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AVM stellt neue Funktionen für MyFritz vor - mehr Infos für die Nutzer

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[o1] Rulf am 23.01. 21:57
und hierfür muß ich mich bei der firma avm registrieren, die dann im gegenzug meine inet-nutzung analysieren kann...nein danke...

zusatz: und die firma google ist auch noch involviert...das wird ja immer besser...
[re:1] Nero FX am 23.01. 22:52
+9 -2
@Rulf: AVM kann hier nur "analysieren" wer wie auf deine Fritz!Box von außen über die Adresse zugreift bzw. einen Dienst hinter/auf deiner Fritz!Box nutzt. Das können so quasi alle DynDNS Anbieter. Ausgehende Daten deines Internetanschlusses kann AVM nicht "analysieren". Wirklich alles überwachen kann hingegen dein Provider. Zu Google: Google betreibt ReCaptcha mit denen man Bots (versucht) zu erkennen um Missbrauch zu vermeiden wie viele andere Dienste im Internet auch. Ich sehe da nichts verwerfliches vorallem da ReCaptcha soweit man es sehen kann komplett vom Werbe/Analysenetzwerk getrennt ist. Wenn du MyFritz! bzw. einer Komponente nicht traust, gut dann zwingt dich ja keiner zur Nutzung. Die Funktion ist standardmäßig abgeschaltet aber viele finden es eben praktisch einen kostenlosen DynDNS Dienst zu bekommen da viele kostenlose Angebote eingeschränkt oder abgeschafft wurden. Ich habe es an 2 Routern im Betrieb als reinen DynDNS Dienst ohne Fritz!Box Zugriff, es kann nur die Verbindung zu einem Video-Server (mit Überwachungskameras) hergestellt werden.
[re:1] My1 am 24.01. 00:11
+4 -4
@Nero FX: naja rein THEORETISCH KÖNNTE die box einfach zeug sammeln und an AVM senden, die box ist ja in der verbindung zwischen dir und dem internet. ich bezweifle aber dass die das im grißen stil machen würden und wenn sowas in die öffentlichkeit kommt hätten die ein problem.

ach ja eins hab ich noch vergessen. HTTPS oder so kriegt die box nicht so ohne weiteres auf.
[re:1] Nero FX am 24.01. 08:41
+2 -2
@My1: Das macht AVM. Nennt sich Diagnose und Wartungsdaten. Man wird bei der Ersteinrichtung gefragt ob man diese Daten senden möchte. Dabei werden Logs etc. gesendet vor allem bei Abstürzen der Box (dann gibt es auch einen Ereignislog Eintrag).
[re:1] My1 am 24.01. 09:29
+1 -1
@Nero FX: die frage ist auch immer WAS für daten da gesendet werden. und wenns optional ist umso besser. wenn die box nur bspw die fehlerbeschreibung und so sendet, also bspw beim bearbeiten von zeug in zeile hier von programm dort gabs n problem, aber ohne das zeug spezifisch wäre bspw für mich kein größeres problem.
[re:2] Nero FX am 24.01. 09:43
+1 -1
@My1: Es wird, bei einem Absturz, die Support Datei gesendet die enthält eindeutige Werte (MAC und Seriennummern der Fritz!Box). Einwahldaten etc. werden aber nicht übermittelt.
[re:3] My1 am 24.01. 11:01
+2 -
@Nero FX: mac/SN wovon ist auch die kritische frage. die mac/sn von der fritte ist zum beispiel gar nicht mal so dumm, damit mann man bspw sehen dass bspw in einer charge irgendwo was los ist und ggf nen rückruf oder ähnliches starten, bzgl der MAC adressen von den geräten, da muss ich sagen dass das kritisch sein könnte, und es bspw sinnvoller wäre wenn man nur das Vendor-prefix mitsendet, damit kann man bspw sehen dass geräte von diesem und jenem Hersteller n problem haben könnten, ohne eindeutige daten zu haben.
[re:4] Nero FX am 24.01. 13:35
+2 -
@My1: Sry hätte ich besser ausführen können. MAC/SN Der Fritz!Box.
[re:5] My1 am 24.01. 13:40
+1 -1
@Nero FX: dann klingt das ja so weit so langweilig, was aber gut ist. anders als wie w10 die ja gefühlt alles wissen wollen wenns geht.
[re:2] Niccolo Machiavelli am 24.01. 10:51
+ -3
@Nero FX: Wo denn? DynDNS-Anbieter verwalten die von dir gemieteten DNS-Adressen. Das heißt jedoch noch lange nicht, dass sie auch DNS-Anfragen auf deine Domain auflösen.
[re:1] Nero FX am 24.01. 13:40
+1 -1
@Niccolo Machiavelli: Die Server eines DynDNS Anbieters teilen dem Anfragenden mit welche IP hinter einer DynDNS Adresse steht. Die Antwort wird zurückgesendet an die IP des Anfragenden. Damit kann ermitteln werden von wo (Region/Land bzw. von welchem Provider) die Anfrage auf Auflösung (DNS zu IP) herkommt. Personen können natürlich nicht ermittelt werden. Einmal aufgelöst kommuniziert der Anfragende ja direkt mit der IP bzw. die Auflösung erfolgt via DNS Cache.
[re:2] My1 am 24.01. 00:08
+1 -1
@Rulf: man muss zur fernverwaltung das nicht machen aber es ist schon ganz praktisch. und gerade wenn ich irgendwem das internet machen soll ist das immer an, einfach weil ich dann net jedes mal hinfahren muss wenn die irgenwas an der box brauchen.
[re:1] Bautz am 24.01. 08:35
+ -2
@My1: allerdings, dann gehe ich mit Teamviewer auf deren Rechner und mache es von dort. Eigentlich vertraue ich AVM schon ziemlich, aber der MyFritz-Funktion von außen ... ne, das mag ich dann doch nicht.
[re:1] My1 am 24.01. 09:30
+2 -2
@Bautz: wobei teamviewer ja auch gut schnorcheln könnte und das auch an HTTPS vorbei, zumindest wenn man es für die unbeaufsichtige nutzung installt, hat es ja adminrechte etc.

du kannst auf die box auch anders zugreifen. bspw hat die Box ne VPN funktion oder du kannst das webinterface auch ohne Myfritz nach außen öffnen.
[re:1] Bautz am 24.01. 15:14
+1 -1
@My1: Was ich beides allerdings für noch unsicherer halte. Teamviewer brauche ich "eh".
[re:3] diemaus am 24.01. 04:51
+ -1
@Rulf:
ich kann den Sinn dieser News auch nicht erkennen , kann sein das AVM zwar keinen Unfug mit diesen Daten macht nur der Sinn so was als News zu verbreiten ist nicht nachzuvollziehen .
Vielleicht ist es besser wenn man keine News hat nichts zu schreiben als so was .
[re:4] deischatten am 24.01. 07:03
+4 -1
@Rulf: Kündige am besten deinen Internetanschluss, dein Provider kann bestimmt sehen wohin du surfst und was Du den ganzen Tag so machst, dann kündige dein Handy und schmeiß es weg, der Mobilfunkanbieter weiß bestimmt wen Du wann anrufst und wann Du wo bist. Dann ganz dringend den Job kündigen, Chef weiß sicher auch wo Du ca 8 Stunden am Tag bist.
[re:5] Memfis am 24.01. 16:08
+1 -1
@Rulf: AVM ist zwar eine Firma, aber bei AVM kann man festhalten, dass die in den letzten Jahren sehr viel richtig und nur wenig falsch gemacht haben. Von daher habe ich kein Problem damit in unseren Dienststellen deren dynamischen Fritz-Service zu VPN-Zwecken zu nutzen, war sogar ein Kaufargument. Da habe ich bei gewissen ausländischen Diensten deutlich mehr Bauchschmerzen.
[o2] Falkit am 24.01. 02:10
+2 -2
VPN mit DSLite wäre schön :)
[re:1] cam am 24.01. 04:30
+1 -
@Falkit: Gibt schöneres
[re:2] Thaodan am 24.01. 07:15
+4 -1
@Falkit: du meinst wohl mit ipv6. Aber ja ist längst überfällig.
[re:3] awwwp1987 am 24.01. 21:00
+1 -1
@Falkit: Werde 1&1 Kunde und bestell DSL 50 bzw 100 und kannst gerne DSLite bekommen xD *hust* *hust*
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