der Erfolg gibt ihm Recht, ehemalige Kunden von ihm die die Preisdruckereien mitmachten gibt es heute nicht mehr. Trigema steht heute immer noch glänzend da und musste seit Jahrzehnten niemanden mehr Betriebswirtschaftlichen Gründen kündigen, ganz im Gegenteil, garantieren Sie den Kindern der Angestellten nicht ganz uneigennützig einen Ausbildungsplatz. Würth hat sich erst vom US Geschäft distanziert. Leider sind solche Unternehmer die, die Verantwortung auf sich nehmen und nicht nur an den schnellen Gewinn denken heute Mangelware. Mehr von deren Schlag und es würde wohl vielen deutlich besser gehen.
[o5] Vash91 am 25.06. 13:59
Kann man sich Rechnerisch kaum vorstellen, das es für Amazon günstiger ist einen eigenen Paketdienst aufzustellen, als für ein Paket 2,55 € an DHL zu zahlen. Und natürlich hat DHL einen Mehrwert gegenüber Hermes und Co. denn die Paketstation ist klasse.
[re:1] vumsi am 25.06. 14:27
+8 -
@Vash91: hungerlöhne und sub-sub-sub unternehmer
[re:1] e-foolution am 25.06. 17:06
+2 -
@vumsi: Das ist das Problem mit der ganzen Branche, ohne Ausnahme.
[re:2] bebe1231 am 25.06. 21:08
+1 -
@vumsi: Was die Qualität am Ende zusammenbrechen lässt. DHL ( bei uns mit der Post ) liefert absolut zuverlässig und sind freundlich.
DPD die werfen das Paket förmlich vor die Haustüre, klingeln nicht mal und hauen dann ab.
[re:2] RegularReader am 25.06. 14:34
+7 -
@Vash91: Lasse auch alles an die Packstation liefern, ist einfach die sinnvollste Methode wenn man tagsüber arbeiten muss.
[re:3] 0711 am 25.06. 15:47
+3 -6
@Vash91: Hermes hat die bessere "Paketstation", nennt sich Paketshop und hat keine größen und kaum Kapazitätseinschränkungen wie die Paketstation der DHL und die findet man in fast jeder Shell, das Netz ist also auch sehr eng und rund um die Uhr erreichbar.

Allerdings glaube ich nicht das es bei Hermes so viel billiger für Amazon ist
[re:1] adigo75 am 25.06. 16:20
+4 -2
@0711: Das macht aber nur für Autofahrer Sinn
[re:1] 0711 am 25.06. 16:22
+2 -3
@adigo75: wieso? gerade Shell ist nicht selten in Städten vertreten und gut auch zu fuß erreichbar...ansosnten gibt es auch viele paketshops in Supermärkten (meist an/in den tabakläden und co) die haben aber den Nachteil das sie nicht 24/7 offen haben
[re:1] xerex.exe am 25.06. 21:01
+1 -1
@0711: Die nächste Shell ist bei mir 20km entfernt. Hermes Paketshop 4km. DHL Packstation 320m. Postfiliale 500m.
[re:2] der_ingo am 25.06. 20:24
+1 -1
@0711: und der Paketshop hat abends offen, wenn man später nach Hause kommt oder am Samstagnachmittag? Am Sonntag? Die nächste Shell Tankstelle hier hat eine DHL Postagentur. Und die hat eigene Öffnungszeiten. Glaub mal ja nicht, dass du da nach 18 Uhr noch bedient wirst.

Der Hermes Paketshop hingegen ist in so einem kleinen Zeitschriftenladen, wo einen der Typ schon grummelig anschaut, wenn man ein Paket reinträgt, weil der Laden schon voll steht. Als nächstes wird gestöhnt, falls man ein Paket mal bar bezahlen will, denn die Hermes Kasse läuft extra und da ist nie richtig Wechselgeld drin. Und abholen ist auch nicht besser, denn die Öffnungszeiten sind eben begrenzt.

Danke, NEIN! Packstation. Sonst nix! Kann Hermes gerne auch aufbauen oder sich einmieten oder sowas. Ansonsten war Hermes bisher einfach nur immer wieder eine riesige Katastrophe. Onlineshops, die nicht an eine Packstation verschicken wollen, werden halt nicht genutzt. Mit Amazon klappt das ganz prima.
[re:1] saust am 25.06. 20:36
+1 -2
@der_ingo: da muss jeder bei sich um die Ecke schauen oder auf seinen täglichen Wegen, welche Stationen da günstig liegen.

Ich habe eine Tankstelle um die Ecke die Hermes macht von 06:00-20:00 Uhr, da gehen auch größere Pakete.
DHL-Paketstation ist in der Größe beschränkt bzw. wird dann gern auch mal an eine andere geschickt oder wenn es dumm läuft landet die in einem DHL-Shop.
Mit etwas Planung passt dies so ganz gut mit Hermes oder DHL ;)

Oder man knechtet den DHL-Boten abends zw. 18:00 und 21:00 zu einem :(
[re:2] 0711 am 25.06. 21:07
+1 -2
@der_ingo: shell Tankstellen haben in der Regel rund um die Uhr offen, also ja. Ich nutze das regelmäßig und werde zu jeder Tages und Nachtzeit bedient, eigene Schalter? Nope, sowohl für Abholung als auch Abgabe und das auch bei Paketen mit max maßen was in der packstation schon lange vorher nicht klappt, bei DHL dann auch noch vor Feiertagen volle packstationen. Ich verzichte inzwischen wann es geht auf DHL außer samstagszustellung könnte mir was bringen.

Ob grimmig oder nicht, auch die paketshops in den tabakläden und Kioske hier in der Gegend funktionieren wunderbar und ob der Laden voll steht, mir egal, ich kann das Paket abgeben im Gegensatz zur packstation die chronisch voll sind oder auch mal einfach zu klein
[re:4] serra.avatar am 25.06. 16:18
+1 -1
@Vash91: 1€ Jobber vom Arbeitsamt zwangsrekrutiert sind immer eine gute Wahl ... zwar nicht qualitativ, aber das brauchst zum Pakete austragen ja auch nicht,

also entweder nach hause oder direkt in die Firma ... immer zu 100% erreichbar ;p ohne extra zum nächsten Paketstation oder Store fahren zu müssen.
[o6] Remotiv am 25.06. 14:02
+4 -6
So ist nun mal die Wirtschaft. DHL muss ja nichts von Amazon liefern. DHL ist durch Amazon ja überhaupt erst so groß geworden.
[re:1] 0711 am 25.06. 15:48
+4 -3
@Remotiv: daran hätte ich gewisse zweifel, ich denke du unterschätzt die größe von dhl
[re:2] e-foolution am 25.06. 17:17
+3 -
@Remotiv: Das letzte mal als ich geguckt habe gab es Amazon vor ein paar hundert Jahren noch nicht.

Aber es stimmt, Amazon und die Paketzustellung der Deutschen Post (DHL seit 2009, davor Euro Express, davor einfach "Post") sind gemeinsam in den letzten 20 Jahren stark gewachsen. Die Post war allerdings schon immer der größte Paketlieferant in Deutschland (hatte auch lange ein Monopol).
[o7] bLu3t0oth am 25.06. 14:29
Als DHL würd ichs drauf ankommen lassen.
Mit Hermes(die sind jetzt schon alle am Limit und haben miese Qualität) und Co, wird Amazon Prime hier in Deutschland nämlich NICHT funktionieren!
Und wenn Amazon das dann verstanden hat, würde ich den Preis beim Neuverhandeln nochmal nach oben schrauben :))
[re:1] honkyponk am 25.06. 15:28
+6 -
@bLu3t0oth: Sollte Amazon aus Verhandlungsgründen gegenüber DHL nur noch mit Hermes versenden, bestelle ich bei denen nix mehr. Hermes ist so dermaßen schlecht, da ist es ein reines Glücksspiele wann man sein Paket bekommt und wer es von den Nachbar dann bekommt.
Ganz sicher stehe ich da nicht alleine auf dem Flur. Das wird Amazon merken...ganz sicher.
[re:1] bLu3t0oth am 25.06. 16:00
+2 -
@honkyponk: Genau das meine ich... die Prime-Mitgliedschaften würden "alle" enden und die Leute würden wieder anfangen auf anderen Plattformen ihre Bestellungen zu tätigen, weil die Versandvorteile und damit der Preisvorteil wegbricht.
[re:2] serra.avatar am 25.06. 16:23
+3 -2
@honkyponk: die haben jetzt schon ein Verbot mich mit Hermes zu beliefern ... ein zwei Beschwerdemails plus Annahmeverweigerung und die hams kapiert.

Schwarze Liste für "schwieriger Kunde" na und? da ich nicht nur Privat sondern auch Geschäftskunde bin ... es gibt auch Alternativen ;p
Ich krieg auch bei jedem Lieferanten garantierte Neuware ... sonst geht das zurück und beim 3ten mal zurück ist die Partnerschaft beendet! Das lernen die sehr schnell.
[re:2] Akkon31/41 am 25.06. 20:39
+2 -1
@bLu3t0oth: Genau so würde ich es auch machen. DHL ist der Anbieter am Markt, die können auch ohne Amazon. Nur Amazon kann nicht ohne DHL, denn deren Logistiknetz ist zu gut ausgebaut. Prime und am nächsten Tag ist die Ware da, hätten sich erledigt. Der Imageschaden für Amazon wäre groß.
[o8] omega_black am 25.06. 14:58
+4 -
DHL macht schon sehr gute Leistung.
Aber auch bei DHL wird der Lohn schon gedrückt " delivery "
[o9] Ex!Li am 25.06. 15:02
+ -2
Ich war bisher mit DHL ja am zufriedensten von allen, es mehren sich jedoch die Vorfälle, dass Pakete auf dem Weg zu mir oder von mir einfach verschwinden. Das ist mitunter sehr ärgerlich, da man dann den Wert des Gegenstandes nachweisen muss, was nicht immer einfach ist. Das beste Beispiel ist dann wenn man etwas per eBay Kleinanzeigen verkauft und die Rechnung dazulegt. Hätte man sich auch absichern können, indem man die Rechnung kopiert hätte, aber öfters hat man auch gar keine Rechnung bei gebrauchten Sachen. Der Schriftverkehr mit Anschrift und Preisverhandlung auf Kleinanzeigen reicht denen auch nicht aus. Bei Hermes bisher noch nichts weggekommen, wobei diese nutze ich auch seltener.
[10] bigbang514 am 25.06. 15:29
+3 -1
Ich würde nicht pauschal behaupten, dass DHL eine höhere Qualität als Hermes biete, ich denke das ist alles sehr von der Region und Zusteller abhängig. Bei uns kamen in letzer Zeit mehrfach Prime-Pakete nicht an, obwohl sie rechtzeitig von Amazon verschickt wurden und DHL uns auch schon den Tag als Zustelldatum angekündigt hatte. Wurde dann verschoben auf den nächsten Tag. Bei Hermes bisher keine Probleme gehabt.
Was Packstationen angeht, die sind natürlich super, allerdings hat auch Hermes Paketshops, unser nächster ist in einer Tankstelle und 24h geöffnet.
Es mag natürlich in einer Großstadt anders sein, aber so direkt zu behaupten, dass DHL besser wäre...
[11] nussis am 25.06. 15:49
+1 -5
in der Großstadt auch nichts mit der dhl
14 paket in folge nicht ausgeliefert
obwohl man zu hause war und deshalb auch kosten entstehen die die dhl nicht ersetzt
man sollte der servcie der dhl verbessern als nur Geld scheffel
[13] Reinhard62 am 25.06. 16:12
+4 -
Zunächst einmal finde ich unmöglich, dass der Konzernchef die Öffentlichkeit wissentlich anlügt. Schade, dass so was offenbar nicht bestraft wird.
[14] omega_black am 25.06. 16:15
+1 -4
das Problem liegt an den hohen Leistungen die die leute machen müssen
früher waren es mal ebend 80-100 Pakete und heute mal so 200-300 Pakete
und jeder kunde will es am liebsten gleich haben und können nicht mal ein paar tage warten
ich weis das oft die Software sagt das es ausgeliefert wird
nur die ist eh ein fake die software
[15] unwichtig am 25.06. 16:34
+1 -1
Könnnen Sie ja gern mal versuchen das auf Hermes umzulagern...
[16] omega_black am 25.06. 16:47
+3 -
das ist es ja
die anderen Dienstleister können noch weniger mit den mengen umgehen
und leider sehe ich das auch wenn ich von den anderen Dienstleister was erhalte ( UPS / Hermes / DPD / GLS ) hatte bei denen fast immer nur Probleme.
DHL hat zwar auch so seine Probleme aber dank Pakstation und viele Shops ghet es besser
[17] neuernickzumflamen am 25.06. 17:15
+ -3
seit Monaten kommen DHL und deutsche Bücherwaren Sendung immer zu spät trotz Prime, 100% verspätungs Quote, Hermes, DPD, usw haben hier hingehen 100% Erfolgsquote, Frechheit dieser Verein!
[18] e-foolution am 25.06. 17:18
+ -1
Komisch, ich hätte jetzt nicht gedacht dass die eine BlackRock Krähe der anderen ein Auge auspickt ...
[19] Drachen am 25.06. 19:07
+1 -1
Wenn die Post nicht mitspielt, ist es auch gut. Verlust müssen sie ja nicht machen, damit können sie Amazon dann zu anderen Diensten rennen lassen.
[20] sav am 25.06. 19:21
+1 -2
Die olle Post/DHL könnte sich ja mal anfangen mit Service für den Kunden unersetzbar zu machen sonst gibts halt gar kein Widerstand vom Kunden und dann gewinnt der günstigste Anbieter. Paketstationen sind ja schon mal ein Anfang, wenn aber ein Geschäft in der Nähe ist, dann gibts oft keine Paketstation und dann hat man die Ar...karte. Die Läden haben immer noch Öffnungszeiten wie vorm Krieg haben und sind grundsätzlich immer unterbesetzt. Da ist dann 18 Uhr dicht. Wie man als Arbeitnehmer die Pakete abholen soll? Nicht das Problem von denen. Jeder Supermarkt, jeder Späti, ja selbst jede Hinterhofreinigung die den Hermes Laden nebenbei macht hat länger geöffnet als dieser Verein.
[21] Large am 25.06. 19:38
+1 -1
Was mir aufgefallen ist, bei den wenigen Rücksendungen, die ich an Amazon zu tätigen hatte, wurde es immer über Hermes abgewickelt.
Hermes ist da wirklich ein Vorteil- warum hier jemand sagt, es ist auf Shell Tankstellen begrenzt, weiß ich nicht. Eine sehr nahe ARAL macht es auch. Oder Star Tankstellen. Da kann man auch nach Feierabend abgeben oder abholen.
Ansonsten habe ich die besten Erfahrungen mit DHL gemacht, als Prime Kunde. Das Prio Logo auf den Sendungen ist nicht zu übersehen. Selbst wenn es 1 oder 2 Tage später kommt-was solls?
Hermes- vor einiger Zeit klingelte ein Hermes Bote an einem Feiertag und gab ein Paket ab. Auf meine Frage, warum er an einem Feiertag arbeitet, sagte er: "Ich kriege sonst mein Auto nicht leer." ... Habe ihm natürlich ein Trinkgeld gegeben; 1 Tag später hätte es auch getan.

Wenn ich bei Amazon bestelle, versuche ich stets, die Sendungen auf eine Lieferung zu begrenzen- auch wenn dadurch die Lieferung 1 oder 2 Tage später kommt. -> Na und? So muss der Bote nur 1x statt 2 oder 3x antanzen! So rennen die Jungs für eine Handyschale am Montag und kommen Dienstag wegen einem Buch (z.B.) an dieselbe Adresse wieder!!!!
[22] omega_black am 25.06. 19:53
+2 -
wie ich es sehe hat jeder hier eine andere Erfahrung gemacht mit den Paket Speditionen

ich habe nur Probleme mit DPD / Hermes / UPS / GLS
grund
nix wirklich in der nähe und man muss gefühlte 100 km zu deren Shops fahren um seine Sendung abzuholen
Benachrichtigungen von denen werden auch meist nur unten an die tür geklebt die dann auch oft verschwunden sind
hotlin sage ich nix dazu ( sage nur schaut auf YouTube die DPD Hotline an )

finde bei Post gibt es sehr viel mehr Möglichkeiten
Vollmachtkärtchen für jedermann ( kostenlos )
Infos aufs Handy schicken lassen
Packstationen ( habe 3 stück in meine nähe und eine eigene in mein mehr Familien haus )
4 Paket Abnehmer wo ich es nur in 5 Minuten hin brauch

natürlich weis ich auch das es an manch orten ganz anders aussieht

post/dhl bleibt trotz Ärgernis von vielen der beste anbieter

und wie einige schon gesagt haben
post/dhl steht halt auch groß unter druck von Amazon und co.
die wollen ja noch weniger ausgeben als was sie eh schon machen
[23] Large am 25.06. 20:07
+2 -3
Vielen (jüngeren) Bestellern ist es anscheinend völlig unklar-oder egal-wie die Sendungen geliefert werden.
Weil die nicht wissen, was für eine gigantische Logistik dahinter steckt. Und noch sind Menschen Teil der Logistik. Zu faul, den Hintern in ein Geschäft zu bewegen und sich aufregen, dass aufgrund eigener Faulheit andere rennen müssen und gar einen Feiertag zum bewältigen der Lieferungen nutzen müssen, um diese Faulheit zu unterstützen. :-(
Und regen sich auf, dass die Landstrassen, Autobahnen und Städte vor Lieferanten ersticken. Oder ein Lieferant im Wege steht. Ihr, wir wollen es doch nicht anders!

Derzeit geht sehr vieles schief in unserer fetten und satten Gesellschaft. Einfach mal nachdenken und nicht jede Sendung einzeln schicken lassen, sondern gesammelt liefern lassen- wo ist das Problem? Das Lieferauto verbraucht weniger Kraftstoff, der Bote muss weniger laufen, es können mehrere Artikel in einem Karton verpackt und versendet werden und damit entsteht auch weniger Verpackungsmüll; ist das so schwer? Wenn ich was schnell haben will- na dann gehe ich doch zu Media Markt, Saturn,H&M oder was weiß ich- Ressourcen schonen kann so einfach sein und kostet nur ein klein wenig Geduld und bringt soo viel!
[re:1] omega_black am 25.06. 20:12
+1 -1
@Large: bin voll deiner Meinung
irgendwann klappen die Leute auch zusammen weil sie die Flut an Paketen nicht mehr schaffen
das heißt ausfälle und Verspätungen ( wobei das man Mittlerweile auf fast jeden beruf legen kann )
[re:2] sav am 25.06. 20:28
+2 -2
@Large: "Derzeit geht sehr vieles schief in unserer fetten und satten Gesellschaft." Sorry aber nein. Nicht die Gesellschaft ist fett und satt sondern solche Steinzeit-Konzerne die über Jahre einfach den Fortschritt verpennt haben, Paketshops mit Öffnungszeiten wie vor 20 Jahren haben und die Gewinne lieber in Boni und sonst was stecken statt es wie Amazon direkt zu reinvestieren und die Infrastruktur auszubauen. Der Trend zum Online-Handel ist ja nicht erst seit wenigen Jahren so sondern geht seit vielen Jahren immer weiter Richtung Online (da hat der Einzelhandel auch eine gewaltige Schuld mit dran aber anderes Thema).
Und das einzige was DHL und Co. schaffen ist es einfach noch mehr Fahrer einzustellen. Wo sind Dienstleisterübergreifende Konzepte? Kooperationen bei den Paketshops? Kooperationen mit Supermärkten damit man die Dinger auf einen Parkplatz stellen kann? Lange Öffnungszeiten? Optionen zu sagen "Ich bin nie vor 18 Uhr da, fahrt mich gar nicht an" usw. All das gibts gar nicht oder nur lokal, als Pilotprojekt und/oder auf einen Dienstleister beschränkt.
Aber ist klar, der Verbraucher ist Schuld wenn es den nächsten Konzern dahin rafft weil er es einfach nicht geschafft hat mit der Zeit zu gehen.
[re:3] der_ingo am 25.06. 20:32
+2 -
@Large: kann man gerne machen. Ich bestelle fünf Dinge zusammen, klicke extra an, dass ich das auf möglichst wenige Pakete aufgeteilt bekommen möchte und bekomme dann vier Sendungen aus verschiedenen Lagern. So einfach ist das heute einfach nicht.

Und früher war es erst recht gruselig. Dann rannte der berufstätige Mensch halt am Wochenende in die City (oder fuhr mit ÖPNV oder Auto) und verstopfte damit dann Straßen und Läden. Damit machen sich dann tausende von Menschen selber auf, um einzeln ihre notwendigen Sachen selber nach Hause zu bewegen. Das ist dann auch nicht ressourcenschonend.
Dann lieber ein Paketfahrer, der dutzende Leute mit einem Fahrzeug beliefert, die dann alle nicht selber Sprit verbrauchen müssen. Wenn der Paketbote eh jeden Tag einmal durch die Straße fährt, ist es am Ende auch egal, ob er jeden Tag bei mir am Haus anhält oder nicht.

Nebenbei geht bei mir eh alles in die Packstation, die von den Lieferfahrzeugen ja sowieso angefahren wird. Das ist noch ressourenschonender. Die Station wird in einem Schwung vom großen Fahrzeug befüllt und ich lauf rum und hol mir das ab, sobald ich kann.
[re:4] User2018 am 25.06. 23:31
+ -
@large: Ungemein cleverer Ansatz.
Was meinen Sie denn, wie die Produkte in den Laden kommen, in dem wir diese kaufen?
Das passiert auch mit Logistikdienstleistern.
[re:5] MarcelC am 26.06. 01:57
+ -
@Large: um dann bei defekt über 3 Monate auf Reparatur bei Media Markt zu warten? Bei denen dauert es oft so lange und jedes mal gibt es Probleme nein danke.
[24] LuckyDuke am 26.06. 01:15
+1 -
"...Die DHL bietet hier zwar eine höhere Qualität bei den Zustellungen..." looool, der war gut
[25] Joshua2go am 26.06. 13:49
+1 -
2,55€ für Versand? Komisch, Amazon schreibt bei mir immer, das ich 4,50€ Versandkosten gespart habe, weil ich mit Amazon-Prime bestellt habe. Zumal die Versandkosten eh schon in den Produktpreis mit eingerechnet werden.
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