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Google schaut sich eure privaten Inhalte auf Google Drive genauer an

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[o1] rw4125 am 26.03. 08:59
Die Aushöhlung der Menschenrechte (in diesem Fall: Recht auf Privatsphäre) geht munter weiter.

Warum sollte es Google interessieren, was jemand in seinem privaten Account speichert?
Warum gibt es eine "Sonderbehandlung" für Pornographie?

Wo wird das Ganze noch hinführen?
[re:1] Memfis am 26.03. 09:05
@rw4125: Weil die Politik den Lobbyisten hörig ist und dem keinen Riegel vorschiebt. Man kann nur hoffen, dass der Facebookskandal sich noch ausweitet und das Thema derart in den Fokus gerät, dass die Nutzer selbst Konsequenzen ziehen.
[re:1] rw4125 am 26.03. 09:11
@Memfis: Es liegt zum Teil auch daran, dass manche die Aushöhlung von Menschenrechten für gut befinden, sofern sie selbst nicht direkt betroffen sind.

Konnte man letztens bei Youtube's Zensurmaßnahmen bez. Waffenvideos sehen:
Waffen sind eh "böse" --> Zensur ist ok! (dachten sich wohl viele, auch hier im Forum)

Gleiches werden sich wohl manche bez. Pornographie denken.
Bis dann letztendlich auch die Grundrechte ausgehöhlt werden, die jeden von uns betreffen...
[re:1] blume666 am 26.03. 09:46
@rw4125: Benutzt du eigentlich gern die Rhetorik der Waffenlobby?: "Die Liberale Linke wird unsere Freiheiten langsam aushöhlen, unsere Rechte untergraben und der erste Schritt ist, unsere Stimme zu ersticken." (Spikes Tactical)

Aber ich weiß von welchem politischen Standpunkt du schießt und der hat mit Menschenrechten und Meinungsfreiheit wenig am Hut. Vllt. findest du bei im Kommentarbereich von Welt.de mehr unterstützer... mit Sicherheit!

//EDIT: Schade dass es keine Tutorials gibt, wie man Menschen hinrichtet. Das ist sicher auch untergrabung der Menschenrechte. Ich mein, wozu gibt es denn bitte vollautomatische Waffen.
[re:1] rw4125 am 26.03. 09:51
+9 -5
@blume666: Unterlass bitte diese Unterstellungen.
Ich habe mit Waffen 0,0 am Hut. Habe nie eine besessen, und werde auch nie eine haben.
Ich würde die Meinungsfreiheit genauso verteidigen, wenn es zB um Amnesty International Videos ginge.

Was ich für gefährlich halte, ist diese schrittweise Aushöhlung der Menschenrechte (zB Meinungsfreiheit) durch die großen sozialen Netzwerke (Facebook, Twitter, Google & Co).
[re:2] TiKu am 26.03. 13:11
+8 -7
@rw4125: Hetze ist kein Menschenrecht und zählt auch nicht zur Meinungsfreiheit. Ich weiß, hier geht es eigentlich um Pornos, aber ich weiß ja, dass es dir eigentlich um das Löschen eben jener Hetze geht.
[re:3] rw4125 am 26.03. 13:15
@TiKu: Du kannst halt nur in links=gut, rechts=böse denken.

Dass manchmal Linke recht haben könnten, ein anderes Mal Rechte, und dann wieder Menschen aus der Mitte, könnte dir wohl kaum in den Sinn kommen.

Schönen Tag noch! :-)
[re:2] moribund am 26.03. 16:42
+5 -
@Memfis: Über den Facebook-Skandal redet in ein paar Tagen kein Mensch mehr, weil dann die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird.
Ist leider so.
[re:2] airlight am 26.03. 09:09
@rw4125: Würde ich so nicht aussagen. Privatsphäre hat hier keine Bedeutung. Google ist der Hostanbieter und kann Regeln aufstellen, was hoch geladen werden darf und was nicht (ist jedenfalls meine Meinung). Ob die Filterung auch auf die Bezahlkonten greift, weiß ich allerdings nicht. Wie auch immer, wenn die Dame meint von sich Nackedeibilder von sich zu veröffentlichen, so soll sie doch einen eigenen Host mieten oder einen Cloudanbieter suchen, der keine Filter hat,
[re:1] rw4125 am 26.03. 09:15
+9 -9
@airlight: Warum kann es Google nicht völlig egal sein, was jemand auf seinem Account speichert?

Sollen Festplatten vielleicht auch nur mehr an Leute verkauft werden, die eidesstattlich erklären, keine Pornos darauf zu speichern?

Sollen Internetanbieter den Zugang zu Porno-Seiten unterbinden?

--> Das ist eine sehr gefährliche Entwicklung, die hier im Gange ist.
[re:1] Tjell am 26.03. 09:23
+8 -2
@rw4125: Ich bin gespannt, wie sich die EU-DSGVO auf solche Praktiken auswirken wird. Es ist eine Frechheit, dass sich Konzerne (noch) erdreisten dürfen, private Inhalte auszulesen.
[re:1] kazesama am 26.03. 10:30
+1 -1
@Tjell: Die DSGVO muss mit den aktuellen Änderungen erst einmal vollends in Kraft treten und dann wird sich zeigen, dass viele Inhalte die jetzt neu dazugekommen sind an der Realität vorbeientwickelt wurden. Da wird also eher Korrekturarbeit fällig sein, bis man sich in Verbindung mit der DSGVO an ein derartiges Thema ranwagen kann denke ich.
[re:2] Nunk-Junge am 26.03. 11:10
+3 -1
@Tjell: Die DSGVO greift in diesem Fall nicht. Unabhängig davon, dass sie erst ab Mai gilt. Die DSGVO regelt die Verarbeitung von personenbezogenen Daten (für etwas anderes gilt Datenschutz eigentlich nicht). Das Erotikvideo zählt natürlich auf jeden Fall dazu. Die Frau hat nun Google beauftragt diese Daten zu verarbeiten. Google hat die Daten analysiert und die Verarbeitung verweigert. Damit sind keine schützenswerten Daten da, also greift die DSGVO nicht mehr. Andere Gesetze können natürlich trotzdem noch greifen. Und dazu darf man nicht vergessen, dass dort eventuell amerikanisches Recht gilt und das ist definitiv ganz anders.
[re:3] ravn83 am 26.03. 11:58
+6 -1
@Tjell: Jup. Es ist echt schlimm, das jemand von Hausrecht gebrauch macht.
Jeder darf in seinem, privaten Bereich, Regeln aufstellen wie er will. Wenn er dann den privaten Bereich öffentlich vermietet, dann kommen gesetzliche Auflagen und Regeln dazu.
Privatsphäre besagt, das du in deinem eigenen Besitz, falls alles machen darfst, was du willst.
Goole ist aber nicht dein Besitz. Auch nicht der gemietete Speicher. Der ist nur gemietet (und bitte kein vergleich mit einer Mietswohnung - hier gelten Sonderregeln, wie in manchen anderen auch).
Google stellt keinen öffentlichen Raum zur Verfügung, sodass ein Thema wie Meinungsfreiheit oder Privatsphäre vollumfänglich greifen.
Und wenn du eine Festplatte kaufst, dann kaufst du diese und mietest die nicht.

Wenn du alles so freiheitlich siehst, dann lege dich doch beispielsweise mal mit der Spieleindustire an. Die verkaufen dir das spiel auch nicht mehr, sondern vermieten es ja nur noch. Wenn die der Meinung sind, einen Server abzustellen, wodurch dein Spiel nicht mehr funktioniert, findest du in den Nutzungsbestimmungen, das du dir nur ein Nutzungsrecht erkauft hast, nicht das Spiel.
[re:4] Tjell am 26.03. 12:24
+2 -2
@ravn83: Nicht alles, was ein privatwirtschaftlicher Konzern für sich zu seinem Hausrecht (oder AGB) erhebt, hat Bestand, denn alles, was gegen geltende Gesetze verstößt, ist per se ungültig. Mit einem verschärften Datenschutz wird es interessant, inwieweit das vollständige Auslesen von privaten Dateien erlaubt bleibt. Ob kostenloser Dienst wie bei Google Drive oder kostenpflichtig spielt dann keine Rolle.
[re:5] ravn83 am 26.03. 13:39
+1 -
@Tjell: Da stimme ich dir zu. Und das ist auch gut so. Bisher war es aber erlaubt.
Was jetzt die neuen Datenschutzregeln in einer solchen Thematik bringen werden, wird sich zeigen.
Es steht ja z.B. drinnen, das die Verarbeitung erläutert werden muss.
Im schlimmsten Fall (ich weiß nicht 100%ig, ob das konform ist) könnte Google auf den Umstand ganz klar hinweisen und sagen, du musst dem zustimmen.
Oder halt nicht.
Da jetzt das neue Gesetz andererseits aber auch wieder besagt, das Bedingungen gekündigt werden dürfen, ohne das ein Dienst dann den Betrieb verweigern darf, heißt es wird ganz spannend werden.
Vielleicht wird daraus dann ein Kostenmodell.
Entweder Kostenlos und mit bestimmten Bedingungen, oder kostenpflichtig, dann darfst du alle personenbezogenen Auswertungen verweigern.
[re:2] Tjell am 26.03. 09:19
+5 -5
@airlight: Ach, Du fändest es also in Ordnung, wenn Du zu einer Bank gingest, denen geheime Unterlagen zur Aufbewahrung in einem Schließfach übergibst, die Bank sich diese bei oder nach Entgegennahme komplett durchliest und Dich dann auffordert, diese abzuholen oder schlimmer noch sie einfach entsorgt?
[re:1] airlight am 26.03. 09:55
@Tjell: Natürlich nicht. Aber ich informiere mich vorher, ob die Bank sich das Recht herausnimmt den Inhalt des Faches zu überprüfen.
[re:1] Tjell am 26.03. 10:59
+3 -4
@airlight: Du hast das Recht auf Privatsphäre einfach nicht verstanden. Gut, dass es Politiker gibt, die es haben, siehe EU-DSGVO.
[re:2] rallef am 26.03. 18:38
+ -3
@Tjell: Die Bank mag es bestimmt auch nicht, wenn du eine tickende Zeitbombe bei ihnen deponierst... Und genau das ist das in den Staaten,, wenn du ohne umfangreiche Zugangskontrolle den Kram zB an Jugendliche auslieferst.
[re:2] Remotiv am 26.03. 09:57
+5 -4
@Tjell: Wenn es in den AGBs der Bank steht, sollte man sich nicht wundern und ggf. eine andere Bank wählen.
[re:1] Tjell am 26.03. 10:59
+2 -5
@Remotiv: Die Bank geht das nichts an und keine Bankinstitut zieht das in Zweifel.
[re:3] Nunk-Junge am 26.03. 11:14
+4 -2
@Tjell: Du fändest es ok, wenn Du eine tickende Zeitbombe an die Bank übergibst um sie in einem Schließfach zu verwahren. Und die Bank sagt: "Ok, ist ja ihre Privatsache ob sie eine tickende Zeitbombe in unserer Bank lagern."?
[re:1] Tjell am 26.03. 12:20
+3 -2
@Nunk-Junge: Ist aber so. Man wird in den Raum mit den Schließfächern gelassen und niemand von der Bank darf im Raum bleiben. Du schließt allerdings einen Nutzungsvertrag mit der Bank und natürlich wird es Klauseln geben, die Dich für von Dir verursachte Schäden (welcher Art auch immer) haftbar machen.
[re:2] DerTigga am 26.03. 15:35
+3 -
@Tjell: Und es gibt deiner Meinung nach keinerlei Klauseln im geschlossenen Vertrag, die untersagen bzw. einschränken, was so alles generell nicht ins Fach gepackt werden DARF - ob man nun dort alleine gelassen wird oder nicht ?
Was so mancher entgegen dem trotzdem rein packt bzw. meint egal wie sich dennoch erlauben zu dürfen - und damit sogar mehr oder weniger lange durchkommt - hat mit ersterem nichts zu kriegen.
Um dir zu beschreiben, was ich meine: wieviele für nen Mord benutzte Waffen wohl in diversen Bankfächern liegen bzw. dort versteckt wurden ? Das sollte vom Bankgeheimnis gedeckt sein und bleiben bzw. nicht per Klausel unter Verbot des überhaupt einlegen dürfens fallen ?
[re:3] Tjell am 26.03. 15:55
+1 -2
@DerTigga: Natürlich gibt es diese Klauseln. Aber trotzdem geht die Bank nicht ohne konkreten Verdacht samt Anordnung durch die Justiz einfach her und schaut nach.
[re:4] DerTigga am 26.03. 15:59
+2 -1
@Tjell: Und solch ein Bankschließfach ist für dich weswegen genau eins zu eins mit so nem Google Parkplatz vergleichbar ?
[re:5] Tjell am 26.03. 16:37
+ -1
@DerTigga: Das war als Beispiel gedacht, um zu zeigen, wie sehr Leute mittlerweile blindlings bereit sind, im Digitalen zu akzeptieren, was in vielen Bereichen des "analogen" Lebens, aus gutem Grund, verboten ist. Es zeigt sich, dass die Frage, wie man Wirtschaft, (rechts)staatliche Interessen und Schutz der Privatsphäre im Digitalen weltweit grundsätzlich und transparent regelt, unbedingt gelöst werden muss. Siehe auch der neueste Facebook-Skandal. Suche doch mal nach "Volkszählungsurteil".
[re:6] DerTigga am 26.03. 16:44
+ -1
@Tjell: In meinen Augen und als Metapher beschrieben würde ich es so formulieren: sich Wochen oder Monate später über nen Googleschließfach zu beschweren, trotzdem die grundsätzlich und von Anfang an ne durchsichtige Glasscheibe vorne dran haben, ist einfach kein passender Vergleich zum Bankpendant ;-)
[re:7] kkp2321 am 26.03. 16:45
+ -1
@Nunk-Junge: Die Bank, die das tut, ist für die längste Zeit eine Bank gewesen. Auch Google wird die längste Zeit ein Cloud Anbieter gewesen sein, wenn man tatsächlich in persönliche Daten lesen würde bzw. diese, aus welchen Gründen auch immer, publik würden.
Es ist dann schon ein Unterschied, ob es einen digitalen Scan nach bestimmen, rechtswidrigen bzw. Verstöße gegen die Bedingungen gibt oder eine persönliche Einsicht durch einen Mitarbeiter.
Google und co. sind keine öffentlich-rechtliche Angebote. Das ist, was viele nicht verstehen tun.
[re:4] Tical2k am 26.03. 11:18
+3 -3
@Tjell: Merkwürdig, meine Bank stellt mir keinen ("kostenlosen") Speicherplatz im Internet bereit, auf dem ich Daten hochladen kann, die ich zudem mit anderen teilen kann und womöglich gegen Gesetze verstoße (entsprechende Pornografie, Filesharing, usw.).

Die armen Hoster können es wie viele andere einfach nicht Recht machen.
"die Hoster unternehmen einfach nichts gegen Filesharing", "die Hoster unternehmen nichts gegen Kinderpornografie", "die Hoster haben kein Recht sich die Daten anzuschauen", "mimimimimi"

Wer intime Daten irgendwo hochladen möchte, sollte sich eigenen "Space" kaufen, für den er die Verantwortung trägt und kann dann damit anstellen was er möchte.
[re:1] Tjell am 26.03. 12:31
+2 -5
@Tical2k: Auch hier eine Belehrung aus dem realen Leben (Zitat): "Das Durchsuchen einer Handtasche oder eines Rucksackes stellt einen erheblichen Eingriff in die Privatheit einer Person dar. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht, welches hierbei betroffen ist, genießt besonders hohen verfassungsrechtlichen Schutz. Daher darf grundsätzlich nur die Polizei Durchsuchungen von Sachen vornehmen und dies auch nicht ohne Weiteres." --- Ob im Digitalen wie auch im Realen, Eingriffe in die Privatsphäre von Menschen sind eklatante Rechtsbrüche (nach deutschem Recht), über die sich kein privatwirtschaftliches Unternehmen hinwegsetzen können darf.
[re:2] Tical2k am 26.03. 12:51
+5 -3
@Tjell: Du solltest nicht zusammenhanglos Texte vermixen.
Mag vielleicht für regulären öffentlichen Raum gelten.
Möchtest du an einer entsprechenden Veranstaltung teilnehmen, die das als Sicherheitsvoraussetzung setzt, so kann der Veranstalter dies voraussetzen.
Natürlich kannst du den Einblick verweigern, dann kann dir aber auch der Zugang verwehrt werden, selbst wenn du diesen käuflich erworben hast.

Dasselbe gilt eben fürs Internet, möchtest du bei diesem Anbieter sein, hast du dich an seine Regeln zu halten, sonst wirst du im Zweifel rausgeworfen.

Bei Google hast du also die Wahl wie bei jeder realen Veranstaltung: Du akzeptierst die Regeln und lässt das aus Sicherheitsgründen durchschauen oder aber du nutzt den Dienst nicht und bist eben ausgeschlossen.
[re:3] kkp2321 am 26.03. 16:49
+2 -1
@Tjell: Der Rucksack gehört aber in diesem Fall nicht dir. Hier gilt das öffentliche Recht nicht.
[re:5] Bart_UHD am 26.03. 11:23
+2 -2
@Tjell: Wenn das in deren AGB steht, muß ich es zumindestens Akzeptieren. Es muß mir ja nicht gefallen oder ich kann deren Dienst ablehnen.
[re:6] ravn83 am 26.03. 12:00
+1 -1
@Tjell: Naja, wenn die Bank das so in den AGBs einbaut und es kein Gesetz dagegen gibt, so darf die Bank das.
Das würde dann den Kunden nicht gefallen, die Bank würde Kunden und Kapital verlieren um müsse, um zu überleben, seine Regeln ändern.
Nein, das würde niemanden gefallen, aber wenn es die Gesetzteslage zulassen würde, wäre das ein legaler Ansatz, den eine Bank gehen dürfte.
Schlechtes Beispiel
[re:1] Tjell am 26.03. 12:19
+1 -2
@ravn83: Nein, dürfen sie, in Deutschland zumindest, nicht. Es gilt das Bankgeheimnis. Dazu zählt auch alles in einem Bankschließfach. Zitat: "Der Inhalt der Schließfächer ist nicht festgegeben. Prinzipiell kann ein Kunde fast alles unterbringen: Schmuck und Bargeld, Edelmetalle und Kunst, wichtige Dokumente. Selbstredend darf ein Mieter in seinem Safe nicht Waffen oder Drogen deponieren. Grundsätzlich gilt auch bei Schließfächern das Bankgeheimnis, außer dem Nutzer selbst erfährt also niemand, was dort lagert."
[re:2] ravn83 am 26.03. 13:34
+2 -
@Tjell: Da ich das nicht genau wusste, aber mir schon gedacht habe, habe ich ja extra "Nein, das würde niemanden gefallen, aber wenn es die Gesetzteslage zulassen würde, wäre das ein legaler Ansatz, den eine Bank gehen dürfte." geschrieben.
Daher sage ich ja, ein schlechtes Beispiel.
Den Google ist es (zumindest in den USA) nicht verboten. Und bis die neue Datenschutzverordnung vollumfänglich aktiv ist, auch bei uns nicht.
Daher darf Google und Co. dies "bisher" genau so machen.

Das hat nichts damit zu tun, das ich den inhalt des Artikels nicht wirklich gut heiße.
Aber der Ansatz, das es unsere Grundrechte beeinflusst oder einschränkt, ist halt falsch.
[re:3] marcol1979 am 27.03. 11:17
+ -
@airlight:

Aha, wenn dir dein Vermieter vorschreibt was du dir in die Wohnung stellen darfst, welche Farbe deine Wände haben sollen, wenn du das Bad benutzten darfst, usw. findest du das also auch in Ordnung ?
[re:3] Selawi am 26.03. 09:16
@rw4125: Wohl eher die Verblödung der Menscheit geht munter weiter.

Zum einen steht das ganz klar und eindeutig ...und auch an prominenter Stelle
in den AGB's, dass die Inhalte der kostenlosen Consumerangebote gescannt werden.
Die AGB's liest nur fast niemand...und dann versuchen die Clickbait-Medien einen Skandal
zu konstruieren.Wenn mal wieder jemand auffällt, was schon immer in den AGB's stand.

Zum anderen gibt es in jedem Land gesetzliche Vorgaben, wonach solche Anbieter
die Inhalte scannen müssen, um strafbare Inhalte besonders im sexuellen Umfeld
(z.B KiPo) zu erkennen.

Mit der Aushöhlung irgendwelcher eingebildeten Menschrechte hat das gar nichts zu
tun.Wer solche Consumerangebote nutzt (und das gilt nicht nur für Google) sollte
sich darüber eigentlich im Klaren sein.Oder glaubt hier jemand ernsthaft, dass das
bei den kostenlosen Consumerangeboten von Microsofts Onedrive oder Amazons ADrive
oder Dropbox u.s.w. anders wäre ?
[re:1] rw4125 am 26.03. 09:19
@Selawi: Bei Dropbox ist das anders.
Und im Artikel geht es nicht um Gratisspeicherplatz!

PS: An die Minus-Strichler: Probiert es selbst aus, bevor ihr unwissend Minus vergebt!!!
[re:1] Selawi am 26.03. 09:24
+6 -2
@rw4125: Träume weiter
Auch für Dropbox gelten die Gesetze.

Nur kommerzielle kostenpflichtige Angebote werden nicht gescannt,
weil da eine andere Vertragsgrundlage existiert. Und das gilt auch für
alle Anbieter.
[re:1] rw4125 am 26.03. 09:26
+ -4
@Selawi: Dropbox unterbindet kein Speichern von Pornographie.
--> Kannst du gerne selbst ausprobieren.
[re:2] ravn83 am 26.03. 12:03
+3 -
@rw4125: nein, das hat auch niemand behauptet. Es geht um das Scannen, nicht um das verbieten.
Die Scanpflicht ist in den USA Gesetz, das löschen oder nicht zulassen von Pornografie ist die Ausübung des Hausrechtes über die bekanntgabe per AGB.
Wenn die AGB Klausel rechtlich legitim ist, darf google das tun.
[re:2] ott598487 am 26.03. 09:29
+4 -3
@rw4125: wer nichts bezahlt, hat auch keine Rechte. Deswegen gilt Gleiches auch für die kostenlosen Angebote der anderen. Deswegen ist es auch bei Dropbox sicherlich nicht anders. Geiz ist nicht immer Geil.
[re:1] rw4125 am 26.03. 09:30
+2 -8
@ott598487: Keiner redet hier von der Nutzung von Gratisspeicherplatz.
[re:2] ott598487 am 26.03. 09:32
+5 -2
@rw4125: Und von was schreibt Selawi in seinem letzten Absatz? "kostenlose Consumerangebote" - was soll das sonst sein als Gratisspeicherplatz? Kannst das Minus wieder streichen.
[re:3] rw4125 am 26.03. 09:35
+2 -5
@ott598487: Im Artikel ging's aber nicht um Gratisspeicherplatz.
[re:4] ott598487 am 26.03. 09:38
+4 -1
@rw4125: Aber im Kommentar, auf den Du geantwortet hast...

Edit: Da nützt es auch nichts, nochmal schnell nachträglich Deine erste Antwort zu ergänzen.
[re:2] feinstein am 26.03. 10:54
+ -4
@Selawi: "Zum anderen gibt es in jedem Land gesetzliche Vorgaben, wonach solche Anbieter die Inhalte scannen müssen, um strafbare Inhalte besonders im sexuellen Umfeld
(z.B KiPo) zu erkennen."

So ein Quatsch.
[re:1] wertzuiop123 am 26.03. 11:22
+2 -1
@feinstein: Geschieht über Hash-Scans von Files https://www.extremetech.com/computing/179495-how-dropbox-knows-youre-a-dirty-pirate-and-why-you-shouldnt-use-cloud-storage-to-share-copyrighted-files

Ob das jetzt jedes Land vorgibt, weiß ich nicht. (meinst du das mit Quatsch?)

Und ob die Bilderkennungs-KI irgendwas abgleicht (Hashes, ähnliche Bilder, ...), kann auch sein https://www.pcworld.com/article/2461400/how-google-handles-child-pornography-in-gmail-search.html

Was genau Quatsch ist, müsstest du aber weiter definieren.
[re:2] Nunk-Junge am 26.03. 18:02
+ -
@feinstein: Bevor Du einfach irgendetwas als Quatsch titulierst, solltest Du mal kurz googeln. Offensichtlich hast Du die politischen Diskussionen der letzten Jahre völlig verpasst. Es schadet nicht, wenn man hin und wieder mal Nachrichten liest. Nach zahlreichen Zensur-Anordnungen durch die Politik, ist eines der aktuellen Themen das NetzDG. Das Gesetz verpflichtet Anbieter Inhalte zu prüfen und zu löschen, wenn irgendjemand diese meldet. Und das in kürzester Zeit und ohne richterliches Urteil.
[re:4] topsi.kret am 26.03. 09:41
+5 -1
@rw4125: Es gibt ein Menschenrecht Speicherung von pornografischem Inhalt auf kostenlosen Cloud-Anbietern?
[re:1] rw4125 am 26.03. 09:46
+1 -5
@topsi.kret: Im Artikel wird nirgendwo erwähnt, dass es um kostenlose Inhalte gehen würde.
[re:1] Selawi am 26.03. 13:28
+3 -1
@rw4125: GDrive(und darum geht es) ist ein kostenloser Consumerdienst.
Und dort wird gescannt...steht aber auch in den AGB's. Kann jeder nachlesen.
Die kommerzielle und kostenpflichtige Version von GDrive ist ein Dienst der
G-Suite. Dort gibt es zwar auch Scans, aber mit einem anderen technischen
Hintergrund (Indexierungen) und nicht in dieser Form.
[re:1] rw4125 am 26.03. 14:26
+ -2
@Selawi: GDrive ist nicht unbedingt kostenlos. Ich selbst hatte die kostenpflichtige Variante für einige Zeit.
[re:5] Stefan_der_held am 26.03. 11:56
+4 -2
@rw4125: es gehört schon sehr viel blauäugigkeit dazu von einem Unternehmen welches darauf begründet wurde Informationen zu sammeln, auszuwerten und zu vermarkten eine Privatsphäre zu erwarten...
[re:6] ThreeM am 26.03. 12:01
+4 -2
@rw4125: Google Drive ist kein Menschenrecht. Du akzeptierat mit der Nutzung auch die Nutzungsbedingungen.

Du wist privatsphere? Setz deinen eigenen Dienst auf...

Unfassbar was fuer Ansprüche sich ei ige Leute ausdenken.
[re:7] serra.avatar am 26.03. 12:22
+3 -2
@rw4125: was heist hier Aushöhlung, wenn du deine privaten Daten Fremden in die Hände gibst bist du selber Schuld ... würde google deine Daten auf deinem Rechner anschauen sähe das wieder anders aus! Zumal da sogar alles in den AGB steht ... wenn du zu faul bist diese zu lesen ist das auch deine Sache! Und es zwingt dich ja auch keiner diese unverschlüsselt hochzuladen.

Du gibst deine Daten aus der Hand und du bist dafür verantwortlich wenn du Privatsphäre wünscht!
[re:8] DerTigga am 26.03. 13:46
+2 -2
@rw4125: Es interessiert Google, weil du bzw. man beim Erstellen des Accounts gewissen Nutzungsbedingungen zugestimmt ha(s)t. Gut möglich und wie so oft unter nichtmal durchscrollen, von echtem Lesen garnicht erst zu reden - was aber hinterher keine Sau interressiert, da dennoch gültig.
Und in denen steht ganz sicher nicht, das "dir" völlige Narrenfreiheit gewährt bzw. ein tutto kompletto alles dürfen, was dir nur grade so einfällt, zugesichert wird.
Da hinterher angedackelt kommen und Zeter & Mordio zu Schrei(b)en, das das aber ein sowas von fieser und illegaler Eingriff in die Meinungsfreiheit, Menschenrechte und ähnliches ist, wenn Google das unbestreitbar schriftlich festgelegte auch fordert bzw. wegen ganz offenkundig weitestgehender Uneinsichtigkeit des Vertrtagspartners anfängt im Alleingang durchzuboxen, ist einfach nicht genug mit den realen Tatsachen / Gegebenheiten abgeglichen.
Wems nicht passt, der stelle sich zu Hause ne eigene NAS Station mit zig Terrabyte Platz auf und mache sie übers Internet Zugangsfähig, (nur) dann muss man auf (so gut wie) nix und (beinah) niemanden mehr Rücksicht nehmen..

In dem Zusammenhang erzähle ich auch gerne mal wieder die selbst erlebte Story eines was älteren Mannes, der im örtlichen PC Laden vor mir an der Servicetheke auftauchte und wissen wollte, wie er, in der Zeit seines 3 wöchigen Urlaubs in Thailand, sicherstellen könne, das er 100% dauerhaften, ununterbrochenen Zugang auf seinen heimischen Rechner kriegen bzw. behalten könne.
Um es etwas abzukürzen: aufgrund seiner ganzen Art und dem was er da wie beschrieb und erfragte, hatte ich nach ner Weile ziemliche Probleme damit, mich wieder davon zu befreien, ihm das dort drehen und direkt nach Hause hochladen von Pornos, möglicherweise sogar KiPo zuzutrauen. Damit eben, dank Transfer & schonwieder löschen können, keinerlei Chance auf womöglich bei der Ausreise mit entsprechend brisantem Material erwischt werden können besteht.
Genau das bzw. die Möglichkeit, das selbst solche Konstellationen unangetastet bleiben könnten, weil da wer wie wild auf irgendwelche Menschenrechte bzw. damit einher gehen sollendem Sichtungs & Löschschutz bei Google pocht, verursacht zumindest bei mir deutliche Abwehrreaktionen.

Davon, das es sicher gewisse Spezialisten gibt, die "brisantes" Material auf dem heimischen Rechner in einen Passwortgeschützten und die Dateinamen verschlüsselt habenden Rar Container packen und erst danach hochladen, damit Google ja nichts davon erblickt kriegen kann und anschließend löscht, noch garnicht geredet. Ist doch sicher ebenfalls nen Menschenrecht, auf die Art zu cheaten bzw. die Nutzungsbedingungen vorsätzlich zu mißachten bzw. bis hastenichtgesehen auszubeuten ?
[re:9] Speggn am 26.03. 16:09
+2 -1
@rw4125: Google ist ein privates Unternehmen. Menschenrechte gelten nur dem Staat gegenüber dem Bürger. Was ein privates unternehmen mit deinen Daten auf seinen Servern macht, ist deren Sache.

Das Selbe gilt für Youtube und der Waffensache. Es ist kein Einschnitt in die Redefreiheit oder Zensur wenn dort etwas gelöscht oder nicht erwünscht ist. Solange der Staat dies nicht anordnet ist es einfach nur ausüben deren Hausrechtes.

Youtube oder in diesem Fall Google entscheidet was sie bei sich haben möchten. Solange der Staat das nicht anordnet ist daran nichts auszusetzen. Man kann ja die Plattform wechseln wenn man entsprechenden Content sehen oder Hochladen möchte.
[re:1] rw4125 am 26.03. 16:14
+ -4
@Speggn: De jure ist das kein Einschnitt in die Menschenrechte, de facto werden diese aber durch derart gezielte, einseitige Maßnahmen immer mehr ausgehöhlt.

Google, Facebook, Twitter, Youtube haben mittlerweile so eine dominante Position bei den sozialen Medien, dass viele auf die Reichweite, die man nur dort erzielen kann, angewiesen sind.
Wenn dann Rechte künstlich und einseitig beschnitten werden, dann wird eindeutig die Machtposition missbraucht.

Bisher hatten wir massive Einschränkungen bei
* (vermeintlichen) politisch Rechtsstehenden
* Waffen
* Pornographie

Bin schon gespannt was als Nächstes kommt und wo wir in 10 Jahren stehen werden.
[re:1] Speggn am 26.03. 16:18
+1 -1
@rw4125: De Facto auch nicht. Solange es dir nicht verboten ist die Plattform zu wechseln, ist es de Facto auch kein Einschnitt.

Google / Facebook / Twitter nutzen nur ihr Hausrecht aus. Und wer Macht hat und sie gebraucht, missbraucht sie nicht. Der Missbrauch ist abhängig von der Perspektive.
Und dich schätze ich als einen Mensch ein, der keinerlei Empathie hat, und daher nur seine eigene Perspektive kennt, und alles danach bewertet. Missbrauch entsteht erst, wenn der Machtgebrauch gegen das Gesetz verstößt, und das ist hier nicht der Fall.
----------------
Wir werden wohl irgendwann an den Punkt kommen, das die Großen den Bogen überspannen und zugrunde gehen, und neue, erst völlig freie, dann wieder ihrer Verantwortung bewusste Unternehmen entstehen und das Ganze wiederholt sich.
[re:1] rw4125 am 26.03. 16:22
+ -1
@Speggn: Eben nicht. Du hast keine Empathie.

Ich wähle ausschließlich Liberale, habe noch nie eine wirklich rechte Partei gewählt und bin mir sicher, dass ich das auch in Zukunft nicht tun werde,

Ich kann aber durchaus rechte Personen/Parteien verstehen, die sich über immer mehr Gängelung beklagen.
Im Gegensatz zu dir - wie man sieht.

--> Also lass das bleiben mit diesen Unterstellungen!

Wenn Sperren einseitig sind, dann handelt es sich um Missbrauch des Hausrechts.
Nicht de jure, aber de facto.
[re:2] Speggn am 26.03. 16:28
+1 -1
@rw4125: Mit deiner aussage das du Liberal wählst, sagst du doch schon aus das du keine Empathie hast. Ich weiß nicht wie man es noch besser nachweisen kann...

Rechte haben Empathie für andere Rechte,

Linke haben Empathei für andere Linke

Liberale haben Empathie für sich selbst und das Geld... .

Du möchtest also sagen, das, wenn ich jemanden aus meiner Wohnung verweise weil mir sein Verhalten nicht gefällt, oder ich ihn dort einfach nicht haben möchte, ohne triftigen Grund, mein Hausrecht missbrauche, weil dieses Verbot einseitig ist?

Solange du noch irgendwo im Internet die Möglichkeit hast Waffen verherrlichende Videos zu sehen, oder Pornovideos online zu speichern, und von beiden gibt es Möglichkeiten zu hauf, ist die Sperre nicht einseitig.

Erst wenn dir die Möglichkeit komplett genommen wird, obwohl es Gesetzlich legal ist, dann kannst du dich über einen Missbrauch beschweren.
[re:3] rw4125 am 26.03. 18:40
+ -2
@Speggn: Du hast anscheinend keine Ahnung was 'liberal' heißt.

Und du hast auch keine Ahnung, dass Grundrechte nicht bloß auf dem Papier, sondern im praktische Leben Gültigkeit haben müssen - ansonsten sind es keine Grundrechte mehr.
[re:4] Speggn am 26.03. 23:36
+ -1
@rw4125: Liberal = Gebt MIR die Freiheit die weniger glücklichen und den Planeten auszubeuten, notfalls über Leichen zugehen, notfalls Millionen im Elend leben zu lassen, um MEINEN Profit und MEIN Kapital zu erhöhen.

Das heißt Liberal. Und nichts anderes.

Und Grundrechte bedeuten nicht, das alle Plattformen, auch die Großen, nicht alles Tolerieren müssen was DIR gefällt. Grundrechte bedeuten auch, das diese Plattformen die Freiheit haben, zu sperren/abzulehnen was sie wollen. Sind immer noch private unternehmen und nichts staatliches. Sollte Youtube und Google irgendwann mal verstaatlicht werden, dann trifft deine Kritik bedingt zu. Solange sie dies nicht sind, ist sie völlig haltlos.
Du möchtest DIR ein Recht einräumen, welches du Google/Youtube verweigerst. Typisch liberal. Hauptsache ICH ICH ICH... (siehe oben, erster Absatz)...
[re:5] rw4125 am 27.03. 02:17
+ -
@Speggn: Nein, das heißt es nicht.

Liberal bedeutet: Jeder muss unabhängig von Geschlecht, Kultur, Religion und Herkunft die gleichen Chancen haben, seine Ziele im Leben zu erreichen, und unsere Gesellschaft muss darauf ausgerichtet sein, dass wir optimale Bedingungen für jeden einzelnen schaffen, dass das möglichst viele tun.
Denn im Endeffekt profitieren wir alle davon!

Liberal heißt nicht: Wenn wir nicht alle den absolut gleichen Lebensstandard erreichen, dann sind wir gescheitert.
[re:10] erso am 26.03. 16:29
+1 -1
@rw4125: Hier wird garnichts ausgehöhlt. Der Anwender stimmt dem Ganzen zu.
Du verklagst ja auch nicht deinen Arzt, weil er dich wärend einer Routineuntersuchung anfasst.
[re:1] Speggn am 26.03. 23:48
+ -
@erso: Doch, ich denke schon das er das machen würde, wenn Aussichten bestehen das er das Verfahren gewinnt, den Arzt in den Ruin treibt und sich selbst bereichern kann. Er ist liberaler. Den interessieren anderen Menschen nicht. Nur das Geld.
[re:11] scar1 am 26.03. 17:46
+1 -
@rw4125: in dem beschriebenen Fall kann man es ja noch nachvollziehen, weil das pronografische material ja offensichtlich geteilt werden sollte. Aber ansonsten bin ich da bei dir, hat google, microsoft, apple oder sonstwen nix anzugehen, was ich in nicht-gesharten cloudspeicher sichere
[re:12] Freddy2712 am 26.03. 18:07
+ -
@rw4125: Dann zeig doch bitte mal den Paragraphen wo genau das Verboten wird sich dieses Recht in den AGB zu sichern.
Das ist vergleichbar mit dem Recht eines Vermieters jederzeit seine Wohnung die er jemanden Vermietet zu Inspizieren natürlich nach Ankündigung.
Dieses Recht gibt ihm das Gesetz ausdrücklich.
Der Vermieter stellt nun fest es wird gegen die vereinbarte Nutzung Verstoßen entweder fordert er Abstellung der Zustände oder er Kündigt.
Denn im Prinzip tut Google hier nichts anderes.
Das hat nichts mit Menschenrechten zu tun zumal mir Neu währe das Privatsphäre ein Menschenrecht ist und Datenschutz ist schon dreimal keines.
Du verwechselst da etwas ganz gewaltig aber bitte zeig mir die Paragraphen wo genau das Festgelegt wird.
Zumal Google sich an diverse Gesetze von Ländern zu halten hat die teilweise genau das Fordern aus diversen Beweggründen.
[re:13] andi1983 am 26.03. 21:27
+ -
@rw4125: In diesem Fall liefern sich die Menschen nur selbst aus ;-)
[o2] BloodEX am 26.03. 09:08
+1 -
Und wohin backuppe ich dann meine Pornosammlung? :D
[re:1] blume666 am 26.03. 09:40
+3 -
@BloodEX: Pornosammlung... dachte das ist ein Relikt aus den 90ern bzw. frühen 2000ern, wo es noch -ich glaube man nannnte es LAN-Partys- gab. :P
[re:1] Bart_UHD am 26.03. 11:24
+2 -
@blume666: LAN-Partys? in diesem Fall etwa: Lame Aduld Nympho Partys?
[re:1] awwwp1987 am 27.03. 18:24
+ -
@Bart_UHD: LAN Partys zu Zeit von Steam, erklären wir dir noch, biste zu jung dafür
[re:2] avril|L am 26.03. 09:44
+ -1
@BloodEX: Na auf externe Clouds wie My Cloud o.ä. =P
[re:3] Paradise am 26.03. 12:02
+2 -
@BloodEX: Bei diversen PC Läden haben sie so viel Festplatten das sie sogar welche verkaufen.
[re:1] DerTigga am 26.03. 14:02
+1 -
@Paradise: Es soll sogar vorkommen, das sie die einem in ne dort gekaufte NASstation einbauen.. *g
[re:2] scar1 am 26.03. 17:52
+ -
@Paradise: erste Sicherung auf eine externe USB Platte ok.
Aber die wichtigen Sachen willst du doch auch außer Haus haben. Nutzt ja nix, wenn dir nebem dem Laptop dann auch die Sicherungsplatte geklaut wird. Oder das Hochwasser im Keller dann auch dein dortiges NAS mit zerstört :-(.
[re:1] Freddy2712 am 26.03. 18:12
+ -
@scar1: Da gibt es diverse gute Lösungen z.B. Tresore manche davon sollen Feuer und Wasser zuverlässig abhalten können.
Aber auch da gibt es Wunderbare Speichermedien nennen sich BD-Rom fassen relativ viel Daten und sind gegen Wassereinwirkung recht Resistent zumal man die auch wunderbar Verpacken kann.
Aber ich weiß was meinst natürlich ist ein Cloud Backup nicht nur Komfortabler sondern auch Sicherer aber da gibt es auch Lösungen die das alles erlauben aber diese Kosten halt meistens.
[re:2] Paradise am 26.03. 18:24
+1 -
@scar1: Ich glaub bei Brand oder Hochwasser hab ich andre Sorgen als die Pornosammlung.
[re:4] Bautz am 26.03. 12:06
+ -1
@BloodEX: Onedrive ;-)
[re:5] daaaani am 26.03. 12:38
+ -1
@BloodEX: auf xhamster oder so xD
[o3] jackii am 26.03. 09:17
+6 -1
Statt nem verschlüsselten zip wird tatsächlich ein USB Stick per Maxibrief verschicken empfohlen?
Vor allem in einer Branche wo man eher nicht Klarnamen und Anschriften tauscht..
[re:1] Stratus-fan am 26.03. 09:28
+6 -1
@jackii: War auch mein erster Gedanke. Dann halt verschlüsselt in die Cloud und fertig.
[re:2] eN-t am 26.03. 09:37
+ -5
@jackii: Vielleicht arbeitet der Schreiberling des Artikels bei der Post und erhofft sich einen USB-Stick mit Pornos zu finden.
[re:3] DON666 am 26.03. 09:38
+1 -1
@jackii: Also zumindest in diesem speziellen Fall können die aber auch mal ne Ausnahme machen, immerhin haben sich die Dame und der Gewinner offenbar schon etwas näher kennengelernt.
[re:4] nicknicknick am 26.03. 10:42
+5 -1
@jackii: Eben. Wer so sensible Daten unverschlüsselt in irgendeine externe Cloud hochlädt, muss schon extrem naiv sein. Trotzdem ist die Empfehlung, einen USB-Stick zu verschicken, ziemlich blöde.
[re:1] Paradise am 26.03. 14:03
+3 -
@nicknicknick: Versteh ich auch nicht. microSD Karten sind doch viel kleiner...
:D
[o4] Maylon am 26.03. 10:43
+3 -
"Wer also beispielsweise etwas schlüpfrige Privataufnahmen anfertigt, sollte diese vielleicht nicht unbedingt auf dem Google-Speicher lagern, wenn sie privat bleiben sollen. "
Also sollen dinge die privat bleiben sollen, nicht ins Internet? Ist mir neu. Als ob je etwas geleakt wurde. Gerade Nackt-Bilder sind doch noch nie in Umlauf geraten.
[o5] feinstein am 26.03. 10:56
+5 -
Vielleicht sollte man die Daten einfach verschlüsseln bevor man sie hoch lädt. Aber das begreift ja kaum jemand.
[re:1] shire am 26.03. 12:17
+ -1
@feinstein: Nehme dafür seit einiger Zeit schon Boxcryptor. Einfacher geht's nimmer.
[re:1] isedulkt am 26.03. 17:29
+1 -
@shire: naja googles AI wird das ruckzuck entschlüsselt haben ^^
[re:1] shire am 26.03. 20:56
+ -
@isedulkt: Ja...ne...is klar.
[o6] picasso22 am 26.03. 11:01
+4 -
also meine Nacktfotos sind alle noch da.
[re:1] wertzuiop123 am 26.03. 11:25
+2 -
@picasso22: Und eine Sicherheitskopie auf thefappening. Nur für alle Fälle :D
[re:1] picasso22 am 26.03. 12:38
+1 -
@wertzuiop123: Selbstverständlich
[re:2] Bart_UHD am 26.03. 11:25
+1 -
@picasso22: Ja, und der Azubi hat gewaltig gerötete Augen.
[re:1] picasso22 am 26.03. 12:39
+1 -
@Bart_UHD: Gibt schlimmeres. Ich sehe ja nicht aus wie HoneyBooBoos Mutter.
[re:2] DerTigga am 26.03. 14:11
+ -1
@Bart_UHD: Überlastungserscheinungen bzw. Krämpfe in der Armmuskulatur könnten genauso gut auftreten ..
[re:3] daaaani am 26.03. 12:40
+1 -
@picasso22: Vielleicht kann man die sich nur nicht anschauen xD
[o7] Zonediver am 26.03. 11:02
+3 -3
...soviel zu "Cloud" und "alles in die Cloud"... lächerlich
Nie benutzt und wird auch nie benutzt werden, da ich mit den AGBs nicht einverstanden bin.
Diese "Schnüffeleien" sind widerwärtig - Privatsphäre? Gibts keine... 1984 läßt grüßen...
[re:1] MisterTom am 26.03. 11:46
+2 -1
@Zonediver: Genau so halte ich es auch und das wird sich auch nicht ändern.
[re:2] Paradise am 26.03. 12:09
+1 -
@Zonediver: Tja was soll man dazu sagen. Die Menschen wollen es anscheinend nicht anders und wissen tut man das doch alles vorher.

Ich setz auch nur auf Sachen die sich lokal synchronisieren lassen. Welchen Grund gibt es etwas einmal um die Welt zu schicken wenn das Handy direkt neben dem PC liegt...

Ich bin so oldschool das ich nicht mal IMAP nutze und mein Mailprovider sitzt in Norwegen.
Hab ich was zu verbergen? Ja, es geht Google nen sch... an wann ich nen Termin beim Urologen hab.
[re:1] picasso22 am 26.03. 12:40
+2 -
@Paradise: "es geht Google nen sch... an wann ich nen Termin beim Urologen hab." Das wissen sie trotzdem, dein Urologe synct nämlich alle Termine bei Google :P
[re:1] Paradise am 26.03. 12:43
+ -1
@picasso22: Hoffentlich nur die Termine :D

Wobei - da läuft doch grade ne Werbung im TV das sich in Deutschland alle 3 Minuten jemand mit einer Geschlechtskrankheit infiziert.
Verdammt - woher wissen die das :D
[re:1] picasso22 am 26.03. 12:46
+1 -
@Paradise: Weil das eben alle 3 Minuten jemand neues auf Facebook postet. Ist doch klar :D
[re:2] DerTigga am 26.03. 14:13
+ -1
@Paradise: Oha, und alle 11 minuten verliebt sich nen Single auf ner gewissen Vermittlungs und Tauschbörse, wieviele dieser 3 minuten Leute da wohl drunter sind ? :-p
[re:3] Paradise am 26.03. 14:17
+2 -1
@DerTigga: Die meinst du:
https://gagada.files.wordpress.com/2016/01/paarschippen.jpg
[re:4] DerTigga am 26.03. 14:19
+1 -
@Paradise: Gefällt mir gut das Bild..doch..hat was ;-)
[re:5] scar1 am 26.03. 17:54
+ -
@Paradise: Die Arche Noah war ja im Grunde das erste PaarShip
[re:2] almhirt am 26.03. 15:28
+ -1
@Paradise: Wer Daten unverschlüsselt in die Cloud legt kann seine Daten auch auf Facebook veröffentlichen.
[o8] rOOts am 26.03. 11:14
+3 -
Ganz Interessant finde ich dieses Gebaren in Bezug auf Geschäftsgeheimnisse und Firmenkorrespondenz! Daten, welcher Art auch immer, gehören verschlüsselt, wenn sie "irgendwo" gespeichert werden.
[o9] Trabant am 26.03. 11:23
+1 -1
Wer unbedingt da was speichern möchte, um das mit anderen zu teilen, der soll das gefälligst mit zip oder rar packen und ein passwort drauf machen. dann ist ruhe.
[re:1] GTX1060User am 26.03. 11:30
+ -2
@Trabant: Auf keinen fall Zip, dann kannst du es auch gerade unverschlüsselt hochladen, Zip ist so unsicher wie eine Haustür aus Pappe im Regenwald.
[re:1] wertzuiop123 am 26.03. 11:50
+ -
@GTX1060User: Würde ich nicht sagen. Die zip aus dem Montecrypto-Spiel ist noch ungeknackt, (obwohl man "nur" ein JPG File auslesen müsste)

Kannst dich gerne an der versuchen ;)

Ginge in dem Fall "leichter" über den jpg hex code header, wenn man weiß, mit welchem Programm dies erzeugt wurde.
[re:1] GTX1060User am 26.03. 12:01
+1 -
@wertzuiop123: Ich habe nicht gehauptet das es innerhalb von 60min geknackt wäre, ich habe nur geschrieben das es extrem unsicher ist.

Beispiel ein Knackprogramm für Winrar schafft auf meinem PC etwa 10.000 Kombinationen pro Sekunde bei AES 256

Ein Knackprogramm für WinZip schafft hingegen, locker flockig bei der alten Zip verschlüsselung 500.000.000 Kombinationen pro Sekunde auf meinem PC und bei der Besseren etwa 800.000, somit ist WinRAR um einiges sicherer als Zip, und ich habe nicht gerade ein PC von der NASA

Btw : Wenn das Passwort mehr als sagen wir 30 Stellen aus sämtlichen verfügbaren Zeichen besteht, kannst du es eh vergessen mit dem Knacken, wenn ich hätte sicher gehen wollen, hätte ich als Letztes Rätsel einfach eine WinRAR Datei genommen, welche mit AES256 verschlüsselt wird, und die Vollen 127 Zeichen ausgenutzt aus Zahlen, klein, großbuchstaben, und Sonderzeichen. Das wäre ein Spass

Btw2 : Besteht der Verdacht dass das Spiel selber Bitcoins mit der Hilfe des PCs mined auf dem es gespielt wird.

Btw3 : Selbst ein einfaches Passwort mit nur 20 Stellen hat somit 96^20 Kombinations möglichkeiten

4.420.024.338.794.077.316.988.270.789.431.736.139.776 / 1.000.000.000 PW/s

Viel Spass beim ausrechnen wieviele Jahre das dauert, ich schätze mal das Universum ist Jünger ;-)
[re:1] rancor187 am 27.03. 12:39
+ -
@GTX1060User: Noch lachst du. Kommen die ersten Quantencomputer werden aus deinen Jahren, eher Tage oder gar Stunden ;)
[re:2] GTX1060User am 27.03. 18:53
+ -
@rancor187: Dafür braucht man mindestens 800-900 Qubits, dauert also noch ein bisschen ;-)

Desweiteren glaube ich kaum, das ein Quanten Computer mit einer Windows Anwendung arbeiten wird.
[re:2] GTX1060User am 26.03. 14:39
+1 -
@wertzuiop123: Noch mal warum ich zip nicht empfehle, hängt davon an, da der Durchschnitts User zu einfache Passwörter benutzt welche zu leicht knackbar wären, würde aber jeder Nutzer Passwörter benutzen welche mindestens 20 Zeichen haben, wäre das wieder was anderes.

Aber solange es Idioten gibt welche folgende Passwörter benutzen, macht die Zip verschlüsselung keinen sinn.

1234
123456
Passwort
Password
Kennwort
Passw0rd
*Eigener Name*
usw.

Also alles was mit einer Wörterbuch Attacke geknackt werden könnte.
[10] 0711 am 26.03. 11:27
+1 -1
Gabs die Meldung nicht schon vor 3 Jahren in ähnlich?
[11] GTX1060User am 26.03. 11:29
+2 -1
Wow welch ein geheimnis, jeder weiß das bei Google mindestens die NSA zugriff hat. Ich jedenfalls verschlüssel sämtliche daten die ich auf Google Drive hochlade, seis die Formel für die Kalte Fusion oder sonstwas.
[re:1] GTX1060User am 26.03. 12:16
+ -2
@GTX1060User: Lol alle die Minus geben, verschlüsseln wohl mit Zip und flennen jetzt weil ihre Dateien geknackt wurden oder was? xD
[12] Orka am 26.03. 11:53
+3 -
Macht Microsoft doch doch auch auf One Drive.
Vor 2,3 Jahren jedenfalls haben sie die Daten eines Nutzers an die Staatsanwaltschaft übergeben, der des Besitzes von kinderpornographischen Material verdächtigt wurde.
Was darauf kam, keine Ahnung.
Ich denke das machen auch (zumindest fast) alle anderen, deswegen landet auch nie irgendwas relevantes von mir in irgendeiner Cloud.
[re:2] Paradise am 26.03. 12:56
+5 -
@Orka: Da hatte doch glaub ich einer Bilder seiner Kinder drin.
Von mir gibts als Kind aus den 80ern auch Bilder nackt am Strand. Da kommt man heut ganz schnell in die Bredouille wenn man meint so was in die Cloud legen zu müssen.
[re:3] scar1 am 26.03. 17:57
+ -
@Orka: proaktiv rumschnüffeln und auf richterliche Anweisung zu Handeln sind aber immer noch zwei Paar Schuhe
[re:1] Orka am 26.03. 23:58
+ -
@scar1: Du verstehst es falsch. Microsoft hat nach DEINEN Worten "proaktiv rumgeschnüffelt" und dann die Staatsanwaltschaft informiert. Um dann jemanden dahin zu liefern der tatsächlich Nackt Bilder von seinem Kind auf One Drive gespeichert hatte. Nach Paradise Hinweis erinnere ich mich wieder. Also Null Grund, die einen besser als die anderen anzusehen.
Von mir gibt's auch noch einen Haufen solcher Bilder. U.a. Nackig mir meiner Cousine in der Badewanne. Mit 3,4 Jahren. Gut das die niemand auf so eine Cloud lädt.
[re:1] scar1 am 27.03. 13:45
+ -
@Orka: wer hat nicht solche bilder aus der Kindheit :-) Sind ja in unserer Generation noch alle im Fotoalbum eingeklebt und vergilben
[13] Hans im Glueck am 26.03. 12:16
+ -1
Dateien mit 7-Zip verschlüsselt speichern ;-)
[14] Karmageddon am 26.03. 13:02
+1 -2
Hätte sie mal was mit Waffen gemacht... vielleicht Katzen abknallen oder sowas. Das wäre nicht beanstandet worden.

Brave New World.
[15] h0nti am 26.03. 13:18
+1 -1
Ganz ehrlich Leute, warum tun alle so als ob man das nicht wüsste und abgesehen davon, hier ist einer von Googles Nutzungsbedingungen. Das sollte wohl jeder schon mal gelesen haben (in Sachen auf Privatsphäre und die guggen meine Daten an........):

ZITAT:
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[16] Computerfreak-007 am 26.03. 13:22
+ -3
Und deshalb mache ich allgemein um "privaten Cloudspeicher" einen Bogen, man weiß nie wer da alles von der Firma da rumschnüffelt

letztens auch von MS ne Email erhalten..ihr Cloudspeicher läuft ab...mir gedacht..scheiss egal drauf..besser so..brauch ich nicht mehr.....den MS OneDrive wurde mir damals von Windows Phone empholen..so habe keine Windows-Phone Handys mehr..wozu brauch ich den Müll dann...

und wenn ich mit jemanden anonym irgendwelche Daten verteilen / tauschen würde..würde ich sie einfach auf nen Firmen FTP hochladen...wo keiner weiß wen die Daten gehören...machen ja immer noch viele Scene-Members..FTP Ports scannen..und dann Warez dort hochladen :XD
[17] Shiranai am 26.03. 13:49
+2 -
In ne RAR Datei mit Passwort packen und fertig... Da kann Google lange dran rumscannen.
[re:1] isedulkt am 26.03. 17:32
+ -1
@Shiranai: da lacht googles AI nur drüber ^^
[re:2] DerTigga am 26.03. 22:39
+ -
@Shiranai: Irrtum. Denn solange du nicht zusätzlich die Option: Dateinamen verschlüsseln anhakst, können die gut möglich doch reinschauen und löschen das ganze rar - einfach aufgrund der erblickten Dateinamen. Muss dann nämlich garnicht extra ausgepackt werden, um dennoch zu petzen, das was illegales drinne ist..
[18] x81Reaper am 26.03. 14:00
+2 -
Seit mal nicht alle so naiv, was denkt ihr woher bzw womit die ganzen grossen Firmen ihr Geld verdienen obwohl man nirgendwo Geld bezahlen muss.das ist dir ich will alles haben aber nix bezahlen Mentalität.wollt ihr ne sichere cloud, kauft euch ne grosse Festplatte, schließt die an ne Fritzbox an und schon könnt ihr von überall eure Daten abrufen oder hochladen
[19] Aerith am 26.03. 14:13
+3 -1
Das hat doch nichts mit mangelnder Privatsphäre zu tun.

Die Tante wollte das Video TEILEN. In diesem Moment greifen (auch bei OneDrive) sämtliche Überprüfungen und Filter, schon allein weil die (vergeblich) versuchen Piraterie einzudämmen.

Man kann da sicher tonnenweise Pornos hochladen, solange man die Inhalte nicht freigibt passiert da nix.
[20] Deafmobil am 26.03. 15:27
+1 -1
Genau deswegen lasse ich immer Cloud deaktivieren. Alle Daten, Bildern, Kontakte die auf Cloud Servern gespeichert wird ist niemals 100% sicher. Wegen Hacking, Spionage usw.
Und genauso gebe ich auf Facebook meine Daten wenig Preis. Ich poste auch nichts die Bilder über mein Leben und hinterlege auch kein Telefonnummer bei.
[21] Antiheld am 26.03. 16:03
+3 -
Ich habe meine Cloud Zuhause, eine ordentliche Synology NAS. Die NAS Cloud mit https schützen und schon hat man Ruhe. OKok Hacker können noch ein Thema sein, doch wenn man sich davor schützen will, ach ich denke mal nicht weiter. Google und Co, DICKER FINGER
[22] Montag am 26.03. 17:20
+ -
Wie war es noch bei Google Map, bitte löscht mein Haus und Anwesen das darf niemand sehn ist Privat. Und jetzt läst man sich im Briefkasten schaun.
[23] Edelasos am 26.03. 17:28
+1 -
Ich vermisse auf Twitter noch den Hashtag: #deletegoogle
[re:1] TiKu am 26.03. 21:03
+ -1
@Edelasos: Da ist #deleteapple wahrscheinlicher, denn dieser Datenkrake vertrauen die Nutzer weniger als Google: http://fingfx.thomsonreuters.com/gfx/rngs/USA-FACEBOOK-POLL/0100619Q2Q6/index.html
[24] isedulkt am 26.03. 17:34
+ -2
ach mich juckt das nicht weiter ... ich habe nichts zu verheimlichen ...
[re:1] DerTigga am 27.03. 03:34
+ -
@isedulkt: selbst festgelegt oder hats dir ein Geheimdienst Mitarbeiter schriftlich bestätigt? *fg
[25] firstsnip am 26.03. 17:34
+ -
Genau aus diesen Gründen verstehe ich nicht den seit einigen Jahren gepuschten "Hipe" auf Cloud Speicher und erst recht nicht den Hipe auf Cloud basierende Anwendungen. Mal ganz davon abgesehen dass der dafür notwendige Datentraffic einiges an Kosten verursacht, gerade im mobilen Bereich, ist auch die dazu benötigte Bandbreite in vielen Teilen Deutschlands eher lückenhaft. Kurz und gut sind mir meine Daten, Apps und Programme auf meinen Smartphone, PC & Co lieber als von Anbieters Gnaden auf irgendwelchen Servern dieser Welt.
[re:1] Rikibu am 26.03. 18:51
+1 -
@firstsnip: Cloud ist per se ja nicht verkehrt, bedarf aber um Vertrauen zu schaffen, gewissen Regeln. Dienstleister die ihren Cloudspeicher nicht in Deutschland stehen haben - da wo deutsches Recht gilt - nutze ich gar nicht, wenn es um Uploads meiner Dokumente geht. Auch Verschlüsselung ist so ein Thema. Interessant wird es, wie google zb. die Datenschutzgrundverordnung, die damit einhergehenden Mechanismen zur Beauskunftung usw. realisiert - oder sind etwa die DSGVO nur da gültig, wo der Server in Europa steht???
[re:1] firstsnip am 26.03. 20:15
+ -
@Rikibu: Stimmt, ich selbst nutze als Android Nutzer teils bewusst aber auch unbewusst die Google Cloud und ich war schon oft im nachhinein über so manche automatische Datensicherung und Kontakte Synchronisation heilfroh. Am besten ist einfach ein gesunder Mix von auf den Geräten installierten Apps und Programmen und der dortigen Datenspeicherung sowie einer Cloudnutzung. Ich wehre mich einfach nur so gut es geht gegen eine von der Industrie propagierte Cloudnutzung welche am liebsten zu 100% alles von und mit der Cloud den Nutzern andrehen wollen und das auf eine Art und Weise wo von der Cloud aus zukünftig alle von Endgeräten ausgecourst Daten und Apps ja sogar Teile der Betriebsysteme per Cloud an die Nutzer verteilt wird.
[26] cs1005 am 26.03. 18:05
+ -2
raus mit google und facebook und das internet wird ein wenig in die steinzeit geschoben und wer empfindliche daten der öffentlichket preis gibt hat nix besseres verident
[re:1] Freddy2712 am 26.03. 18:14
+ -
@cs1005: So schlimm ist es dann auch nicht gibt noch zig andere Anbieter für Suche und Mail sowie Karten auch Social Mist wie Facebook gibt unzählige andere.
Also da wird sich nichts in Richtung Steinzeit bewegen man benutzt einfach was anderes
[re:2] Rikibu am 26.03. 18:53
+ -
@cs1005: Das Problem sind nicht facebook und gockel an sich, sondern das data mining, diese kaffeesatzleserei und die in beziehung gesetzten informationen aus verschiedenen quellen... und die daraus abgeleiteten pseudo Erkenntnisse
[27] Trashy am 26.03. 19:35
+2 -1
CLOUD = Critical Leak Of User Data
[28] janilis am 26.03. 19:41
+1 -
Was für ein Sturm im Wasserglas!
Das Überprüfen von Cloudinhalten wurde von Anfang an bei allen Anbietern durchgeführt.
Sofern sie nicht verschlüsselt waren.
[29] TuxIsGreat am 26.03. 19:46
+1 -1
Wie mich das jetzt gar nicht überrascht.^^ Kanns bis heute nicht verstehen, wieso man seine Daten in die Wolke laden muss.
[re:1] diemaus am 27.03. 04:53
+ -2
@TuxIsGreat:

Im Grunde genommen ist alles nicht Wichtig und nur Spielerei !
man macht sich gerne Wichtig ist aber selber dann Opfer von diesem Unsinn , (selber Schult ) und das ist auch nicht die schult von Google wenn die LEute heute schon total verblödet sind und meinen alles über eine Wolke speichern zu wollen was überflüssig unnötig ist ,
Speichern/Senden ist hier der Unsinnige Fun ohne Sinn und Zweck ,
und dann Beschwert man sich auch noch als Privat Nutzer der nichts wichtiges hat ,
Die Leute Spinnen heute mit unnötigen Speichern von Privat Kram ,
mein Handy hat eine große SD Karte über BT kann ich es zum PC späher kopieren und da liest auch kein 3. mit ,
was soll ich mit einer Wolke ? reiner Unsinn und nur für Unternehmen vielleicht Wichtig, wer da mitmacht hat selber schult !
[re:1] TuxIsGreat am 27.03. 13:34
+ -1
@diemaus: Dann sind wir im Grunde ja ganz einer Meinung. ;)
[re:2] FileMakerDE am 27.03. 16:50
+1 -
@diemaus: Das Problem ist dass viele Anbieter die "Cloud" verschleiern. Auch bei Apple wird man dank extremer Speicherpreise in die Cloud gedrängt. Apple und Google syncen beinahme ungefragt alles in die Cloud. (Google Fotos und Apple iCloud). Der unerfahrene Nutzer gibt dafür sein OK weil es irgendwo in 300 Seiten AGB versteckt einen Hinweis dafür gibt, dass der Inhalt unter Umständen durchsucht werden könnte. Wenn man kein Google oder Apple-Account hat bekommt man auch keine App-Updates. Friss oder stirb. Cloud-Dienste sind angenehm und stressfrei. Man muss sich um kein Backup kümmern denn Telefonbuch, Bilder, Programmeinstellungen ect. werden automatisch gesynct und wenn das Telefon verlohren oder kaputt geht, ist ein Restore stressfrei von der Cloud möglich. Nur die technikaffinen Anwender machen ihr Backup selber. Cloud ist also für technikfaule Menschen genau das Richtige und wird desshalb gerne genutzt, obwohl viele wissen dass die Daten nicht unter der eigenen Gewalt sind. Warum gibt es bei keinem Anbieter die Möglichkeit sein Backup/Cloundinhalt Ende-zu-Ende zu verschlüsseln? Und damit meine ich nicht etwas ein 8 Zeichen Passwort welches sich innerhalb eines Monats knacken lässt, sondern z.B. PGP. Dann wäre da noch die Sache dass ein privates Backup zu Hause auch nicht 100% sicher ist. Man denke nur an das Root-Gate bei Apple macOS. Das Backup zu Hause ist extrem schwer abzusichern um es vor dem Zugriff dritter zu schützen.
[30] diemaus am 27.03. 04:04
+ -1
. .
[31] markox am 28.03. 09:27
+ -
"schlüpfrige Privataufnahmen" das ist ja nur das offensichtliche. Aber theoretisch dürfte somit keiner Google Drive für vertrauliche, geschäftliche Dokumente nutzen. Wenn ich also ein z.B. als Programmierer für ein Unternehmen arbeite und einen Quellcode in Google Drive speichere, wäre es theoretisch möglich, dass ein Googlemitarbeiter ihn einsieht und, einen kriminellen Charakter vorausgesetzt, heimlich entwendet. Ich wiederum könnte so mächtig Ärger kriegen.
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