- Surface Pro 3
- Surface Pro 4
- Surface Book
- Surface Studio
- Surface Pro Model 1796
- Surface Laptop
- Surface Pro with LTE Advanced
- Surface Book 2
Außen vor bleibt hinsichtlich der aktuelleren Modelle derzeit das Surface Hub-System, das mit Windows 10 Team betrieben wird. Allein schon aufgrund des anders aufgebauten Betriebssystems soll dieses Gerät von sich aus deutlich weniger gefährdet sein als die anderen Modelle. Im Wesentlichen dürften hier wohl keine tiefgreifenden technischen Tatsachen gegen Angriffe auf Surface Hub-Systeme sprechen, sondern eher der Fakt, dass es besonderer Anpassungen des Exploits erfordern würde, ein Aufwand, den wohl niemand für ein solches Gerät auf sich nehmen würde. Microsoft sicherte aber zu, weiterhin einen Blick auf die Entwicklungen zu haben.
Die Updates für die anderen Surface-Systeme sollen im Kern auf den Firmware-Fixes basieren, die Intel inzwischen bereitgestellt hat. Darüber hinaus können durchaus noch andere Maßnahmen getroffen werden, um Nutzer vor Attacken zu schützen. Hier ist in der kommenden Zeit also noch mit weitergehenden Aktualisierungen zu rechnen, mit denen beispielsweise einzelne Speicherbereiche besser zu schützen sind. Wie diese dann konkret aussehen, wird zum Teil wohl auch davon abhängen, wie eventuelle Exploits genau aussehen.