Windows Desktop Program
Tool-Sammlung
Entwickler bekommen dabei detaillierte Analyse-Informationen über die Performance von Anwendungen, damit soll auch das Debugging vereinfacht werden. Denn bisher mussten Devs diverse Tools einsetzen, um das Ergebnis, das das Windows Desktop Program bieten soll, zu bekommen.Man bekommt Statistiken und Tabellen, die beispielsweise schnell zeigen, wie viele Nutzer man erreicht hat und auch wie sich ein Programm schlägt, darunter Daten zu Abstürzen und sonstigen Fehlern. Damit kann man unter anderem Fehlerbehebungen besser priorisieren und die Verteilung der Anwendung besser im Blick behalten.
Das Windows Desktop Program erlaubt auch das Nachverfolgen von Software-Updates, man kann auch vergleichen, wie sich eine aktualisierte Anwendung im Vergleich zu einer bisherigen schlägt. Auch können "Gesundheitsdaten" einer App regional eingesehen werden, dadurch lässt sich überprüfen, ob ein etwaiges Problem auf eine bestimmte Gegend beschränkt ist.
Schließlich kann man auch noch checken, wie sich eine App auf unterschiedlichen Betriebssystemen schlägt, hier meint Microsoft aber in erster Linie das reguläre Windows 10 und Windows Insider-Veröffentlichungen. Interessierte Entwickler bekommen im Windows Dev Center detaillierte Informationen dazu.
Infografik: Die Entwicklung von Windows im Überblick