Surface Pro 4
MacBook Pro
Noch deutlicher wird der Unterschied, wenn sich die Frage gezielt um ein 2-in-1-System dreht. Hier vergrößerte sich der Vorsprung Microsofts gegenüber Apples iPad Pro dann auf 11 Prozentpunkte. Dass die Zahlen sich so entwickelten, dürfte vor allem auch mit dem geänderten Image der Microsoft-Produkte zusammenhängen. Die Surface-Systeme gelten inzwischen in einer Form als Status-Symbol, wie man es zuvor nur von den Apple-Produkten kannte.
Enormer Image-Gewinn
Denn die Angaben der Befragten zeigen auch, dass 77 Prozent es ihrem Umfeld durchaus offensiv zeigen würden, dass sie Spaß an der Arbeit mit dem Surface haben. Lediglich 52 Prozent hingegen würden ähnlich mit einem MacBook umgehen. Das kann zum Teil aber auch daran liegen, dass man eher fürchtet, als MacBook-User als vermeintlicher Teil einer elitären Gruppe weniger gut anzukommen.In der Befragung zeigten sich recht klare Gründe dafür, warum das Surface ein so hohes Ansehen genießt. Es sei insbesondere die gut aufeinander abgestimmte Kombination von Gerät, Windows 10 und Office, die das Produkt unter Beschäftigten extrem populär macht. Hier fühlen sich Nutzer oft wesentlich besser aufgehoben als bei MacOS, weil sie die gesamte Umgebung im Arbeitsumfeld einfach stärker gewohnt sind.
Microsoft Surface Pro (ohne eSIM/LTE) |
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Intel Core M3 |
Intel Core i5 |
Intel Core i5 |
4 GB RAM |
4 GB RAM | 8 GB RAM |
128 GB SSD | 128 GB SSD | 256 GB SSD |
Intel HD 615 Grafik | Intel HD 620 Grafik | Intel HD 620 Grafik |
849 € | 1025 € | 1249 € |
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Intel Core i7 | Intel Core i7 | Intel Core i7 |
8 GB RAM | 16 GB RAM | 16 GB RAM |
256 GB SSD | 512 GB SSD | 1 TB SSD |
Intel Iris Graphics 640 | Intel Iris Graphics 640 | Intel Iris Graphics 640 |
1605 € | 2245 € | 2549 € |
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