Die Kreditkarte wird zunächst belastet
Bevor der Leihprozessor jedoch zugestellt werden kann, fragt AMD die Zahlungsinformationen des Kunden ab. Die Kreditkarte des Nutzers wird anschließend mit einem Sicherheitsbetrag belastet, damit die CPUs auch tatsächlich wieder zurückgeschickt werden. Der Sicherheitsbetrag entspricht dem Neupreis des benötigten Prozessor-Modells. Sobald die Rücksendung unbeschädigt bei AMD eingegangen ist, wird der geforderte Betrag wieder storniert und dem Nutzer nicht in Rechnung gestellt. Ein entsprechender Rücksendeschein liegt der Lieferung bereits bei.Das erforderliche BIOS-Update lässt sich auch ohne eine geliehene CPU installieren, indem der Käufer zunächst den Mainboard-Verkäufer kontaktiert und dort nach einer Aktualisierung fragt, damit der dieses dann aufspielt. AMD betont jedoch, dass dieser Vorgang unter Umständen zusätzliche Kosten verursachen kann und daher nicht für jeden Kunden in Frage kommt.