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Kommentare zu:

Netflix steht kurz vor der Verpflichtung Barack Obamas für eigene Show

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[o1] tripe_down am 09.03. 09:22
Wer will das sehen? Erzählt er uns da seine Kriegstreibergeschichten und wie man mit so viel Elend einen Friedensnobelpreis bekommen kann? Dann sollte Angela Merkel aber auch eine eigene Show bekommen: Wie hintergehe ich das eigene Volk in 10 Schritten.
[re:1] Matico am 09.03. 09:35
+4 -2
@tripe_down: Ich würde das ganz gerne schauen. Man kann diesen Menschen nicht von seiner Politik trennen und insbesondere in der Aussenpolitik war mir Obama auch zu sehr Agressor. Wenn du dir aber das Interview mit Letterman auf Netflix anschaust erkennst du sicherlich, dass ein Obama ein paar wichtige Dinge zu sagen hat. Dinge die ihn auch von seinem Nachfolger unterscheiden. Ich würde mir auch ein Interview mit Fr. Merkel anschauen. Ob sie das Charisma für eine Show hat, da bin ich unsicher ;)
[re:2] andryyy am 09.03. 10:24
+8 -4
@tripe_down: Lass die AfD Propaganda mal Zuhause, die brauchen wir hier nicht.
[re:3] FatEric am 09.03. 11:34
+1 -2
@tripe_down: Wow, stand jetzt... einer von 16 Leuten klickt wohl versehentlich auf den falschen Bewertungsknopf.
[re:1] MatthiasWolf am 09.03. 14:23
+ -1
@FatEric: Stand jetzt sind es 21 von 24.
[re:4] Wuusah am 09.03. 12:05
+ -2
@tripe_down: du würdest nicht gerne hören was für Stories ein ehemaliger Präsident erzählen will? Selbst wenn du dich mit seiner Politik nicht anfreunden kannst, sollte es doch dennoch interessant sein. Gerade dann sollte es interessant sein. Wer sich nur seine eigene Meinung aus fremden Mund anhört, lebt in einer Blase
[re:1] doubledown am 09.03. 13:17
+ -1
@Wuusah: Du glaubst nicht ernsthaft, dass der jetzt, wo er nicht mehr im Amt ist, plötzlich die Wahrheit spricht, oder?
Er ist nach wie vor politisch extremst aktiv, was man vor allem daran sieht, dass er mit seiner Familie immer noch in Washington wohnt. Neben der eigenen Bereicherung (konservativ geschätzt hat er in den 8 Jahren seiner Amtszeit 55 Millionen Dollar nebenher gemacht) wird die Show nichts anderes als reine Demokraten-Propaganda sein - die Midterm-Wahlen im November stehen ja vor der Tür. Eigentlich kein schlechter Schachzug.
[re:5] TiKu am 10.03. 19:51
+ -2
@tripe_down: Ich würde mir das auf jeden Fall eher ansehen/anhören als den geistigen Dünnpfiff von der Witzfigur, die sich sein Nachfolger nennt. Oder den Dünnpfiff, den bei uns die AfD immer wieder von sich gibt.
Mir wäre es auch definitiv lieber, wenn Trump diese Show bekommen und Obama Trumps Job bekommen würde - die Show könnte ich einfach ignorieren, diese geballte Inkompetenz im Präsidentenamt eines wichtigen Staats hingegen nicht.
[o2] DON666 am 09.03. 10:08
+8 -3
Na, da bin ich ja mal sehr gespannt drauf. Freut mich, mal wieder jemandem zuhören zu dürfen, der sich kultiviert ausdrücken und benehmen kann. Ist ja gerade in den USA in diesen Kreisen keine Selbstverständlichkeit mehr.
[re:1] gutenmorgen1 am 09.03. 10:34
+1 -7
@DON666: Bekommst du auf dem Rest der Welt von der Politikerriege zu wenig Kultur?

Man kann Trump viel vorwerfen, aber ich finde es geradezu erfrischend, dass jemand gar nicht erst versucht zu verstecken, dass er einem ins Gesicht lügt.
[re:1] Matico am 09.03. 10:40
+3 -
@gutenmorgen1: Also auch wenn ich nicht gefragt bin, mir fehlt tatsächlich oftmals die Kultur im Umgang. Ziele und politische Richtungen sind das eine, ein höflicher und fairer Umgang ist insofern total wichtig als das öffentliche Figuren immer ein Vorbild sind. Bewusst oder unbewusst, wir alle nehmen Verhalten von unseren Chefs, Politikern und anderen Menschen aus dem öffentlichen Raum an. Und die Art wie Trump (du hast ihn ins Spiel gebracht) mit Menschen umgeht finde ich zum kotzen. Das hat wie gesagt überhaupt nix mit seiner politischen Richtung zu tun. Ich finde daran auch nix erfrischend.
[re:2] DON666 am 09.03. 10:43
+ -
@gutenmorgen1: Ich will hier und jetzt wirklich nicht wieder lang und breit über den Kerl diskutieren. Meinen Standpunkt zu dem habe ich schon oft genug zum Besten gegeben. ;)

Das sollte lediglich ein kurzes Statement sein. ^^

Soll sich ja schließlich auch inhaltlich nicht um diesen merkwürdigen Mann drehen.
[re:3] FatEric am 09.03. 11:37
+2 -
@gutenmorgen1: Du findest es also erfrischend, dass der Kerl übelste Aussagen trifft und du weißt, dass er dich dabei sogar noch belügt, weil er noch was viel übleres im Hinterkopf hat?

Es würde mich kein bisschen wundern, dass er die Strafzölle und weitere Entscheidungen nur deswegen durchzieht, weil er damit dem einen oder anderen Golfkumpel einen gefallen erweisen will und dabei sowieso nie das Wohl der Allgemeinheit im Kopf hat.
[re:1] gutenmorgen1 am 09.03. 13:10
+ -1
@FatEric: "Du findest es also erfrischend, dass der Kerl übelste Aussagen trifft und du weißt, dass er dich dabei sogar noch belügt"
Du hast es also lieber, wenn jemand höflich ist und dich belügt, wobei die Lüge erst offensichtlich wird, wenn er dich bereits aufs Kreuz gelegt hat? Also so wie bei fast jedem aktuellen Politiker der Fall ist?

Ich habe es nun einmal lieber mit Lügnern zu tun, den man diese im Augenblick der Lüge auch ansieht.
[re:1] kkp2321 am 09.03. 13:54
+ -1
@gutenmorgen1: Du schleißt aus Trumps plumpheit wahrheitsgemäße Aussagen?
[re:2] divStar am 10.03. 13:45
+ -
@gutenmorgen1: "Ich habe es nun einmal lieber mit Lügnern zu tun, den man diese im Augenblick der Lüge auch ansieht."

Politiker lügen immer und je höher das Amt, desto mehr lügen sie. Und wenn sie offensichtlich lügen, dann bedeutet es, dass sie eine kleinere Lüge "zugeben" (um ehrlich zu wirken - Paradox, hat aber bei dir ja funktioniert), um eine weit größere Lüge zu vertuschen oder zu verheimlichen.

Man kann auch ohne verbal ausfallend zu werden jemandem die Meinung geigen. Ich z.B. werde selten verbal ausfallend; wenn ich aber jemandem die Meinung sage, dann provoziert es diese Leute oftmals verbal ausfallend zu werden. Das wiederum ist nicht mein Problem, zeigt aber, dass man sich nicht der Gossensprache bedienen muss, um provokante Aussagen zu machen.

Aber vermutlich fühlen viele Amerikaner mit dir, weshalb die auch Trump gewählt haben - ohne zu wissen, dass brechstangenartige Aussagen noch lange nicht von Ehrlichkeit zeugen. Wie soll man das auch wissen wenn man nie gelernt hat so etwas zu durchschauen. Ich bin mir auch nicht bei jeder Aussage sicher wie diese gemeint oder zu verstehen ist; allerdings handelt es sich bei Trump ebenso um einen Politiker - sie alle sind notorische Lügner (und wenn dem nicht so ist, müsste mich der entsprechende Politiker / die entsprechende Politikerin erst davon überzeugen).
[re:4] Skidrow am 09.03. 11:58
+3 -
@gutenmorgen1: was daran erfrischend sein soll, habe ich noch nicht so ganz verstanden. Aber freut mich, dass man dich so einfach frisch machen kann.
[re:5] TiKu am 10.03. 19:53
+ -1
@gutenmorgen1: Wenn er nur lügen würde, könnte man das mit etwas Fremdschämen ignorieren. Leider darf er aber auch wichtige Entscheidungen fällen.
[o3] tigerchen09 am 09.03. 15:52
+ -1
Ich freue mich drauf, er war einer der besten Präsidenten, viele hätten sich gewünscht, das er weiter gemacht hätte. Besonders wenn man den jetzigen zum Vergleich nimmt.
[o4] lalalala am 09.03. 17:48
+ -
Von Obama haben wir Europäer wenig mitbekommen in den 8 Jahren. Immerhin hat die Obama Regierung so um die 40 Millionen arme Menschen hinterlassen die noch immer von Essensmarken leben müssen!

Quelle
https://www.welt.de/wall-street-journal/article114918996/47-Millionen-US-Buerger-leben-von-Essensmarken.html

Soviel zur Obama Regierung -> Schlimmer kanns nimma kumma !!
Mich wunderts dass der sich noch, an die Öffentlichkeit traut..

Obama sagte zu begin seiner Karriere -> Yes we can -> Auf richtiges Deutsch übersetzt heißt das
genau -> Ja wir können es schaffen, wenn wir vom Ausland nicht reingelegt werden !!

Trump sagte zu begin seiner Karriere -> Amerika First -> Richtig auf Deutsch meint er damit -> so
nun reichts, Obamas -> Yes we can -> das ist zuwenig -> Trump! Jetzt zeig ich euch wo der Hammer hängt und wer nicht spurt -> dann -> you're fired !!
[o5] exxo am 10.03. 02:29
+ -
Obama hat Amerika aus der schlimmsten Wirtschaftskrise seit 1929 geführt und Trump verkauft den Aufschwung der noch auf der Arbeit seines Vorgängers basiert als seinen Erfolg. Sehr schön.

Im Unterschied zu seinem Vorgänger erzählt Obama nicht nur das er ein Dealmaker ist, sondern er liefert auch.

Von daher wäre ich schon neugierig was Obama in einer eigenen Sendung zu erzählen hätte.
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