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Kommentare zu:

Netflix-Katalog:
Viel weniger Filme - aber nicht weniger Auswahl

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[o1] neuernickzumflamen am 21.02. 11:34
ich bin durch netflix auch zum Serien schauer geworden, Filme oder TV schaue ich dadurch nur noch selten!
[o2] EffEll am 21.02. 11:45
Ich finde die Filmproduktionen von Netflix aber interessanter als die Serien. Für Serien braucht man immer viel Zeit. Filme sind mir da lieber.
Über das Cloverfield Paradox war ich ziemlich überrascht. Hatte ich vorab gar nicht mitbekommen. Davon gerne mehr
[re:1] FuzzyLogic am 21.02. 13:45
+5 -3
@EffEll: also als Berufstätiger sehe ich in Serien den Vorteil, dass ich Abends vorm Schlafengehen mal eben eine Folge schauen kann. Für einen Film muss man ja um die 2 Stunden Zeit nehmen.
[re:1] EffEll am 21.02. 13:59
+5 -3
@FuzzyLogic: Nun ja, meist 90 Minuten. Mit abgebrochenem Abspann vielleicht 80. Die meisten Serien haben heutzutage doch auch oft 50 Minuten und mehr. Einige Black Mirror Folgen gehen über 1:35h. Von daher macht das nicht wirklich den Unterschied. Jedoch, wenn du täglich eine Folge guckst, brauchst du für eine Serie mit z.B. 4 Staffeln ja ewig. Und das ist das was mich stört. Man macht dann jeden Abend nichts anderes. Wenn ich schon einen kurzen Feierabend habe, möchte ich auch Abwechslung. Und mehrere Serien Querbeet geht meist nicht gut...
[re:2] TobiasH am 21.02. 15:51
+1 -3
@EffEll: ich fand den Film total schrecklich, hatte rein garnichts mit Cloverfield zu tun
[re:1] EffEll am 21.02. 15:57
+ -
@TobiasH: kennst du den zweiten Teil der Serie? Da geht es 80 Minuten um Zwischenmenschliches. Paradox erklärt wenigstens wie es zu all dem gekommen ist. Das ist ja Cloverfield. Immer ein Häppchen mehr. Aber wie gesagt. Im Vergleich zu Cloverfield Lane (ich glaube so hieß der 2.) ist der Bezug exorbitant größer. Gerade dieses Abstrakte ist doch das tolle der Serie m.M.n.
[re:1] TobiasH am 21.02. 16:26
+ -1
@EffEll: wo wird denn in paradox erklärt, wie es zu Cloverfield kam? Das spielt einfach zur gleichen Zeit an einem anderen Ort, und die Leute wissen nicht, was auf der Erde passiert. Genauso gut hätte am Ende auch ein happy end kommen können. Paramont hat nicht ohne Grund die rechte an Netflix kurz vor dem geplanten Kinostart abgetreten... Und Lane ist genauso schlecht, wobei die da ja noch in dem Geschehen sind, und wissen, dass irgendwas passiert draußen.
[re:1] EffEll am 21.02. 16:56
+ -
@TobiasH: die wissen gar nicht was passiert draußen. Die Hauptprotagonistin hatte eher vermutet, dass sie unter einem Vorwand eingesperrt wurde. Du hast den Film nicht verstanden. Die Realitätenverschiebung durch zünden dieses Reaktors hat Cloverfield ausgelöst. Das war doch der eigentliche Sinn des Films. Dadurch ist es doch erst dazu gekommen. Genauso gut hätte der 2. Teil ein Happy Ende haben können. Die hat sich befreit und es stellte sich heraus, dass sie von einem Psychopath unter einem Vorwand eingesperrt wurde. Gut, dann ist diese Serie nichts für dich. Denn eigentlich ist macht das ja den Reiz aus. Geschichten ohne direkten Zusammenhang und doch verstrickt durch das Cloverfield Ereignis. Ist halt etwas
Edit:
Mitte des Films kam doch sogar ein Kritiker an diesem Energieprojekt zu Wort, der mahnte, dass es zu Realitätenverschiebungen kommen kann und sogar Monster dadurch entstehen können. Es wurde also vorher schon erklärt, falls man das Ende nicht zu verstehen weiß.
Es ist zwar schon ewig her, dass ich den ersten Teil sah, aber das gezeigte Monster am Ende von Paradox war eben genau ein solches, welches im ersten Teil vor kam
[o3] DON666 am 21.02. 11:49
+3 -6
Ich bin eigentlich eher enttäuscht, wenn ich dort was für mich Interessantes finde - in der Hoffnung, es handelt sich um einen Film - und dann steht da: "Staffel XY"...

Serien sind ja schön und gut, aber die Dinger sind Zeitfresser, schließlich will man da ja auch dranbleiben, wenn man einmal angefangen hat. Ich kann doch nicht parallel 20 Serien verfolgen, schließlich hat man ja nebenbei auch noch ein Leben. Deshalb verzichte ich in der Regel lieber ganz. Ich guck jetzt "meine" Serien (TWD/FTWD) komplett zu Ende, und dann kann ich auch mal wieder was anderes anfangen.
[re:1] L_M_A_O am 21.02. 11:53
+2 -7
@DON666: "Serien sind ja schön und gut, aber die Dinger sind Zeitfresser"
Vor allem da die heutigen Serien leider ausschließlich keine für sich geschlossenen Folgen enthalten. Da ist mir Stargate oder Star Trek von damals meistens lieber, bei dem man nicht unbedingt alles kennen muss und auch mal eine nervige Folge überspringen kann.
[re:1] DON666 am 21.02. 11:56
+2 -4
@L_M_A_O: Genau deshalb. Gäbe es sowas wie "Sledge Hammer" oder so dort, dann wäre das ja kein Thema, aber die komplett ausgearbeiteten Serien braucht man gar nicht erst anzufangen, wenn man nicht plant, die auch wirklich komplett durchzugucken. Und bei einem Pensum wie Sade das in [o4] auflistet, würde ich komplett wahnsinnig werden bzw. erstens in jeder dieser Serien den Faden verlieren, und Zeit für irgendwas anderes wäre auch nicht mehr da. ^^
[re:2] jackii am 21.02. 12:52
+5 -
@L_M_A_O: Naja Zeit fressen lassen ist ja irgendwie auch der Sinn der Flimmerkiste und nicht das möglichst schnell durch zu sein. Ich finde Serien eigentlich angenehmer weil man sich die 40 min. Happen einteilen kann wie man möchte. Jeden Tag 1-2, paar Tage keine, 5 am Wochenende,.. 13-24 Folgen bekommt man eigentlich auch ohne Job kündigen geguckt bevor man alles vergessen hat. Dass sich eine Geschichte über viele Folgen und Staffeln weiterentwickelt ist ja auch der entscheidende Punkt von Serien. Bei Filmen habe ich nach den zwei Stunden oft das Gefühl das man aus dem Thema noch viel mehr raushohlen hätte können. Sachen wie CSI Miami wo jede Episode ein neuer Fall ist und nur wenig an der Story weiter geht, finde ich eher langweilig, zumindest nach 30+ Folgen. Aber klar jeder wie er mag. :)
[re:1] Bautz am 21.02. 13:14
+2 -
@jackii: Abends schaue ich eigentlich kaum, dafür kanns dann schonmal sein wenns regnet dass man sich Samstag mittag auf die Couch haut und dann bis spät abends durchguckt.
[re:2] Schneegestöber am 22.02. 08:56
+ -
@jackii: Erschwerend kommt noch hinzu, dass ich eigentlich jeden Abend die ganze Zeit RocketBeans laufen habe und dann meine Serien noch kürzer kommen :D Aber gut, RB muss halt sein =)
[re:2] Sade am 21.02. 11:56
+3 -
@DON666: Du kannst dir das doch zeitlich selber einteilen. Ich schaue manchmal Serien in Jahresabständen, aber dann in einem Rutsch an einem Wochenende. Ist auch nichts anderes als wenn man sich eine Filmreihe bzw. xyz Marathon antut. Aber von Serien hat man storytechnisch mehr, als vom einem Film der zwar 2 Stunden geht, aber wo man dann etliche Jahre auf eine Fortsetzung warten muss, es sei denn es sind Mammutprojekte wie Star Wars oder Herr der Ringe.
[re:1] DON666 am 21.02. 11:58
+1 -1
@Sade: Von der Qualität spreche ich ja auch gar nicht, da sind wir uns vollkommen einig. Die Quantität ist mein Problem dabei. Es gibt zu viele reizvolle Serien, da muss man sich einfach für eine (in meinem Fall kleine) Auswahl entscheiden.
[re:1] Sade am 21.02. 12:03
+ -1
@DON666: haha :-) Die berühmte Qual der Wahl, ja kann ich nachvollziehen. Man muss sich die Zeit dafür nehmen und die hat man nicht immer, dass stimmt.
[re:2] Wuusah am 21.02. 15:43
+ -
@DON666: wobei genau da die Serien die eine kontinuierliche Story erzählen auch wieder angenehmer sind. Man muss nicht 22-24 Folgen schauen um die Story zu verfolgen, sondern 8-12 Folgen.
Kommt halt drauf an, was man möchte. Einfach etwas kurze Unterhaltung oder die gesamte Hauptstory.
[re:2] L_M_A_O am 21.02. 12:00
+2 -1
@Sade: "Aber von Serien hat man storytechnisch mehr"
Ist finde ich ziemlich relativ, gibt meiner Meinung nur wenige Serien, die Story technisch über mehrere Staffeln hervorragend sind, meistens kommt es eher so, das man denkt, die haben keine Ideen mehr und müssen jetzt "Mist XY" einbauen. Ich persönlich gucke lieber einen guten Film, als eine drittklassige Serie.
[re:1] Sade am 21.02. 12:11
+1 -
@L_M_A_O: Vollkommen ok, kann ich auch nachvollziehen. :-)

Cineasten haben auch ihre daseinsberechtigung. :D Ist nicht so das ich nichts zu meckern hätte, ich schaue zur Zeit Altered Carbon. Eigentlich von den Schauspielern her schrecklich und oft gibt es Characktere die sooooo nervig sind (wie z.B. Andrea von The Walking Dead), da fragt man sich ob es an dem Schauspieler/in liegt oder nur an dem dämlichen Charakter. Aber die Welt an sich ist fantastisch umgesetzt. Und ich lasse mich immer voll auf eine Serienwelt ein, zumindest immer erstmal Staffelweise.
[re:1] L_M_A_O am 21.02. 12:26
+2 -
@Sade: "Altered Carbon"
Die Serie hat mich wirklich überrascht und ich fand sie sehr erfrischend. Hat mir so gut gefallen, das ich diese an einem Wochenende geguckt habe :)
[re:3] gutenmorgen1 am 21.02. 12:10
+3 -1
@DON666: "Ich kann doch nicht parallel 20 Serien verfolgen"

Wie isst man einen Elefanten?
Stück für Stück.
Will sagen, Schau nicht 20 Serien gleichzeitig sondern eine nach der anderen.
[re:1] PakebuschR am 21.02. 12:31
+1 -
@gutenmorgen1: Eben, ich hefte das für mich eventuell sehenswerte immer an die Liste an und "arbeite" mich dann nach und nach durch, ab unf an auch mal 2-3 parallel, ist ja zwischendrauch auch mal Serienpause und für gewöhnlich kommt eine Folge pro Woche wenn man von anfang an dabei ist oder man aufgeholt hat, man kann es sich ja im Gegensatz zum TV zeitlich einleiten wie man möchte.
[re:1] Orka am 22.02. 08:23
+ -
@PakebuschR: Wieviele Menschen ohne Aufnahmemöglichkeit am TV gibt es eigentlich noch?
Frage nur weil du meinst das man es am TV nicht zeitlich einteilen kann.
[re:1] PakebuschR am 22.02. 08:43
+ -
@Orka: Sicher nicht wenige und die Aufnahme muss man erstmal programmieren, bei Streaming muss man sich da keine gedanken machen.
[re:4] EffEll am 21.02. 12:16
+2 -2
@DON666: TWD ist doch nur noch ein Schatten seiner Selbst. Mich fesselte diese Ungewissheit. Was war passiert, wo kommen die Zombis her etc.?
Jetzt ist es wie GZSZ, eine unendliche Geschichte. Die Zombies nur noch Statisten.
Wirklich schlimm was daraus geworden ist. Sterbenslangweilig.
GOT fesselt da wesentlich mehr.
Stranger Things war ganz gut und auch nach zwei Staffeln vorbei. Wobei die zweite ziemlich nachließ.
TWD wird so lange weiter geführt, wie es noch Geld abwirft. Danach wird es einfach beendet. Einen echten Abschluss wird es sicher nicht geben. Eine unendliche Geschichte...
[re:1] gutenmorgen1 am 21.02. 12:26
+2 -
@EffEll: Ich weiss zwar nichts davon, dass die 2te Staffel nachgelassen hätte, aber es wird jedenfalls eine dritte Staffel geben.
[re:1] EffEll am 21.02. 12:36
+ -1
@gutenmorgen1: Elfi als Gothic, diese Echse als Haustier und gefühlt 30 Zigaretten pro Folge, sodass Winona Ryder zum Schluss nur noch paffte, da sie wohl schon schweren Auswurf hatte. :-D
Die erste Staffel fand ich besser. Ist aber natürlich Geschmackssache
[re:2] DON666 am 21.02. 13:21
+2 -1
@EffEll: Über Inhalte brauchen wir hier und jetzt nicht zu diskutieren, denn das ist Geschmackssache. Ich weiß wohl auch, dass es sich derzeit nicht mehr gehört, TWD zu mögen, das ist mir aber relativ schnuppe und wird mich sicher nicht dazu bringen, auf eine thematisch vollkommen anders geartete Serie wie GoT umzusatteln. Ich z. B. kann mit diesem Fantasy-Setting nicht allzuviel (also eigentlich gar nichts) anfangen, bin auch kein allzu großer HdR-Fan.
[re:1] EffEll am 21.02. 13:55
+2 -
@DON666: genau deshalb fing ich ewig nicht mit GoT an. Genau das sagte ich zu meinem mich nervenden Kumpel auch. Ich steh nicht auf Drachen und solchen Quatsch... Aber das ist mit Abstand das beste, was ich je sah, und ich stehe auch eigentlich grundsätzlich nicht auf Serien. GoT hat Szenen bzw Dialoge, die ich mehrfach zurückspulte, weil sie einfach der Wahnsinn sind. Sowas hatte ich beim Fernsehen noch nie. Aber egal. Falls du es irgendwann mal anfängst, wirst du es nicht bereuen. Trotz des Settings, was mich ewig abschreckte.
Was der allgemeine Trend ist, ist mir völlig schnuppe. Ich lese auch online nichts darüber. Ich persönlich finde die letzte Staffel und auch die davor einfach nur furchtbar langweilig - es passiert einfach nichts. Eine Staffel TWD ist gefühlt eine Folge GOT, was die Ereignisse angeht. Klar, alles geschmackssache. Aber wahrscheinlich gerade weil ich mich online darüber eigentlich nie austausche, wollte ich es wohl einfach mal loswerden... ;-)
[re:5] Dr. MaRV am 21.02. 12:58
+2 -
@DON666: Ach, wenn man mal krank geschrieben ist, ist eine Serie optimal. Da kann man in einer Woche durchaus eine komplette Serie schaffen, pro Tag eine Staffel... die heutigen Serien haben ja oft nur noch 10-13 Folgen, eher weniger. Bei 45-55 Minuten pro Folge ist das problemlos möglich.
Man hat ja eh nichts zu tun außer auf's gesund werden zu warten.

Breaking Bad hat keine Woche gedauert und TWD von Staffel 1-5 damals auch nicht.
House of Cards hatte dich in vier oder fünf Tagen durch.
[re:6] bigspid am 21.02. 13:28
+1 -1
@DON666: Ich seh das ähnlich. Für einen gemütlichen Abend ist ein Film einfach eine abgerundetere Sache. Aber prinzipiell schaue ich sonst auch viele Serien, mal immer wieder mal ne Folge. Ich beginne mit einer Serie und schaue die Staffel (meist 10 Folgen) zuende und gehe dann zur nächsten über. Falls dann mal irgendwo eine Staffel 2 erscheint und es mich da wieder hin zieht, wird das auch angeschaut, sonst eben nicht. Wenn ich jede Serie zuende bringen wollte, die ich mal angefangen hab, hätt ich kein Privatleben mehr :D
[o4] Sade am 21.02. 11:50
+7 -
Ich war schon immer ein großer Serienjunkie und bin demzufolge von dem Trend sehr angetan. Für mich persönlich sind Serien die "besseren" Filme. Die Charaktere haben mehr Zeit sich zu entwickeln und man hat eine satte Story, nicht nur sinnloses 2 Stunden Transformers geballere. Die Effekte in Serien haben aber bei den Großproduktionen auch schon Kinoniveau. Man kann sich die Episoden zu dem, zeitlich selber einteilen.

Ich warte z.Z. sehnsüchtig auf folgende fortsetzungen: Jessica Jones, Daredevil, Westworld, Stranger Things, American Gods, Altered carbon, Star Trek Discovery
[re:1] L_M_A_O am 21.02. 11:54
+2 -6
@Sade: "und man hat eine satte Story, [...] Star Trek Discovery"
Wobei hier die Story eher ziemlich mau und unlogisch ist ;)
[re:1] Sade am 21.02. 12:01
+4 -1
@L_M_A_O: Naja über Geschmack lässt sich schlecht streiten. Mir gefällt es sehr. Wurde von Episode zu Episode besser. Für mich ist da nichts unlogisch, alles eine Sache der Perspektive und ob man es glaubwürdig findet. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Unterschiedliche Geschmäcker und Meinungen sehe ich als bereicherung. :D

Ich höre dazu auch wöchenlich einen englischen Discovery Podcast, immer sehr amüsant.
[re:2] crmsnrzl am 21.02. 12:20
+1 -3
@L_M_A_O: Unlogisch inwiefern? Also mal die üblichen Kleinigkeiten beiseite, die man fast immer hat.
[re:1] L_M_A_O am 21.02. 12:25
+1 -3
@crmsnrzl: Gedankenverschmelzung über enorme Entfernungen, im Spiegeluniversum die Rettung mit dem Beamvorgang, etc.
[re:1] PakebuschR am 21.02. 12:39
+ -1
@L_M_A_O: Wenn man danach geht ist die ganze Star Trek Reihe (un andere) unlogisch, ist eben Science-Fiction, da ist alles Möglich, manches unlogische in Filmen ist aber auch zur Realität geworden aber das ist eben nicht jederman Sache.
[re:2] crmsnrzl am 21.02. 12:53
+2 -1
@L_M_A_O: Anscheinend verwechselst du unlogisch mit fantastisch.
[re:3] L_M_A_O am 21.02. 14:04
+ -2
@crmsnrzl: Seid wann sind Logikfehler fantastisch?
[re:4] crmsnrzl am 21.02. 15:29
+ -
@L_M_A_O: Bevor ich jetzt ein Seminar über die Bedeutung von Worten eröffne, erkläre bitte, worin der Logikfehler in der von dir genannten Szene (siehe Zitat) deiner Ansicht nach besteht.
"im Spiegeluniversum die Rettung mit dem Beamvorgang"

Edit: Wortdopplung
[re:5] L_M_A_O am 21.02. 16:02
+ -
@crmsnrzl: Ich meine hiermit die Rettung von Tyler und nicht die Rettung am ende der Staffel. Tyler konnte gerettet werden, obwohl die Discovery gar nicht in der nähe der Shenzhou war.
[re:6] crmsnrzl am 21.02. 16:43
+ -
@L_M_A_O: " [...] obwohl die Discovery gar nicht in der nähe der Shenzhou war."

Wie kommst du darauf? Die Discovery folgt doch der Shenzhou. "In der Nähe" ist beim Beamen doch ziemlich relativ. Zudem gibt Michael die Koordinaten zum Beamen selbst ein. Man könnte unterstellen, dass sie für ihren Plan günstige Koordinaten ausgesucht hat.
[re:2] steve_1337 am 21.02. 13:27
+1 -1
@Sade: den Punisher bitte nicht vergessen ;)
[re:1] Sade am 21.02. 16:36
+1 -
@steve_1337: Ich habe ihn nur bei Daredevil gesehen. Als eigenständige Serie habe ich ihn noch nicht erleben dürfen. Bei Daredevil war er aber richtig Geil. Steht auf meiner to watch Liste. :-)

Luke Cage und Iron Fist haben mich übrigens im Serien Marvel Universum, persönlich leider sehr enttäuscht. In Defenders dagegen blühen sie im Team sehr gut auf.
[o5] flatsch am 21.02. 12:04
+ -8
wenn man nicht am Eichenkochen Zyklus der Veröffentlichung halten würde
wenn man qualitativ gute Serien vorhalten würde mit mehr Auswahl... war bringt mir family guy ab Staffel 10
warum gibt es kein csi oder deren ableger
Stargate Atlantis gibt es aber kein stargate sg1 usw...

ich möchte eine Serie wenigstens Staffel für Staffel gucken...

Lost als gutes Beispiel.. hätte ich da die Serie damals in TV geguckt, je Woche eine Folge, hätte ich das nie geschaut, da teilweise nichts passiert... am Stück Mal 4-5 folgen ist einfach besser...
[re:1] PakebuschR am 21.02. 12:45
+2 -
@flatsch: "ich möchte eine Serie wenigstens Staffel für Staffel gucken"
- kann man in der Regel auch aber ist halt auch eine Sache der Rechte und Stargate läuft schon so lange im TV rauf und runter, man will den Zuschauern sicher eher was neues bieten.
[re:1] flatsch am 21.02. 13:59
+ -
@PakebuschR: da war nur ja nur Beispiel... Gibt genug fertige Serien, die viele gucken würden.. Die es nicht gibt.. Allem voran sämtliche Krimi Serien
[re:1] PakebuschR am 21.02. 14:12
+ -
@flatsch: Beziehst dich aber eher auf ältere Serien oder? Damit fängt man aber glaube kaum Kunden.
[re:1] flatsch am 21.02. 17:40
+ -
@PakebuschR: naja nee auch Sachen wie Navi cis... Da sind zwei Staffeln verfügbar bei den Diensten... Mittendrin... Voll dumm...

So wie das System derzeit ist, ist es nicht gut
[re:2] PakebuschR am 21.02. 20:30
+ -
@flatsch: naja die alten Staffeln sind auch nicht mehr so interessant für Netflix, wenn dann eher die aktuellsten aber finde die Serie garnicht auf Netflix.
[o6] ibecf am 21.02. 13:18
+1 -1
Der Trend hinzu mehr Serien schockiert mich nicht wirklich, deswegen schließen die meisten Leute doch ein Netflix Abo ab.

Streamingdienste haben außerdem den Vorteil, das sie sehr präzise "Einschaltenquoten" haben.

Die Wissen nämlich von jedem Kunden, wann, was und wie lange etwas geschaut wird und auch mit welchem Gerät. Da sehr viele sich mit dem Facebook-Konto angemeldet haben kann man das noch mit sehr viel persönlichen Infos verfeinern.

Alles in allem haben die sehr präzise Daten zur Auswertung in der Hand von den die klassischen Sender mit ihren Einschaltenquoten, was nur Hochrechnung sind, nur träumen können.
[re:1] marcol1979 am 21.02. 13:25
+2 -5
@ibecf: Ja, von solchen Stasi-Methoden können RTL und Co. nur träumen. Und der Pöbel ist auch noch so dumm und macht das ausspionieren in den eigenen 4 Wänden möglich. Erich Mielke's Traumland sozusagen. :)
[re:1] ibecf am 21.02. 15:18
+1 -
@marcol1979: Lass die Kirche im Dorf :D

viel komfortable geräteübergreifende Funktionen wären ohne solches Präzises Erfassung erst gar nicht möglich. z. B. Serie im Wohnzimmer anschauen und dann 2 Tage später irgendwo auf dem Laptop im Hotelzimmer auf Geschäftsreise, ohne das man überlegen muss was man zuletzt geschaut hat.

Ich glaube auch wir wären vielleicht froh wenn die Privaten Sender und vor allem ihre Werbekunden so präzise wie beim Streaming mal wirklich wüsten wie hoch die Zuschauerzahlen wirklich sind.

Vielleicht gibt es dann vielleicht mal Qualitätsfernsehen bei RTL :D :D .

Weil ihre Werbekunden dann auf einmal nicht mehr zuviel an die Privaten Sender für Werbung zahlen wollen, da Zuschauerzahlen real bedeutend niedriger sind.

Ich habe im übrigen Netflix-Konto ohne Facebook erstellt, weil keiner sollte über einen alles wissen. Genau das befürchte ich wenn ich überall mit Facebook anmelde.

Und es waren schon immer so das Faulheit jede Datenschutzbedenken besiegt hat(bei mir teilweise auch :D ). Deshalb hat sich Whatsapp gegenüber andere Messaging-Dienste verdrängt, Geräte à la Amazon Echo werden zu Verkaufsschlager usw.
[o7] mrmag am 21.02. 13:21
+ -1
WTF: "Die Daten betreffen dabei das für die USA lizenzierte Angebot, hierzulande gibt es durch die regional lizenzierten Inhalten kleine Unterschiede"

Der deutsche Netflixkatalog umfasst ziemlich genau ein DRITTEL! des Angebots im Vergleich zum US-Katalog (Anzahl Serien bzw. Anzahl Filme).

Vor zwei Jahren gab es dazu mal einen Artikel: http://www.spiegel.de/netzwelt/apps/netflix-so-gross-ist-das-deutsche-angebot-im-internationalen-vergleich-a-1073975.html , aber auch heute ist das leider nicht besser geworden.
[re:1] bigspid am 21.02. 13:29
+2 -
@mrmag: Immerhin sind die Netflix Originals alle dabei und das ist für mich entscheidend. Ob irgendeine uralt Serie mit dabei ist oder nicht, interessiert mich kaum.
[o8] Der_da am 21.02. 14:18
+1 -
Gibt es eigentlich einen Dienst, der sich ausschließlich auf Spielfilme spezialisiert? Ich würde gerne einen Dienst abonnieren, auf den ich eine ordentliche Auswahl an Filmklassikern habe ...
[re:1] Tomarr am 21.02. 23:44
+ -
@Der_da: Ich glaube nicht das es einen Dienst gibt der nur Spielfilme zeigt. Aber das ist ja auch egal, brauch man ja nicht schauen.

Allerdings ist es schon alleine Schwierig allgemein einen Anbieter zu finden für Filme die vor dem Jahr 2000 produziert wurden.

Schau einfach mal unter www.werstreamt.es . Da kannst Filmtitel eingeben die dich interessieren und dir wird angezeigt wer es streamt oder halt auch nicht.
[re:1] Der_da am 22.02. 16:51
+ -
@Tomarr: Oh ja, die Seite hab ich simultan entdeckt. Eigentlich sinnlos, platzsparend zu streamen, wenn man für eine wirklich lohnenswerte Auswahl an besagten Filmen ja doch wieder zur DVD greifen muss. werstreamt.es hatte bei einem Klassiker (naja, von 2001) lediglich auf ein Amazon-DVD-Angebot verweisen können.
[o9] andi1983 am 21.02. 14:33
+1 -
Naja das bringt den anderen Kunden aber auch nichts, wenn die Auswahl immer mehr sinkt, nur weil man sich dem Mainstream ausrichtet und nur noch die popolären Serien anbietet und ein paar Filme.

So vergrault man wieder viele.

Dann sollten sie die Filme halt wenigstens in SD-Qualität vorhalten. Das frisst auch nicht soviel Platz.
[10] Cheeses am 21.02. 14:34
+2 -
Dieses "nicht weniger Auswahl" kann man so oder so sehen. Für den Mainstream Nutzer mag das stimmen, alle anderen verlieren aber. Momentan schließe ich ca. alle drei Monate ein Monatsabo bei Netflix ab (wenn ich halt mal Zeit hab). Allerdings lohnt sich selbst das für mich immer weniger, da sich Netflix um "Nieschengeneres" anscheinend nicht mehr schert bzw. sogar abbaut. Gerade im Anime Bereich fehlen viele wichtige Vertreter oder sind, falls verfügbar, nicht (mehr) vollständig. Death Note, Elfenlied oder als Film Kimi no Na wa z.B. fehlen mir da sehr. Pokémon Indigo League ist nur zur hälfte da und neben XYZ die einzig verfügbare Staffel von 20, aber in manchen Ländern wurden selbst die verfügbaren wieder entdernt. Oder auch was Horrorfilme angeht fehlt viel wichtiges (z.B. Insidious, Sinister, die volle Saw oder Final Destination Reihe usw.). Es gibt schon ein paar Netflix Serien die ganz nett sind und eie ich mir hin und wieder mal anschaue, aber alleine für die würde ich mir dort kein Abo machen. So gut sind sie nun auch wieder nicht. Wenn ich mir schon ein Abo für 10€ im Monat abschließe, will ich auch in allen Generes gleichgut und im vollen Umfang bedient werden. Aber so wie es momentan aussieht werde ich noch lange Zeit zusätzlich BluRay Käufer bleiben.
[11] Deafmobil am 21.02. 16:04
+2 -
Wenige Filme... das liegt wegen Lizenzrechte Bieterkampf zwischen Amazon, Netflix, Maxdome usw.
Wer alle Filme und Serien sehen will muss monatlich 5 VOD abonnieren was dann monatlich viel Geld kostet. Das liegt daran dass Amazon und Maxdome viele Filme und Serien pro Episoden Leihgebühr verlangen. Ich selbst habe nur Netflix, die kostet nur 11€ Monat damit kann ich leben. Aber Amazon Video ist mir zu teuer. Eine komplette Staffeln kostet meist 35€ und mit diesem Geld kann ich mir fast Bluray Staffelbox kaufen mit DTS-HD Tonspuren.
[12] Gnaeus am 21.02. 17:10
+ -
Das Erheiternde an dem Artikel ist, dass Ursache und Wirkung einfach gegeneinander ausgetauscht werden. Mit der Logik wird man in zwei Jahren sagen: Weil eine zunehmende Zahl von Nutzern Netflix-Eigenproduktionen schaut, investiert Netflix zunehmend in dieses Modul und dünnt andere Bereiche aus.
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