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Kommentare zu:

Bill Gates: Trumps "America First" zeugt von beschränkter Weltsicht

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[o1] TPunkt am 13.02. 14:41
+4 -7
Geschäftlich gesehen schon. Kulturell gesehen nicht!
[re:1] GRADY am 13.02. 15:00
+6 -2
@TPunkt:
Amerika wurde in einer Zeit besiedelt, in der die europäischen Nationen oft untereinander verfeindet waren, man viele Vorurteile hatte und die eigene Kultur als das Maß aller Dinge bezeichnete. Trotz dessen haben sich in den USA viele Menschen unterschiedlichster Nationen ,Bildung und Kultur zusammen getan und einen funktionierenden Staat aufgebaut, und diesen reich und mächtig gemacht. Mehr oder weniger ist die Basis des "American Dream" die Vielfalt an Ansichten und Lösungen, und diese ist eben auch die Quintessenz aus unterschiedlichen Kulturen.
[re:1] Islander am 13.02. 15:30
+2 -3
@GRADY: Also wenn man sich so das immer noch aktuelle Rassenproblem in den USA anschaut, dann sind die von funktionierend noch sehr weit entfernt, nur mal so nebenbei. Und selbst wenn man das als Argument nehmen würde, so wäre es mit der aktuellen Politik zunichte gemacht, denn eigentlich müssten gerade die wissen, wie toll Vielfalt sein kann.
[re:1] rw4125 am 13.02. 15:56
+3 -6
@Islander: "...wie toll Vielfalt sein kann."

Komischerweise haben Staaten wie Schweden, Deutschland, Österreich, Frankreich usw immer mehr Probleme, seit sie vielfältiger geworden sind, während es in Staaten mit weniger Vielfalt (zB Polen, Korea, Japan) weit ruhiger zugeht.
[re:1] Puncher4444 am 13.02. 16:28
+2 -6
@rw4125: Öhhm, schau dir mal die Entwicklung der von dir genannten Länder an und deren, vor allem strukturellen, Probleme - und dann sag nochmal, dass du diese Länder als Vorbild nennst...
[re:2] TiKu am 13.02. 16:35
+8 -6
@rw4125: LOL, Polen, erst schön von offenen Grenzen, offenem Handel etc. profitieren und dann wenn es dem Staat gut geht, gegen genau das wettern, wovon man zuvor massiv profitiert hat. Aber so sind sie halt, die Rechtspopulisten. Ist mit unserer AfD ja nicht anders.
[re:3] GRADY am 13.02. 17:11
+2 -
@TiKu:
Was heißt hier zuvor? Polen wird immer noch massiv von der EU subventioniert! Knapp 10 Mrd. Euro fließen jedes Jahr an Subventionen dorthin...
Btw. ähnlich verhält sich auch Ungarn, eine Mrd. einzahlen und 5,5 Mrd an Geldern entgegennehmen, und diese im korrupten Regierungssystem versickern lassen.
[re:4] Wuusah am 13.02. 17:22
+3 -3
@TiKu: Vielfalt ist nunmal nur gut wenn das eigene Volk ins Ausland darf und dort gutes Geld verdient um es nach Hause zu schicken. Aber wehe jemand anderes kommt in MEIN Land und macht das gleiche...
[re:5] AndyPipkin am 13.02. 17:30
+2 -5
@GRADY: Aber wehe man kritisiert das, wird man sofort von solchen Bahnhofsklatschern wie TiKu als Rechtspopulist beschimpft.

Polen 9,5 Mrd.
Tschechische Republik 5,7 Mrd.
Rumänien 5,2 Mrd.
Griechenland 4,9 Mrd.

Großbritannien hat es zum Glück verstanden!
[re:2] GRADY am 13.02. 17:25
+3 -1
@Islander:
Aber der Entwicklungsprozess ist von "der schwarze ist ein dummer Sklave" zu "unser Präsident ist Afroamerikaner" ist ein ganz erheblicher. Die für Rassenhass stehen und Schwarze nicht die gleichen Rechte einräumen bzw. sogar benachteiligen wollen, sind die gleichen die "America first"-Brüllen, was nicht heißen soll das alle Trumpwähler Rassisten oder Rechtsextreme sind
[re:1] rw4125 am 13.02. 17:40
+2 -2
@GRADY: Wenn jemand auf Grund seines Geschlechts oder Rasse heute von Gesetz wegen benachteiligt wird, dann sind das aber keine Schwarzen, sondern entweder (Ost-) Asiaten oder weiße Männer.

ZB:
+ affirmative action
+ Quotenregelungen
+ Zugangsbeschränkungen für Weiße und Asiaten an amerikanischen Unis
+ James Damore
+ BBC nimmt auch keine weißen Cis-Männer mehr
usw

--> Die Liste derartiger Benachteiligungen wird ständig länger.
[re:2] GRADY am 13.02. 17:53
+2 -1
@rw4125:
"Die Liste derartiger Benachteiligungen wird ständig länger."
Gegen Gesetze kann man klagen gegen rassistisches Gedankengut hingegen kann man nur wenig tun.
Es gibt genug Untersuchungen, die klar feststellen, dass schwarze Straftäter härter bestraft werden als Weiße (bei gleichen Verbrechen).
Das mehr Schwarze, oft sogar Unschuldige, durch US-Polizisten getötet werden, als dies bei Weißen der Fall ist.
Das Schwarze auch hinsichtlich der Bildung aktiv benachteiligt werden...

Btw. BBC ist britisch...
[re:3] rw4125 am 13.02. 17:59
+1 -1
@GRADY: Männer werden wesentlich härter bestraft als Frauen.
Auch zahlreiche Schwarze haben rassistische Vorbehalte gegenüber Weißen.
90% der amerikanischen Schwarzen werden von Schwarzen erschossen.
40% der amerikanischen Polizisten werden ebenfalls von Schwarzen erschossen.

Das sollte man vielleicht auch mal erwähnen.
Und trotzdem wiegen Benachteiligungen per Gesetz viel schwerer.
[re:4] GRADY am 13.02. 18:15
+1 -
@rw4125:
"90% der amerikanischen Schwarzen werden von Schwarzen erschossen.
40% der amerikanischen Polizisten werden ebenfalls von Schwarzen erschossen."
Die Sache wäre auch nicht besser, wenn der Anteil Weißer höher wäre...

Polizisten sind die Staatsgewalt, sie haben nach Recht und Gesetz zu handeln, und dies auch möglichst wertfrei. In den letzten Jahren haben wir aber oft das genaue Gegenteil gesehen, nicht nur in den Reihen der Polizei, sondern auch in der Justiz
[re:5] MadScientist am 14.02. 18:49
+ -
@rw4125: Wow - 60%!!! der amerikanischen Polizisten werden von Weissen erschossen. Wusste nicht, das die so schlimm sind...
[re:2] Zumsl am 13.02. 15:51
+7 -1
@TPunkt: Kulturell nicht?

"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben."

Alexander Freiherr von Humboldt
[re:3] kkp2321 am 13.02. 16:17
+1 -8
@TPunkt: Welches kulturelle Leben wird denn im Westen gelebt, was geschützt werden muss? Oder ich stelle die Frage direkt an dich selbst: Welche Kultur lebst du denn noch wirklich aus? Bist du Christ? Gehst du regelmäßig in die Kirche? Beherrscht du in Wort und Schrift den Dialekt aus deiner Herkunft? Welchen wirklichen kulturellen Aktivitäten gehst du nach, wo eine globalere Ausrichtung was zerstören würde?
[re:1] Seemiez am 13.02. 20:01
+1 -
@kkp2321: Was hat Kultur heute bitte mit der Kirche zu tun? Du willst doch bitte nicht behaupten das alle Atheisten keine Kultur besitzen. Ich würde sagen, es ist eher andersherum. Christen und all die anderen Ewiggestrigen die in der Schule in Physik und Biologie nicht aufgepasst haben, sind hinderlich für die kulturelle Weiterentwicklung.
Was in anderen Ländern unter Kultur zählt und welches ganz bestimmt nicht zu unserem westlichen Kulturkreis zählt wie Genitalverstümmelung, Kinderehen, Frauenunterdrückung, Tierquälerei usw sind zum großen Teil ein Produkt von Religion.
Kultur ist das was ein Volk gestaltet und geschaffen hat sowie die Art und Weise wie man zusammen lebt. Ja! Kirche zählt leider auch dazu, ist aber heute (zumindestens hier) nicht mehr ausschlaggebend.
[re:1] kkp2321 am 13.02. 23:28
+ -1
@Seemiez: Es war ein Beispiel, nichts weiter. Im wesentliche wird die Deutsche Kultur als christlich angesehen, obs einem nun gefällt oder nicht.
Wenn man Angst hat, das einem was genommen wird, hätte ich da ganz gerne mal konkrete Beispiele.
[re:1] moribund am 14.02. 01:08
+1 -
@kkp2321: Du hast offenbar nicht verstanden was "Kultur" ist.
[re:2] kkp2321 am 14.02. 08:23
+ -1
@moribund: erklärs mir ;)
[re:3] moribund am 14.02. 09:51
+1 -
@kkp2321: Nein. Keine Lust Lehrer zu spielen. ^^
[re:4] Seemiez am 14.02. 19:10
+ -
@kkp2321: Ich habe es bereits geschrieben "Kultur ist das was ein Volk gestaltet und geschaffen hat sowie die Art und Weise wie man zusammen lebt. Ja! Kirche zählt leider auch dazu, ist aber heute (zumindestens hier) nicht mehr ausschlaggebend. Als Nachsatz möchte ich gerne noch hinzufügen, Ohne Religion wäre die Menscheit vielleicht schon friedlicher und fortschrittlicher. Der Kultur würde es auf alle Fälle gut tun. Unserer westlichen Kultur.
[re:5] kkp2321 am 14.02. 20:03
+ -1
@Seemiez: Ich selber habe mit der Kirche nichts am Hut, das man mich da nicht falsch versteht.
Es war, wie gesagt, nur ein Beispiel doch eine wirkliche Antwort auf meine Frage blieb bisher aus.
[re:6] Seemiez am 15.02. 10:11
+1 -1
@kkp2321: Gut, lassen wir mal die Kirche weg. Eine globale Ausrichtung muss nicht zwingend von Vorteil sein. Jedes Land hat seine kulturelle Geschichte bzw. Lebensweise. Soll auch so sein. Aber nicht jede Lebensweise sollte in unseren Kulturkreis hier Einzug finden. Beispiele gibt es dafür mehr als genug. Viele Menschen gestalten durch ihr tun hier im Land unsere Kultur mit, ob es in der Kunst, in Vereinen oder sie sich auch nur privat engagieren. Nun, ich bin der Meinung die Kultur von den Amis sollte man nicht unbedingt als Vorbild nehmen. Ich sage nur "Wir sind die Größten, wir zuerst, und alle Anderen sind böse. Mit so einer Einstellung geht so manche Kultur unter.
[re:7] kkp2321 am 16.02. 11:57
+ -1
@Seemiez: wir haben aber auch innerhalb des eigenen Landes große Facetten. Sei es DE, Die USA oder Frankreich... Vergleich mal nen Bayer mit dem Friesen und erzähle mir was von Gemeinsamkeiten.
Ich glaube nicht, das eine globale Ausrichtung da mehr kaputt macht. Wenn sich die Menschheit als eins verstehen würde, würdr es eine Vielzahl an Konflikten nicht mehr geben.
[re:8] Seemiez am 19.02. 10:45
+1 -1
@kkp2321: Da haben wir es wieder! Was spaltet die Menschen mehr als es sie verbindet....Die Religionen. Und ja, es gibt regionale Unterschiede. Das ist aber gut so. Stelle Dir mal vor, überall auf der Welt ist es wie in Deutschland oder der USA oder Bayern oder...egal. Globale Ausrichtung? Die Menschheit wird sich nie zusammenfinden um gemeinsam die Probleme und Konflikte zu lösen. Globalisierung hat übrigens auch mehr Schattenseiten als Vorteile. Es bringt Gewinnsteigerung für diejenigen die schon viel haben, Zerstörung von Lebensräumen mit bestehenden Infrastrukturen und es verbraucht unwahrschlich viel Ressorcen die wir eigentlich unseren Nachkommen vererben sollten. Aber wir kommen hier immer mehr vom eigentlichen Thema ab. Entschuldige.
[re:9] kkp2321 am 19.02. 11:08
+ -1
@Seemiez: ich habe nirgens angedeutet es soll alles wie in DE sein. Warum aber gegen ein zusammenwachsen ankämpfen? Und nein, von deinem Zweiten Teil deiner Aussage bin ich nicht überzeugt.
[re:10] Seemiez am 19.02. 18:17
+ -
@kkp2321: Ich weiss nicht so recht, wo diese Unterhaltung hier hinführen soll. Na gut, kommen wir zum Ausgangspunkt dem Zusammenwachsen der Kulturen zurück. Über viele Jahrhunderte haben sich Kulturen vermischt, diese hatten aber auch die Zeit dafür. In lezterer Zeitgeschichte sind dafür die Auseinnandersetzungen und Spannungen zwischen den Bevölkerungsgruppen um so mehr geworden. Die USA sind wieder ein gutes Beispiel. Erst Ausrottung der Urbevölkerung um das Land zu bekommen, Rassendiskriminierung bis heute und in der Außenpolitk über Leichen gehen um sich seine Vorteile zu sichern. Anderes Beispiel. Kosovokrieg. Menschen die über Jahrzente friedlich und mit vermischten Kulturen zusammen gelebt haben, schlachten sich anschließend gegenseitig ab. Ohne Worte. In vielen Erdteilen dieser Welt werden ethnische Minderheit diskriminiert oder sogar getötet. Die Überbevölkerung auf diesen Planeten steigt stetig an und der Kampf um die verbleibenden Ressourcen wird demnächst so richtig in Fahrt kommen. Uns rennt einfach die Zeit davon, um eine gemeinsame Kultur zu bilden. Übrigens, diese kann nur auf der Basis des Humanismus basieren und nicht auf Okkupation.
[re:11] Seemiez am 19.02. 18:25
+ -
@Seemiez: Ach so! Ich kämpfe nicht gegen eine gemeinsame Kultur an, im Gegenteil, ich würde sie mir sogar wünschen. Aber realistisch betrachtet, wird es nicht dazu kommen.
[o2] Klunkerbill am 13.02. 14:56
Da kann er bei seinem Unternehmen anfangen... Bei Microsoft ist nur der U.S. wichtig! Wenn es der U.S. Markt nicht annimmt wird es eingestampft!
[re:1] Eagle02 am 13.02. 15:09
+2 -
@Klunkerbill: und selbst wenn er es annimmt ist das noch kein Garant das es Weltweit erscheint und schon gar nicht das es auch noch Lokalisiert wird ganz zu schweigen von ordentlich Lokalisiert...
[re:1] Rikibu am 13.02. 15:20
+3 -
@Eagle02: wie gerne ich seinerzeit den zune gekauft hätte...
[re:2] TiKu am 13.02. 18:32
+2 -1
@Klunkerbill: Was hat Bill Gates noch mit Microsoft zu tun?
[o3] rw4125 am 13.02. 15:01
Man sollte die Kirche im Dorf lassen.
Der Präsident der Vereinigten Staaten hat schon in erster Linie amerikanische Interessen wahrzunehmen.

Warum sonst wurde er für diesen Job gewählt?
[re:1] DON666 am 13.02. 15:07
+8 -7
@rw4125: Sicherlich nicht, um das dermaßen auf die Spitze zu treiben, wie es der derzeitige Amtsinhaber versucht. Das zeigt sich ja auch daran, dass ständig diverse Dinge an ihm vorbei wieder zurückgenommen werden.
[re:1] rw4125 am 13.02. 15:12
+5 -8
@DON666: "Dermaßen auf die Spitze treiben" ?

Was tun denn die Regierungschefs von China, Russland, Korea, Ungarn, Grossbritannien, Israel oder Griechenland?
(Um nur ein paar Beispiele zu nennen.)

Es wäre auch für D bzw EU nicht schlecht, würde Merkel mehr deutsche bzw europäische Interessen wahrnehmen!
[re:1] DON666 am 13.02. 15:16
+7 -4
@rw4125: Die Rede war von den USA. Wenn ich sage, dass Trump übers Ziel hinausschießt, impliziert das ja nicht gleichzeitig, dass alle anderen immer alles richtig machen, oder?
[re:1] rw4125 am 13.02. 15:17
+5 -5
@DON666: Siehe meine obige Antwort:

Ich bin der Meinung, es wäre auch für D bzw EU nicht schlecht, würde Merkel mehr deutsche bzw europäische Interessen wahrnehmen!
[re:2] DON666 am 13.02. 15:18
+2 -2
@rw4125: Das dachte ich mir wohl schon.
[re:3] TiKu am 13.02. 16:43
+2 -3
@rw4125: Hmm, die globale Finanz- und Wirtschaftskrise ist an Deutschland weitestgehend vorübergegangen, wir haben inzwischen nahezu Vollbeschäftigung und die deutsche Wirtschaft brummt. Nicht wenige Staaten regen sich darüber auf, dass Deutschland so extrem viel exportiert.
Das wirkt nicht gerade so, als würde sich Frau Merkel nicht um deutsche Interessen kümmern.
Und ja, dass die Schere zwischen arm und reich bei uns immer weiter aufgeht, ist mir bewusst und ich sehe es auch so, dass daran schleunigst etwas geändert werden muss. Mir geht allerdings dieses ewige Schlechtgerede, nach dem wir ja quasi auf einer Stufe mit Somalia stehen, auf die Nerven.
[re:2] Freudian am 13.02. 15:17
+4 -2
@rw4125:
Wenn die das machen heißt das noch lange nicht das wir das auch machen sollten! Selbst wenn das heißt, dass wir langsam untergehen, weil wir nicht mehr mithalten können!
Ja, das war Sarkasmus. Unser Don ist halt speziell.
[re:1] DON666 am 13.02. 15:19
+5 -5
@Freudian: Jo, jeder, der den Trump nicht mag, ist "speziell", schon klar... Und dass du an mir generell kein gutes Haar lässt (egal was ich schreibe), ist ja nun auch nichts neues. Ist aber eher dein persönliches Problem.
[re:2] Freudian am 13.02. 18:09
+2 -2
@DON666:
Du glaubst tatsächlich das sage ich weil du Trump nicht magst? Hast du meine beiträge denn je durchgelesen? Du hast hier immer wieder bewiesen dass du keinerlei Ahnung hast wie Politik und Ökonomie, Geschichte und Gesellschaft funktionieren (und noch einige andere Dinge). Dass du Trump nicht magst ist irrelevant, und selbst wenn nicht, ich mag ihn bestimmt auch nicht. Ich mag gar keinen Politiker. Ich sehe aber wo Fehler gemacht werden und wo nicht.
Und im Gegensatz zu dir halte ich meine Klappe bei Themen von denen ich keine oder nicht genug Ahnung habe. Deine Beiträge sieht man hier unter fast jedem Artikel. Du kannst mal mal zählen wie oft ich hier poste.
[re:3] DON666 am 13.02. 18:11
+2 -1
@Freudian: Ja, Meister, jetzt weiß ich, dass ich keinerlei Ahnung von nichts habe, ganz im Gegensatz zu deiner Person. Danke vielmals für diese Horizonterweiterung.
[re:3] Puncher4444 am 13.02. 16:31
+3 -6
@rw4125: Merkel schaut viel zu oft auf deutsche Interessen, es fehlt vielen nur der Weitblick, um das zu erkennen. Man kann Merkel sicherlich vieles vorwerfen, aber wer denkt, dass sie entgegen deutscher Interessen regiert, der hat leider keine Ahnung von den wirtschaftlichen und politischen Zusammenhängen.
[re:1] GRADY am 13.02. 17:30
+4 -4
@Puncher4444:
Für manche ist eben das Vertreten deutscher Interesse erst gegeben, wenn deutsche Panzer wieder an der Memel stehen...
[re:2] KoA am 13.02. 17:33
+3 -3
@Puncher4444: "Man kann Merkel sicherlich vieles vorwerfen, aber wer denkt, dass sie entgegen deutscher Interessen regiert, der hat leider keine Ahnung von den wirtschaftlichen und politischen Zusammenhängen."

Na, das ist doch mal Realsatire in Reinstform! :)
[re:3] Paradise am 13.02. 18:18
+ -
@GRADY: Ja lieber die Panzer und dergleichen exportieren. Wird man so doch wenigstens von einem deutschen Qualitätsprodukt getroffen wenn es so weit ist.
[re:4] GRADY am 13.02. 18:20
+ -
@Paradise:
Einen "echten" Biodeutschen freut es doch, wenn ein Stück Heimat die eigene Birne wegpustet :)
[re:5] Puncher4444 am 13.02. 19:09
+ -
@KoA: na dann, ich warte mal auf Beispiele ^^
[re:6] KoA am 13.02. 20:59
+ -
@Puncher4444: "[...] ich warte mal auf Beispiele ^^"

Du wartest auf Beispiele? ;) Soweit ich das sehe, bist doch wohl eher du hier am Zug, wenn es um das Vorweisen von Beispielen und Fakten geht, die deine obige These belegen. :))
[re:7] Puncher4444 am 13.02. 21:22
+1 -1
@KoA: Du kamst doch mit der "Realsatire", dann beleg das doch einfach mal - muss doch für dich ein leichtes sein, scheinst ja überzeugt davon zu sein. Ob Euro-Politik, Rüstungsexporte, Banken-Rettung, Diesel-Gate etc. - alles mehr oder weniger deutsche Interessen. Man muss halt auch nur mal nen halben Meter um die Ecke denken können...
[re:8] KoA am 13.02. 22:58
+ -2
@Puncher4444: "dann beleg das doch einfach mal - muss doch füdich ein leichtes sein,"

Das ist es durchaus, zumal du selbst das ja bereits zum Teil für mich erledigst. :)

"Ob Euro-Politik, Rüstungsexporte, Banken-Rettung, Diesel-Gate etc. - alles mehr oder weniger deutsche Interessen."

Inwiefern sind u.a. Rüstungsexporte angeblich im Interesse der Deutschen? ^^

Inwiefern ist die Rettung von Banken mittels Steuergelder angeblich im Interesse der deutschen Bevölkerung?

Inwiefern ist die bisher regierungsseitig vollführte Regelung des Diesel-Skandals im angeblichem Interesse der Deutschen?

Und weiter... Inwiefern sind die wiederholten Exportüberschüsse und die damit einhergehenden Defizite im deutschen Binnenmarkt tatsächlich im deutschen Interesse?

Inwiefern ist Merkels eingeschlagene Russlandpolitik wirklich im Interesse Deutschlands?

Inwiefern sind die Defizite in Sachen Bildung, Löhne, der steigende Pflegenotstand, oder der stetige Rückgang des Sozialsystems angeblich im deutschen Interesse?

Inwiefern ist Merkels Rückzug ihres zuvor gegebenen Klimaziel-Versprechens im Interesse derDeutschen? ...u.s.w.

"Man muss halt auch nur mal nen halben Meter um die Ecke denken können..."

Oder einfach mal die Realität entsprechend wahrnehmen, um erkennen zu können, wer diesbezüglich wirklich keine Ahnung von den wirtschaftlichen und politischen Zusammenhängen zuhaben scheint. :))
[re:9] Puncher4444 am 13.02. 23:38
+1 -1
@KoA: Deutschland hat 2016 Rüstungsgüter im Wert von 2,8 Mrd. Dollar exportiert - dies kann man (sicher auch gerechtfertigt) moralisch als verwerflich und falsch ansehen, kommt aber dem deutschen Staat und den Menschen, die dort arbeiten direkt zu Gute. Gleiches gilt für die Rettung von Banken - was passiert, wenn Banken pleite gehen und welche gesellschaftlichen Folgen das haben kann, kann man sich wunderbar bspw. in den USA oder in Griechenland anschauen. Gleiches beim Diesel-Skandal - auch hier kann man das vorgehen der Regierung für inakzeptabel und falsch halten (so wie ich!), aber der Fokus liegt hier ganz klar auf der deutschen Automobilindustrie, die immerhin noch einer der größten Arbeitgeber in unserem Land ist. Die von dir besagten Exportüberschüsse sind übrigens Ausdruck dafür, dass Merkel und ihre Regierung auf deutsche Interessen schaut - denn mit Exporten wird hier unglaublich viel Geld umgesetzt. Das Defizit im Binnenmarkt (wenn man das so nennen kann) kommt doch nur dadurch, dass wir unglaublich viel exportieren. Unser Binnenmarkt ist doch auf einem hohen Niveau, nur gemessen an den Exporten natürlich niedrig. Und mit unseren Exporten machen wir übrigens die Wirtschaft anderer Länder quasi kaputt. Auch bei den Kilmazielen ist es genau das gleiche - dies ist sicher inhaltlich auch nicht richtig aus meiner Sicht, aber dient letztendlich auch wieder deutschen Interessen. Der Rest ist prinzipiell Innenpolitik und da muss man sicher mehr von der Regierung erwarten. Aber deine plumpe Aussage "Die Regierung tut nichts für die deutschen Interessen" ist aus meiner Sicht einfach Quatsch - und ich geb das mal zurück: einfach mal die Realität anschauen, 2m um die Ecke denken und die wirtschaftlichen und politischen Zusammenhänge erkennen. Und wenn es dir alles nicht passt - geh in die Politik und machs besser, ganz einfach ;)
[re:10] KoA am 14.02. 10:53
+ -2
@Puncher4444: "Deutschland hat 2016 Rüstungsgüter im Wert von 2,8 Mrd. Dollar exportiert - dies kann man (sicher auch gerechtfertigt) moralisch als verwerflich und falsch ansehen, kommt aber dem deutschen Staat und den Menschen, die dort arbeiten direkt zu Gute."

Du beweist hier eine durchweg kurzsichtige Denkweise. Vonwegen... "2m um die Ecke denken". ;) Deutsche Waffen- und Rüstungsgüter-Exporte, die u.a. in Kriesengebieten, oder beispielsweise auch gegen Nordkorea zum Einsatz kommen, sind ein Beleg extrem verantwortungsloser Politik und eine weitestgehend unterschätzte Gefahr für uns und Europa, aber ganz sicher nicht im Interesse Deutschlands. Ganz zu schweigen von den ganzen Flüchtlingen aus den umkämpften Gebieten.

"Gleiches gilt für die Rettung von Banken - was passiert, wenn Banken pleite gehen und welche gesellschaftlichen Folgen das haben kann, kann man sich wunderbar bspw. in den USA oder in Griechenland anschauen.

Es war nicht die Pleite der Banken, die zu den von dir oben angesprochenen
"gesellschaftlichen Folgen" führte, sondern deren Rettung! Die großangelegte Bankenrettung hat Steuergelder in Milliardenhöhe verschlungen. Hier ernsthaft deutsche Interessen vertreten sehen zu wollen, bedarf schon einer ganz extremen Fantasie.

"Gleiches beim Diesel-Skandal - auch hier kann man das vorgehen der Regierung für inakzeptabel und falsch halten (so wie ich!), aber der Fokus liegt hier ganz klar auf der deutschen Automobilindustrie, die immerhin noch einer der größten Arbeitgeber in unserem Land ist."

Dass unsere Regierung vor der Lobby der Autoindustrie eingeknickt ist, zeigt nur, dass nicht wirklich im Interesse Deutschlands insgesamt regiert wird, sondern so gut wie ausschließlich im Interesse der Konzerne! Der Erhalt von ordentlich bezahlten Arbeitsplätzen steht hierbei nicht Ansatzweise im Fokus. Das zeigt u.a. auch das Beispiel "Air Berlin" ganz deutlich.

"Die von dir besagten Exportüberschüsse sind übrigens Ausdruck dafür, dass Merkel und ihre Regierung auf deutsche Interessen schaut"

Auch das ist schlicht Unfug. Seit wann ist es im deutschen Interesse, Nachbarländer gegen sich aufzubringen und Krisen bei europäischen Nachbarn herauszufordern? Exportüberschüsse sind das Ergebnis eines unausgeglichenen Handelskreislaufs und rühren auch aus mangelnden Investitionen in die eigene innere Infrastruktur.

"Das Defizit im Binnenmarkt (wenn man das so nennen kann) kommt doch nur dadurch, dass wir unglaublich viel exportieren. Unser Binnenmarkt ist doch auf einem hohen Niveau, nur gemessen an den Exporten natürlich niedrig."

Es ist ein Ungleichverhältniss, welches sich insgesamt negativ auf die europäische Gemeinschaft und letztendlich auch auf innerdeutsche Strukturen auswirkt.

"Und mit unseren Exporten machen wir übrigens die Wirtschaft anderer Länder quasi kaputt."

Und das soll ernsthaft im Interesse Deutschlands sein? ;)

"Auch bei den Kilmazielen ist es genau das gleiche - dies ist sicher inhaltlich auch nicht richtig aus meiner Sicht, aber dient letztendlich auch wieder deutschen Interessen."

Auch dieser Punkt liegt einzig im Interesse der Industrie. Deutschland und der Welt insgesamt, kommt dies hingegen nicht ansatzweise zugute.

"Der Rest ist prinzipiell Innenpolitik"

Ebenfalls ein Bereich, in dem zahlreiche Beispiele zu finden sind, die verdeutlichen, wie wenig Merkel tatsächlich im Interesse Deutschlands und seiner Bevölkerung agiert bzw. regiert.

"Aber deine plumpe Aussage "Die Regierung tut nichts für die deutschen Interessen" ist aus meiner Sicht einfach Quatsch"

Du bist nicht der Erste, der hier versucht, mir eine Aussage zu unterstellen, die ich tatsächlich an gar keiner Stelle getroffen habe. ;) Insofern passt die Bezeichnung "Quatsch" hier absolut. :)
[re:2] MadScientist am 14.02. 18:50
+ -1
@rw4125: Die Frage ist doch ob "America first" brüllen die amerikanischen Interessen tatsächlich wahrnimmt. Da bestehen durchaus berechtigte Zweifel.
[o4] Rikibu am 13.02. 15:19
+7 -6
sind eben Patridioten :-)
[o5] bLu3t0oth am 13.02. 16:15
+4 -4
America First hieß es doch schon quasi immer... seit wievielen Jahren führen doch gleich die USA Krieg auf der Welt?
In Obamas Amtszeit gab es keinen Kriegsfreien Tag und das als Friedensnobelpreisträger - darüber würde ich gerne lachen, kann ich aber nicht!

Jetzt kommt einer, der es laut ausspricht und alle Unken fangen an zu rufen^^
[re:1] TiKu am 13.02. 16:32
+2 -1
@bLu3t0oth: "Jetzt kommt einer, der es laut ausspricht"
Wieviele kriegsfreie Tage gab es denn bislang unter demjenigen, der es laut ausspricht?
[re:1] bLu3t0oth am 14.02. 07:11
+ -1
@TiKu: Null... unveränderte Tatsachen.
[o6] Asterix1 am 13.02. 16:23
+2 -1
Was ist denn das Gegenteil von einer beschränkten Weltsicht?
Macht hoch die Tür die Tor macht weit.
Der Planet ist eine grenzenlose Kugel und gehört allen.
Das wäre mal Welt und Weitsicht,allen gehört alles und allen gehört auch nichts.
Aber hier wird ja weltweit der Planet in Stücken verkauft oder weiter vererbt.
[re:1] kkp2321 am 13.02. 16:25
+1 -
@Asterix1: Das ist doch, vor was die alle Angst haben... NWO, Neue Weltordnung. Die Menschen könnten ja tatsächlich frei sein, wo kämen wir denn dahin?
[re:1] MoeD am 13.02. 20:20
+ -1
@kkp2321: Die Menschen sind nicht frei, wenn ihnen ihre nationale Identität, ihre Kultur und ihre Traditionen genommen werden. Dann sind sie kastriert. Frag mal an bei den Völkern die beispielsweise von der Sowjetunion zwangseingegliedert und ihrer Identität beraubt wurden. Die leiden bis heute darunter.
[re:1] kkp2321 am 13.02. 22:20
+ -
@MoeD: Dazu schrieb ich oben schon was. Wer lebt denn heute noch Kultur? Und eine nationale identität ist eine Fiktion. Man könnte es auch Indoktrination nennen. Ein Kulturelles Leben, sofern man denn tatsächlich eines hat, wird nicht genommen, indem alle das Recht bekommen sich wirklich frei auf dem Planeten zu bewegen und zu leben.
Eine Kultur zeichnet sich im übrigen auch durch Veränderung und nicht durch sture Kontinuität. Denn eine Kultur entwickelt sich nur dann, wenn sie neues zulässt.
[o7] Balder am 13.02. 17:48
+ -1
Aha... Dennoch werden sich viele große Firmen auf die niedrigere Steuern für Unternehmen stürzen.
Davon ab, was macht denn Microsoft z.Z. selbst mit seinen Diensten ?
Alle neuen Features werden immer erst in Amerika ausgerollt und sind selbst nach Jahren teiwleise nicht im Rest der Welt erhältlich.
[re:1] TiKu am 13.02. 18:31
+2 -2
@Balder: Was hat Bill Gates noch mit Microsoft zu tun?
[re:1] Balder am 13.02. 19:12
+1 -1
@TiKu: Es geht eher darum das auch sein geistiges Erbe ( Microsoft ) hier nicht besser ist und dies kritisiert er nicht ;-)
[re:2] AndyPipkin am 13.02. 20:59
+2 -
@TiKu: Er ist nach wie vor Gründer und wird auch nach wie vor mit Microsoft assoziiert. Genau wie du Steve Jobs immer wieder gerne mit Apple in Verbindung bringst, ist das bei Microsoft eben Bill Gates!
[re:1] TiKu am 13.02. 21:20
+1 -1
@AndyPipkin: Ich bringe aktuelle Taten/Aussagen von Jobs nicht mit Apple in Verbindung. Hier werden aber aktuelle Taten/Aussagen von Gates mit Microsoft in Verbindung gebracht, obwohl sie sich nichtmal auf irgendwas von Microsoft beziehen.
[re:1] AndyPipkin am 14.02. 08:39
+ -1
@TiKu: Das spielt keine Rolle, du assozierst aktuelle Probleme ebenfalls mit alten Aussagen von Steve Jobs, kommt doch aufs Gleiche raus! Auch wenn Bill Gates nichts mehr mit dem produktiven Geschäft zu tun hat, so ist sein Image noch sehr eng mit Microsoft verbunden.
[re:2] TiKu am 14.02. 08:42
+1 -
@AndyPipkin: "du assozierst aktuelle Probleme ebenfalls mit alten Aussagen von Steve Jobs" Wo denn?
[re:2] Zumsl am 13.02. 19:12
+1 -
@Balder: Du meinst das wirklich zusammen zu kriegen, MS'S RollOut-Politik und den Protektionismus Trumps? Chapeau vor so viel Fähigkeit zur unzulässigen Verkürzung!

USA sind der 'native' (Test-)Markt für MS. Warum nicht in den USA testen und Feedback einholen, bevor die Lokalisierung für den Hindukusch fertig ist? Oder ein Produkt einstampfen, bevor man weltweit damit auf Sand läuft? Was hat das mit Trumps Weltsicht zu tun?
[o8] Stefan1979 am 13.02. 21:06
+3 -1
"Und weil viele ärmere Länder mit der Zeit deutlich stabilisiert werden konnten, sei auch die Sicherheit von US-Bürgern ordentlich gestiegen."

Dafür wurden aber manche Länder erst durch Geld von Hilfsorganisationen / anderen Ländern usw. erst zu einer "Macht" die überhaupt gefährlich werden kann.

Ich weiss dass jetzt viele Leute "Minus" klicken - aber hier z.B. ein Zitat vom Spiegel:

"Afrika hat wenig - aber offenbar genug Geld für Kriege: 211 Milliarden Euro haben bewaffnete Konflikte einer Studie zufolge seit 1990 gekostet, 23 von 53 Staaten waren verwickelt. Etwa die gleiche Summe ging in dieser Zeit an Entwicklungshilfe an Regierungen auf dem Kontinent."

Wir bezahlen also die Kriege - die aber nicht mal dazu reichen dass nicht mehr alle zu uns kommen... Oder ist dabei die Hoffnung dass sich alle gegenseitig umbringen und nicht mehr zu kommen?

Alle Ländern wollen "eigenständige Länder" sein - aber einge kriegen selbst nichts zu stande ausser von dem Gelder anderer zu leben.

Das Argument mit den Job die dadurch z.B. in den USA geschaffen wurden ist auch nicht wirklich logisch.

Klar gibt es Jobs - Waffenhersteller, Entwicklungshilfe usw. Allerdings produzieren die keinen Mehrwert - sondern nur kosten.

Genauso gut könnte man die Leute fürs "Nichts-Tun" bezahlen und würde noch was sparen wenn man nicht das ganze Geld verschenkt und damit Jobs "schafft".
[o9] lalalala am 14.02. 11:31
+ -3
Trump ist ein Genius, da kann ihm keiner den Wasserkübel reichen :-)
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