[o1] flocke74 am 12.02. 12:19
+6
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Irgendwie habe ich das Gefühl, das Microsoft anscheinend die Geräte nicht los wird und versucht es immer wieder mit Rabattaktionen.
So wirklich wundert mich das nicht bei den Preisen. Für das Geld kann man besser ein MacBookPro kaufen.
Ich bin schon vor ner ganzen Weile komplett auf Apple umgestiegen und bereue es überhaupt nicht, im Gegenteil. Bei Apple funktioniert einfach alles "Out of the Box".
Wenn man mal ein gutes Windows Notebook mit nem MacBookPro vergleicht, so liegt man preislich ziemlich gleich, nur das die Applegeräte einfach sehr viel besser verarbeitet sind und auch robuster sind.
Microsoft hat mit Windows 10 leider sehr viele User vertrieben.
So wirklich wundert mich das nicht bei den Preisen. Für das Geld kann man besser ein MacBookPro kaufen.
Ich bin schon vor ner ganzen Weile komplett auf Apple umgestiegen und bereue es überhaupt nicht, im Gegenteil. Bei Apple funktioniert einfach alles "Out of the Box".
Wenn man mal ein gutes Windows Notebook mit nem MacBookPro vergleicht, so liegt man preislich ziemlich gleich, nur das die Applegeräte einfach sehr viel besser verarbeitet sind und auch robuster sind.
Microsoft hat mit Windows 10 leider sehr viele User vertrieben.
@flocke74: Ich würde da Hardware und Software unterscheiden. Für mich ist Windows 10 das eindeutig bessere Betriebssystem. Hatte 5 Jahre ein Macbook mit OSX und seit 5 Jahren ein Macbook Pro auf dem nur noch Windows läuft. Der Hauptgrund auf Windows zu gehen ist der Explorer. Damals gab es keine Alternative, die Hardwaremäßig mit dem Macbook mithalten konnten. Heute würde ich mir ein Surface Laptop kaufen
@flocke74: mal ganz ohne die Kindereien mit +/-: out of the box funktioniert der Apple-Kram bestenfalls, wenn du keine eingefahrene eigen Arbeitsweise hast. Auf dem Apple-Weg gehen die Dinger, aber wehe du willst das anders machen ....
Bei Laptops im gleichen Preissegment wie Apple-Dinger ist die Verarbeitung auch vergleichbar, du scheinst eher mit den klapprigsten Comsumergeräten zu vergleichen.
Win10 wiederum hat Vor- und Nachteile. User vergraulen passiert doch eh mit jedem System, denn irgendwer ist _immer_ wegen irgendwas angefressen. Davon abgesehen, wohin sollen die Windows-User denn schon wechseln? Sowohl MacOS als auch Linux folgen ganz anderen Philosophieen als Windows, die den Umstieg erschweren. Nebenbei gibt es für Linux oft viel mehr Software-Auswahl und für MacOS viel weniger .... wenn die vertrauten Programme oder sehr Ähnliche dabei sind, geht ein Umstieg immerhin leichter.
Bei Laptops im gleichen Preissegment wie Apple-Dinger ist die Verarbeitung auch vergleichbar, du scheinst eher mit den klapprigsten Comsumergeräten zu vergleichen.
Win10 wiederum hat Vor- und Nachteile. User vergraulen passiert doch eh mit jedem System, denn irgendwer ist _immer_ wegen irgendwas angefressen. Davon abgesehen, wohin sollen die Windows-User denn schon wechseln? Sowohl MacOS als auch Linux folgen ganz anderen Philosophieen als Windows, die den Umstieg erschweren. Nebenbei gibt es für Linux oft viel mehr Software-Auswahl und für MacOS viel weniger .... wenn die vertrauten Programme oder sehr Ähnliche dabei sind, geht ein Umstieg immerhin leichter.
@Drachen: "...für MacOS viel weniger..." Ach, ja, es gibt unter macOS nicht so viel "sinnvolle" Tools. ;-) Es gibt genügend Software! Auch hier gilt der Umstand: Aufgeschlossen zu neuen Dingen sein.
@Drachen: Kein Gag sondern Realität. Es gibt nicht eine Art von Software die es für macOS nicht gibt.
@Cheeses: Ich nicht. Sag mir eine Anwendung die es für Mac nicht gibt? Ok, Virenscanner vielleicht, okok, war ein Scherz... ;-) Selbstverständlich gibt es seit langer Zeit auch Virenscanner für Mac, genau wie CAD-Programme, Hochzeitsplaner, ERP-Systeme, FTP-Client, Datenbank, Spiele, uvm.
@alh6666: Ca. 3/4 der Spiele aus meiner Steam-Bibliothek laufen z.B nicht auf macOS. So spontan fallen mir da gerade GTA Reihe, die Fallout Reihe, die die Farcry Reihe, die Just Cause Reihe, die Assassin's Creed Reihe, The Forrest oder die beiden Life is Strange Teile ein. Mir ist klar, dass Spiele, was Privatanwender betrifft, die letzte Sektion sind, an der es bei macOS hapert. Aber Spiele gehören zu "Alles" eben auch dazu, daher ist die Aussage schlichtweg falsch. Im professionellen Bereich sieht es dann wieder ganz anders aus. Abseits von kreativen Berufen und Entwicklung ist man dast vollständig auf Spezialsoftware für Windows angewiesen.
@flocke74: Och, das Book sieht schon recht gut aus. Nur das System Windows ist für mich ein No go. Da ist macOS eindeutig das bessere System. Es ist ja immer so mit der Motivation es Umgewöhnens. Bin ich aufgeschlossen und bereit dazu, dann fällt einem ein Umzug zu macOS nicht schwer und entdeckt hier und da Dinge, die es unter Windows nicht gibt.
@CoolMatze: "besseres System" ist, wie du ja auch selber schreibst, nur eine subjektive Einschätzung und keine objektive Beurteilung.
Ich bin der Meinung, dass das letztlich völlig unwichtig ist - das System muss die bedürfnisse der Anwender erfüllen und vorzugsweise sollten sie es halbwegs verstehen bzw. nicht langfristig nur durch try&error klarkommen. Wenn MacOS für dich das optimale System ist, freut mich das für dich, ehrlich. Mich treibt der Mac Mini im Büro in den Wahnsinn, der macht immer nur, was er selber will - erst wenn er damit durch ist, kann ich mal wieder zum Teil meine Sachen machen. Linux sehe ich mir an, bis ich da Durchblick habe, ist für mich Windows das optimale System.
Ich bin der Meinung, dass das letztlich völlig unwichtig ist - das System muss die bedürfnisse der Anwender erfüllen und vorzugsweise sollten sie es halbwegs verstehen bzw. nicht langfristig nur durch try&error klarkommen. Wenn MacOS für dich das optimale System ist, freut mich das für dich, ehrlich. Mich treibt der Mac Mini im Büro in den Wahnsinn, der macht immer nur, was er selber will - erst wenn er damit durch ist, kann ich mal wieder zum Teil meine Sachen machen. Linux sehe ich mir an, bis ich da Durchblick habe, ist für mich Windows das optimale System.
@CoolMatze: der ist nervtötend starrsinnig.
K.A. ob der flott genug ist für normales Arbeiten, ich habe weder Zeit noch Muße, erstmal alle Erfahrungen über den Haufen zu werfen und mich durch die Eigenheiten vom dem System zu wursteln - ich muss was schaffen und nehme daher lieber Rechner, die sich nach mir richten :-)
K.A. ob der flott genug ist für normales Arbeiten, ich habe weder Zeit noch Muße, erstmal alle Erfahrungen über den Haufen zu werfen und mich durch die Eigenheiten vom dem System zu wursteln - ich muss was schaffen und nehme daher lieber Rechner, die sich nach mir richten :-)
@Drachen: Hm, eigentlich lässt dich das System in Ruhe. Das ist ja der Vorteil von macOS. Mit Sicherheit ist es die Leistung des Minis. In wie weit würdest du dich einschätzend Einsteiger oder halbwegs erfahrener User am Mac? Wenn du zu Hause mit Windows arbeitest und beruflich mit Mac, ist das immer so ne Sache in wie weit man sich auf das jeweilige (neue) System einlassen kann. Als ich 2005 zu Mac umgestiegen bin, war schon lange vorher eine gewisse Motivation vorhanden, die den Umstieg erleichtert haben. Wenn man durch irgendwelche Nervereien das System widerwillig nutzt, dann geht man da ganz anders heran.
@CoolMatze: Jo wenn ich es nicht verwende, ist es gut zu ertragen ;-)
Am Mac stufe ich mich als Anfänger ein - ich habe damit zwar seit Jahrzehnten immer wieder zu tun, aber wirklich hilfreich war das nie und meine Zufriedenheit wächst auch nicht durch zunehmende Kenntnisse. Für Linux habe ich weniger Zeit aufgewendet und komme bereits besser damit kar - und auch das fällt mir gewiss nicht leicht.
Ich komme aus der PC-Welt, kannte noch CP/M (und davor sogar C64 *ggg*), bevor irgendwann DOS und noch später Windows kamen .... auch UNIX, OSF/1 und ein paar andere Systeme sind mir nicht fremd, aber wirklich nerven durch seine durch völlige Abwesenheit glänzende Flexibilität tut nur MacOS.
Deinem Schlusssatz stimme ich völlig zu.
Am Mac stufe ich mich als Anfänger ein - ich habe damit zwar seit Jahrzehnten immer wieder zu tun, aber wirklich hilfreich war das nie und meine Zufriedenheit wächst auch nicht durch zunehmende Kenntnisse. Für Linux habe ich weniger Zeit aufgewendet und komme bereits besser damit kar - und auch das fällt mir gewiss nicht leicht.
Ich komme aus der PC-Welt, kannte noch CP/M (und davor sogar C64 *ggg*), bevor irgendwann DOS und noch später Windows kamen .... auch UNIX, OSF/1 und ein paar andere Systeme sind mir nicht fremd, aber wirklich nerven durch seine durch völlige Abwesenheit glänzende Flexibilität tut nur MacOS.
Deinem Schlusssatz stimme ich völlig zu.
@Drachen: Was stellt für dich Flexibilität bei einem System dar? Für mich muss es nur das machen, was es soll und das so gut, dass es sich dezent zurückhält. Genau das macht mMn macOS. Meine Kenntnisse kommen auch von Atari Mega STE (wegen der Mücke :-) ), später mit dem gruseligen DOS und notgedrungenermaßen Windows. Meine Versuche mit Linux waren nicht so erfolgreich. Vielleicht waren es auch die zig Anbieter, Ubuntu wollte meist so sein wie macOS. Letztendlich lief nicht die Software drauf, die wollte. So stand für mich der angebissene Apfel fest und bin seitdem glücklich. Es ist wahrlich auch nicht alles Gold, aber mehr als bei anderen Systemen.
[o2] FuzzyLogic am 12.02. 12:47
Irgendwie stellt der Text es als ziemlich normal dar, einen 2000€ Laptop zum Valentinstag zu verschenken. Den würde ich mir nicht mal selbst gönnen.
Diese reduzierten Preise mögen ja günstigER sein, sind aber dennoch noch sehr weit entfernt von wirklich günstig.
Und ohne verglichen zu haben (dazu ist das Ding viel zu teuer und trotz interessanter technischer Daten völlig unineressant), nehme ich auch mal an, dass sich die 20% auf den Listenpreis beziehen und nciht auf den bisher günstigsten Straßenpreis.
Und ohne verglichen zu haben (dazu ist das Ding viel zu teuer und trotz interessanter technischer Daten völlig unineressant), nehme ich auch mal an, dass sich die 20% auf den Listenpreis beziehen und nciht auf den bisher günstigsten Straßenpreis.
Hm, gerade gesehen.... Wo ist da das Surface-Book?
https://www.mactechnews.de/news/article/Studie-Apple-ueberholt-Asus-im-weltweiten-Notebook-Ranking-168917.html
https://www.mactechnews.de/news/article/Studie-Apple-ueberholt-Asus-im-weltweiten-Notebook-Ranking-168917.html
[10] AlexKeller am 14.02. 12:09
[12] Niccolo Machiavelli am 14.02. 18:50