Skip Ahead ist nicht für jeden
Wer möglichst eng an der Weiterentwicklung von Features dran sein will, benötigt etwas Glück. Denn es ist nicht einfach so möglich, in den Skip Ahead-Strang zu wechseln. Microsoft hält die Zahl der Neuaufnahmen hier erst einmal in engen Grenzen - denn man benötigt jetzt vor allem auch Tester, die die weniger spannende, aber wichtige Aufgabe meistern, die Builds im Release-Strang ordentlich auf alle möglichen Bugs abzuklopfen. Wenn das Frühlings-Update dann in der finalen Fassung veröffentlich ist, werden alle Insider des Fast Rings wieder auf eine einheitliche Build zusammengeführt.Bevor sich die Wege beider Gruppen nun aber endgültig trennen, bekommen alle noch einmal etwas neues spendiert. Microsoft hat für die neuesten Builds das Design einiger Emojis überarbeitet.
Alte Emojis...
...wurden aufgefrischt.
Weiterhin ist die Suchfunktion für Emojis überarbeitet worden. Neu ist hier vor allem der Support unterschiedlicher Sprachversionen. So sollen nun unter anderem auch deutsche Nutzer ihre landessprachlichen Begriffe verwenden können, um die passenden Bildchen zu finden. Support gibt es außerdem für britisches Englisch, Spanisch und Französisch.
Beide Builds erhielten außerdem noch granularere Windows App Permissions. Hier kann genauer festgelegt werden, welche Rechte eine UWP-Anwendung erhält. Weiterhin lassen sich weitergehende Feineinstellungen in der Version Windows 10 Pro for Workstations treffen, um diese zu maximaler Performance zu treiben. Und es gab natürlich auch wieder sehr viele kleinere Bug-Fixes und Optimierungen, die sich im Detail in dem von den Windows-Entwicklern veröffentlichten Blog-Beitrag nachvollziehen lassen.