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Kommentare zu:

Surface Pro mit i5 als neue Variante mit 8/128GB, 4GB-Modell günstiger

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[o1] hhf am 03.05. 21:28
+3 -
Toll! 8GB und dann nur eine 128GB SSD. Wenn ich eine Anwendung drauf laufen lasse (z.B. Photoshop) die Ressourcen fressen, brauche ich nicht mit einer soo kleinen SSD anfangen. Ich habe selbst ein Surface Pro 2 4GB/128GB und weiß was Platzmangel heißt. Eine externe Platte hilft ja nur für Daten, nicht für Programme.. Ich kann dort eine Creative Suite und Office aber nicht mehr Visual Studio installieren.
[re:1] bear7 am 04.05. 05:58
+ -1
@hhf: falsch, ich habe das surface Notebook (8/256) seit 6 Monaten mit Visual Studio (fast alles installiert) Office und Photoshop im Betrieb und brauche etwa 100gb (muss man eben hin und wieder Datenträger bereinigen und Komprimierung aktivieren)

das surface hat ja noch nen sd-Slot! für nen Studenten also eine Überlegung wert! er die 100€ mehr locker machen kann, ist mit 256gb deutlich besser bedient
[re:1] hhf am 04.05. 06:22
+3 -1
@bear7: Falsch! Einfach falsch! Zur Creative Suite zählt eben mehr als nur Photoshop und Visual Studio will man ebenso komplett installieren können. Will auch Tools wie Resharper oder andere Productivity Tools nutzen.
Und von Version zu Version werden die Softwarepakete auch noch platzhungriger.
Es reicht eben nicht und der Verweis "muss man eben hin und wieder Datenträger bereinigen und Komprimierung aktivieren" oder den SD-Kartenslot sind einfach Armutszeugnisse. Es ist schlicht nicht annähernd praktikabel, wenn ich die Creative Suite noch drauf kriege, aber das erste Videoprojekt schon wieder auf eine Schnarch-SD-Karte legen muss.
Oder wenn ich VS grad so installiert kriege, aber mein Code/Projekt schon wieder auslagern muss.
Richtig: Ab 256GB kann man noch Freude dran haben.

Ich habe versucht, mein SP pro 2 auf Win10 upzugraden. Es ging ausschließlich, indem ich VS und CS komplett wieder deinstallierte. Das kann es einfach nicht sein. Dann hat das System schlicht von Haus aus zu wenig Reserven.

Es muss einfach klar gesagt werden: wer mit einem solchen Gerät ernsthaft arbeiten will
und nicht nur permanent mit Freischaufeln von Festplattenplatz beschäftigt sein will, kann 128GB-Varianten und drunter voll vergessen. Da nützen einem auch keine 8GB RAM.
[re:1] Alphawin am 04.05. 09:17
+1 -1
@hhf: Wenn ich so viel Speicher brauche, dann muss ich mir entweder eins holen wo mehr Speicher drin ist oder ich muss mir überlegen ob ich alle Programme in vollen Umfang benötige. Wenn's nicht passt, dann sollte man sich nach Alternativen umsehen.
[re:1] tommy1977 am 04.05. 12:47
+1 -
@Alphawin: Ich kann hhf verstehen. Was für mich noch dazu kommt, ist der Preis. Ich finde es unverschämt, solche Preise für diese Ausstattung zu verlangen. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und erwarte, dass ich für 16/500 GB nicht mehr als 1.000 Euro ausgeben muss. Das ist ja bald schlimmer als bei Apple...nur, weil Surface draufsteht, muss das P/L-Verhältnis "konzernfreundlich" sein? Mir können diese Geräte gestohlen bleiben, da machen es andere Hersteller den Kunden leichter, eine Kaufentscheidung zu treffen.
[re:2] L_M_A_O am 04.05. 09:35
+ -
@hhf: Deshalb würde ich mir so ein Gerät nie kaufen. Die Auswählbaren Konfigurationen sind solala und die Austauschbarkeit der Komponenten geht geben Null. Selbst 250GB sind für VS und co. schon ziemlich eng.
[o2] Souljacker am 04.05. 06:20
+1 -
Der normale Nutzer will arbeiten und nicht täglich seine SSD bereinigen oder mit der Komprimierung rumspielen.
[o3] Richard1993 am 04.05. 10:28
+ -
An sich ein guter Schritt. Ich habe eh grad überlegt mir endlich ein Surface anzuschaffen. Ich glaube das mach ich jetzt
[o4] Winnie2 am 04.05. 12:34
+2 -
Microsoft folgt hier dem Apple-Geschäftsmodell.
Bessere Ausstattung kostet richtig Aufpreis.
150 € Aufpreis für 4 GB mehr RAM, 130 € Aufpreis für 128 GB mehr SSD Speicher.

Was kostet das auf dem freien Markt?
40 € für 4 GB RAM, 128 GB SSD sind ebenfalls für um die 40 € zu haben.

Während das Basismodell noch ein akzeptables Preis-Leistungsverhältnis hat, wird dieses bei den besser ausgestatteten Modellen schlechter.
[o5] Stefan_der_held am 04.05. 15:01
+1 -
Wenn man die Geräte wenigstens Nachrüsten könnte.... aber Pustekuchen... Obgleich zumindest beim Surface3 eine Standard-MSATA (nicht mal M.2) SSD verbaut ist... der Witz ist der Witz im Witz.... aber immer schön Geld scheffeln die Jungs und Mädels.
[re:1] hhf am 04.05. 23:28
+2 -1
@Stefan_der_held: DELL hatte mit dem Venue Pro mal vorgemacht, dass es auch anders geht. Da waren Akku und SSD austauschbar. Aber sie haben das Ding nie weiterentwickelt.
Das ist sehr schade zeigt aber auch auf, wie der Markt für diese Geräte i.d.R. aussieht: Die Geräte werden in erster Linie als Lifestyle und Statussymbole verwendet.
[re:1] Stefan_der_held am 05.05. 10:05
+1 -
@hhf: Da gibt es noch andere Geräte :) Es reicht ja meiner Meinung nach wenn man die Geräte schadfrei öffnen kann. Habe ich bei Fujitsu sehr oft (bin da Servicetechniker). Es gibt Geräte dort die nicht zum zerlegen vorgesehen sind. Das sind aber meist solche die besonderen Anforderungen gerecht werden müssen (Staub- und/oder Wasserdichtigkeit zum Beispiel). Aber 1k Euro und mehr für ein Gerät zahlen dass keine besonderen Leistungsmerkmale hat - noch nicht einmal aufrüstbar ist - nein. definitiv nein. Derartiges erwarte ich von einem 300Euro-Netbook aber nicht in dieser Preisklasse (es sei denn wie schon gesagt, dass es Geräte sind die bestimmten Anforderungen gerecht werden müssen... DANN ist es verständlich)
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