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Kommentare zu:

Weltweiter LED-Boom spart bereits Strom von 162 Kohlekraftwerken

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[o1] Alfred J Kwack am 26.12. 11:00
Der große teil der menschheit muß bei Ausgaben auf die Kosten achten. Glühbirne 60W für 50 cent, "Intelligente " Birne min. 15 Euro. das holt man nie über Stromersparnis rein.
[re:1] topsi.kret am 26.12. 11:02
+6 -3
@Alfred J Kwack: Manche sparen halt, koste es, was es wolle.
[re:1] Basarab am 27.12. 10:45
+1 -
@topsi.kret: Bei Amazon gibt es z. B. eine Menge 6er-Packs für ungefähr 10 bis 12 Euro, das ist wirklich nicht mehr teuer. Ich habe bereits das ganze Haus mit den Kerzen ausgestattet, verschiedene Hersteller, alles OK damit.
[re:2] Link am 26.12. 11:09
@Alfred J Kwack: Wieso muss man gleich zu einem "inteligenten" Leuchtmittel greifen? Eine "dumme" Leuchtstoffröhren-Energiesparlampe oder LED rentiert sich recht schnell, zumal man für die Lebensdauer einer Energiesparlampe/LED 8-25 Glühbirnen kaufen muss (ca. die Hälfte, wenn man Halogen-Glühlampen verwendet), was bei deiner Rechnung natürlich vollkommen fehlt.

EDIT: 15€ sind bei 25Cent/kWh 60kWh. Ausgehend davon, dass man eine 60W Glühbirne durch eine 8W LED ersetzen kann, hat man 15€ an Stromkosten nach 1154 Stunden gespart.
[re:1] Alfred J Kwack am 26.12. 11:27
+ -17
@Link: Erstens redete ich nicht von Industrie Betrieben sondern von Otto Normalverbraucher. zweitens hast Du Nachweise für die Lebensdauer?? Ich habe im Flur und im Bad Glühbirnen die seit 5 Jahren nicht gewechselt wurden.
[re:1] Link am 26.12. 11:45
+10 -
@Alfred J Kwack: Was hat das mit Ottonormalverbraucher zu tun? Bei ihm leben Glühbirnen auch nicht länger.

"Ich habe im Flur und im Bad Glühbirnen die seit 5 Jahren nicht gewechselt wurden."
Und? Zählst du die Betriebsstunden und bist schon weit über 1000, oder was für Nachweise hast du für die Lebensdauer deiner Glühbirnen? Da ist mein Nachweis glaub ich besser: https://www.test.de/Energiesparlampen-Osram-strahlt-am-hellsten-1327630-0/
[re:1] Alfred J Kwack am 26.12. 12:05
+ -18
@Link: Du kapierst es nicht. Es ist ja toll das Du nicht auf Geld achten mußt, viele müssen es aber eben doch. Und da kannst Du es dir noch so schön rechnen, es passt trotzdem nicht.
[re:2] Link am 26.12. 12:08
+15 -
@Alfred J Kwack: Was rechne ich mir denn schön? Ich rechne knallhart die Gesamtkosten (Material + Strom) für x Betriebsstunden aus, alles andere ist wirklich schönrechnen.
[re:3] Speggn am 26.12. 12:26
@Alfred J Kwack: Für Menschen die unter der Pfändungsschutzgrenze verdienen, oder Sozialleistungen empfangen gibt es fast überall in Deutschland den Stromsparcheck, durch den man kostenlos LED Lampen und auch noch andere Energiespaartikel bekommt. Geschenkt. Bezahlt vom Umweltministerium.

Und wer mehr Geld zur Verfügung hat, für den ist es eine Frage der Prioritäten.

Zudem kostet eine LED Lampe etwa 2 - 4€...
[re:4] eshloraque am 26.12. 12:27
+11 -
@Alfred J Kwack: Beleuchtung ist einer der Hauptstromverbraucher. Eine MarkenLEDBirne kriegst du für 5€, ungefähr 10 Mal so teuer, wie eine normale Birne. Das Geld geb ich bei einer 60 Watt Birne in 2 1/2 Monaten für den Strom aus.

D.h. schon 3 Monate nach der Anschaffung einer LED sparst du.

Im Sinne von "ich muss aufs Geld achten", ist eine LED eine echt sinnvolle Anschaffung. Leider wird bei armen Menschen eine relativ hohe Anfangsinvestition häufig als Hindernis gesehen. Es ist halt Geld, was ich diesen Monat nicht für was anderes raushauen kann.
[re:5] eshloraque am 26.12. 12:33
+1 -1
@Speggn: ist ja ein geiler Tipp mit dem Stromspar-Check, den muss ich gleich weiterreichen?
[re:6] Speggn am 26.12. 12:34
+ -
@eshloraque: jupp, musst du^^
[re:2] jakaZ am 26.12. 11:54
+6 -
@Alfred J Kwack: Die durchschnittliche Lebensdauer von LED-Leuchtmitteln ist der Glühbirne weit überlegen, das kann man bei diversen Quellen nachlesen. Montagsprodukte gibt's bei beiden. LED-Leuchtmittel für alle gängigen Fassungen gibt's schon ab 2-3 Euro. Wenn man etwas mehr drauflegt gibt's bei teureren Marken auch ziemlich lang Garantie. Unsere ältesten sind jetzt 5-6 Jahre alt und bisher noch keinen Defekt gehabt. Mittlerweile haben wir ausschließlich LED-Leuchtmittel in der Wohnung. Kann's nur empfehlen.
[re:1] Alfred J Kwack am 26.12. 12:04
+ -18
@jakaZ: Das mag sein, aber wenn eine Glühbirne 5 Jahre hält und eine LED 20, holt man den Mehrpreis trotzdem nicht über Stromverbrauch und Anschafungskosten raus. Umwelttechnisch mag das OK sein, aber rein Kostentechnisch ist es das nicht.
[re:2] Link am 26.12. 12:13
+11 -
@Alfred J Kwack: Es ist völlig irrelevant, wie viele Jahre das Ding in einer Lampe steckt, das einzige, was zählt sind Gesamtkosten pro Betriebsstunde. Wie schnell du deine ohnehin vollkommen übertriebenen 15€ wieder raus hast, hab ich dir weiter oben vorgerechnet.
[re:3] Alfred J Kwack am 26.12. 12:27
+ -9
@Link: Du laberst Dünnsch.. und merkst es nicht mal. Sammel lebenserfahrung und mach mal die Augen auf, das wäre wesenlich Sinnvoller als deine dummen vorrechnungen. Aber klar, Superlink hat den Durchblick, Du bist der Beste.
[re:4] Link am 26.12. 12:37
+2 -
@Alfred J Kwack: Dann rechne du mir mal vor, wie du mit deinen Glühbirnen Geld sparst, bisher hast hier nur du Dünnsch... gelabert ohne ihn irgendwie zu untermauern. Was für riesen Lebenserfahrung braucht man um Betriebskosten eines elektisch betriebenen Gerätes auszurechnen? Und mit Betriebskosten ausrechnen meine ich Betriebskosten ausrechen und nicht deine Milchmädchenrechnung.
[re:5] Aerith am 26.12. 12:38
+3 -
@Alfred J Kwack: Tja, wem die Argumente ausgehen, der fängt halt an ausfallend zu werden.

Wie bereits erwähnt: man muss keine LED für 15€ kaufen. Man kann auch eine für 5€ kaufen. Ich hab 2 davon im Bad. Die laufen natürlich nicht durchgehend, das bedeutet das es ein paar Jahre dauern wird bis sie die Kosten amortisiert haben.

Die Rechnung von Link ist korrekt und auch genauso anwendbar wenn du die Leuchtmittel in Räumen einsetzt in denen man das Licht eher selten aktiviert.

Nur mal so als persönliche Note: auch als Hartzi kann man sich alle paar Jahre eine LED für 5€ leisten. Das sind Beträge über die selbst die nicht nachdenken müssen. Dein Gejammer bzgl des Geldbetrags ist unsinnig.
[re:9] jackii am 26.12. 18:57
+2 -
@Alfred J Kwack: Wenn sie 4 mal so lang hält und 6 mal weniger verbraucht, aber nur das 5 fache kostet ist natürlich schnell die LED günstiger.
https://www.kaufland.de/angebote/aktuelle-woche/angebotsdetailseite.so_id=1093704.html
[re:2] Driv3r am 27.12. 10:19
+ -
: Das mit den "längere Lebenszeit" ist aber auch etwas relativ. Den die Praxis hat bie mir etwas anderes gezeigt. Ich musste in den letzten 4 Jahren schon 2 defekte LED-Birnen austauschen. Die hatten noch keine 1.000 Stunden Laufleistung. Nichtdestotrotzt kann man bei diesem Vergleich natürlich keine Intelligente LED nehmen da man dort ja auch eine andere Leistung bekommt als nur das Licht. Somit rechnet sich auf Lange Zeit im Durchschnitt die LED natürlich enorm; zumindest heute wo die Preise deutlich gesunken sind. Vor einigen Jahren sah das ja noch ganz anders aus.
[re:1] Link am 27.12. 17:13
+ -
@Driv3r: Nun ja, Montagsexemplare gibts halt überall, auch bei Glühbirnen und den "normalen" Energiesparlampen, bei LEDs hat ich auch schon eine solche, die kaum länger als ne Glühbirne gehalten hat, allerdings muss ich zugeben, dass ich da auch etwas "nachgeholfen" habe indem ich zu einem vielleicht doch etwas zu billigem Teil gegriffen habe.
[re:3] neuernickzumflamen am 26.12. 13:24
+1 -1
@Alfred J Kwack: Weise Xiaomi Birnen mit Alexa Support unter 9€
[re:4] cantonsilver am 26.12. 14:05
+3 -
@Alfred J Kwack: Naja, so pauschal kann man das auch nicht sagen... Straßenbeleuchtungen in Städten und Gemeinden sparen durch LED-Technik, auf Veranstaltungsevents kann man auf das Ziehen von 250 qcm Powerlock verzichten, Da Movingheads, Washlights, Scheinwerfer und Deko komplett über LED läuft. Bedeutende Fassaden, Denkmäler etc. werden mit LED angeleuchtet, was ebenfalls Geld spart. LED-Technik im Auto entlastet Lichtmaschine und Batterie. Und für den Heimgebrauch kosten LED-Lampen auch keine 15 Euro mehr.
[re:5] cathal am 26.12. 14:35
+3 -
@Alfred J Kwack: 60W Glühbirne = 50 cent, Günstige LED mit gleicher helligkeit 3 Euro. Die LED hält aber mindestens 10 mal so lange = LED 3 Euro Glühbirne 5 Euro. Die Glühbirne ist also teurer, selbst ohne Stromersparnis und erzeugt 10 mal so viel Müll.
[re:1] Fehlverhalten am 26.12. 15:47
+5 -
@cathal: Habe neulich im REWE ein DREIer Pack Philips 8,5 Watt (entsprechen 60 Watt - und haben mit 806 Lumen fast 100 Lumen mehr als die 60 Watt Glühbirne) für 5 - in Worten FÜNF - Euro gekauft! Stück also 1,67 Euro!
Sparen tun die Dinger also 51,5 Watt wenn sie leuchten.
60 Watt bei 29 Cent/kWh mal 24 Stunden mal 365 Tage = 152 Euro im Jahr.
8,5 Watt kosten dagegen gerade mal 21,50 Euro - IM JAHR - GANZEN TAG AN...
Und wie war das jetzt nochmal mit "rechnet sich nicht"?!?
[re:6] Dark Destiny am 26.12. 16:06
+2 -
@Alfred J Kwack: Ich für meinen Teil hab in 2017 alles auf LED umgestellt. Klar finanzierst damit nhhct deinen nächten urlaub und in der anschaffung ist es teurer aber wenns alle bzw. viele machen siehst ja was bei eingespart werden kann und die natur freut sich (Und deine enkel evtl. auch).
[re:1] eshloraque am 26.12. 19:23
+ -
@Dark Destiny: Wenn du im Monat 15€ Strom einsparst (und das ist bei heutigen Preisen realistisch) ist das im Jahr schon ein kleiner Urlaub.
[re:1] Dark Destiny am 26.12. 20:53
+1 -
@eshloraque: Ich warts einfach ab. Klar war auch bei mir der gedanke das man von da an, wenn es dann umgestellt ist, geld sparst aber ich war mir auch im klaren drüber das die anschaffung bzw. umstellung geld kostst. Ist halt wie mit einem PC. Irgendwann lohnt aufrüsten halt nicht mehr und was gänzlich neues muß her. Unter der premisse hab ich das gemacht.

Alleine bei meiner Schreibtisch lampe, die wohl am meisten brennt spare ich 56 Watt (Vorher 60 Watt Glübirne nun 4 Watt Led vom Osram). War auch die erste Lampe welche umgestellt wurde. :D

Wichtig war mir halt auch das die Birnen austauschbar sind und ich nicht die ganze lampe entsorgen muß wenn das medium durchbrennt. Haste ja leider viel zu oft bei dem ganzen designer zeug. Gut das ich da mehr basic veranlagt bin und mehr den praktischen nutzen als den ästetischen gesichtspunkt im fukus habe.

Lange rede kurzer sinn. In kombination mit meinem *hust* ökostrom sicher ne gute sache im ganzem gesehen. Man darf halt nur nicht denken wie unser ALFred. :D ;)
[re:1] eshloraque am 26.12. 21:57
+1 -
@Dark Destiny: das ist mir bei den ganzen Lichterketten suspekt, da kannst du nichts mehr austauschen, wenn eine LED doch nicht ihre 10.000 Stunden schafft. Andererseits gehen trotzdem alle anderen trotzdem noch, da ist das grad noch verkraftbar.

Natürlich muss man auch progressiv das Geld, was man spart irgendwo zurücklegen, damit man auch sieht, was man spart.
[re:7] Alexmitter am 26.12. 17:56
+ -1
@Alfred J Kwack: Meine 100W Equivalent 12W LEDs kosten so 9€? und halten bisher solange da sich noch nie eine getauscht habe, da hab ich in der zeit mindestens 5€ pro lampe für ersatz glühbirnen ausgegeben. Den rest hohle ich rein.
[re:8] andi1983 am 26.12. 18:31
+2 -
@Alfred J Kwack: Was ist das für eine Rechnung? Eine einfache LED-Lampe kostet beim Discounter 3-5 Euro. Und da heute eine Kilowattstunde, dank Gier bereits 28 Cent kostet, ist diese Mehrausgabe schnell wieder hereingeholt.

Besonders in häufig genutzten Zimmern und in Lampenschirmen die häufig aus und eingeschaltet werden. Und gerade bei diesen fallen Glühlampen öfters im Jahr aus.

Bei einer 60 Watt Glühlampe hat man bereits nach 16 Stunden 1 Kilowattstunde durch. Also 28 Cent.

Also hat das nichts mit "Geld nicht haben" zu tun. Wer so denkt, der spart einfach am falschen Ende.
Was bringt es beim Leuchtmittel 3 Euro zu sparen, wenn man die 3 Euro nach 1-2 Monaten durch den Strom weg hat. Und dann kostet die "günstige Glühlampe" so richtig. Und ein LED Leuchtmittel hält zig Jahre.
[o2] karlo73 am 26.12. 11:26
Und je mehr wir Strom sparen, um so teurer wird er! Warum? Weil die Dividende der Aktionäre wieder stimmen muss!
[re:1] kkp2321 am 26.12. 11:43
+3 -3
@karlo73: nach meiner Beobachtung ist zu erst der Strom teurer geworden, worauf dwr Verbraucher mit Einsparungen geantwortet hat.
[re:1] Rikibu am 26.12. 12:52
+6 -
@kkp2321: Der Strom wurde bereits zu dem Zeitpunkt teurer, als die Umlage für erneuerbare Energie gänzlich dem Verbraucher - statt den Energieerzeugern zu gleichen Teilen auferlegt wurde. dies beschah zudem mehrstufig, damit sich der Verbraucher auch mehrfach über die preiserhöhung aufregen konnte. Mein gefühl bzw. der blick auf die stromrechnung sagt mir, dass ich heute trotz stromsparender leuchtmittel nicht weniger für strom bezahle als zu Glühbirnenzeiten... und ich aber folglich fürs gleiche geld weniger strom erhalte - ergo, der scheiß ist teurer geworden... und wenn man sich das gejammer der energiekonzerne anhört und drüber nachdenkt wie marode und altbacken teils die infrastruktur ist... auch der "grüne" strom ist ein fragwürdiges thema... was nützen in deutschland immer weniger akws, wenn sie im deutschen umland wie pilze aus dem boden sprießen? das macht überhaupt keinen sinn, erst recht nicht, wenn wir um versorgungsengpässe zu vermeiden, wieder atomstrom von draußen zukaufen... und natürlich die fukushima getriebene reflexabschaltung diverser akw auch noch durch konventionalstrafen steuerlich mitbezahlen...
[re:1] Edelasos am 27.12. 15:43
+ -1
@Rikibu:
Das interessante am "Mensch" ist das er nie für etwas schuld sein will.

Du bist genau so einer.

Du bist gegen die Energiestraegie aber ich habe in den Medien noch nie davon gelesen das Ihr Demonstrieren wart. Man tut nichts dagegen ausser sich in den Medien - anonym - aufzuregen.

Könntest du mir sagen wie viel Strom du im 2005 verbraucht hast und wie viel du heute verbrauchst?
Ich gehe mal davon aus das es mehr ist. Zwar sind die einzelnen Geräte Effizienter, aber der durchschnittsbürger hat mehr Geräteschaften die Strom brauchen (Zahnbürste, Smartwatch, Tablet, Smartphone, Spielekonsolen, mehrere TVs und die hälfte der Geräte läuft immer im Stand-by)
[re:2] mgfirewater am 26.12. 11:51
+7 -1
@karlo73: dafür haben wir doch die mining farmen, die verbrauchen vermutlich mehr strom, als alle leds der welt einsparen können :D
[re:1] Alexmitter am 26.12. 17:57
+ -1
@mgfirewater: Wenn wir von Dänemark sprechen das häufig als vergleich herangezogen wird was aber doch ordentlich übertrieben ist reichen wohl sehr übertrieben 2KKW.
[re:3] EdHunter712 am 26.12. 12:01
+4 -2
@karlo73: Nicht zu vergessen, dass die Verbraucher für eine planlose Energiewende bezahlen, deren Nutzen mehr als zweifelhaft ist.

Aber es zählt bekanntlich der Glauben (und die schönen Bilder)!
[re:1] eshloraque am 26.12. 12:54
+ -
@EdHunter712: Der Nutzen ist nicht zweifelhaft. Die Umsetzung in Deutschland ist zweifelhaft. Den Nutzen sieht man in der ganzen Welt. Andere Länder wie China hätten niemals die aktuellen Großprojekte begonnen, hätte Deutschland nicht den Glauben an diese Technologie gezeigt.
[re:1] EdHunter712 am 26.12. 15:50
+4 -2
@eshloraque: Das ein Umdenken notwendig ist, steht außer Frage. Kohle, Öl und Gas wird es nicht bis in alle Ewigkeiten geben. Deswegen lohnt es sich frühzeitig Gedanken zu machen, schon allein um unabhängiger zu werden.

Diese Energiewende in DE ist jedoch ideologisch motiviert. Wohin diese Borniertheit führt, sah man am real existierenden Sozialismus. Er ist an der Realität gescheitert. Gleiches widerfährt der Energiewende (unter anderem!).

Statt sich alle Optionen offen zu halten und in jede Richtung zu forschen, schießt man sich auf bestimmte Technologien ein, die sich selbst mit den Unmengen an staatlichen Zuschüssen bisher nicht auf dem freien Markt durchsetzen konnten.
[re:2] Rikibu am 26.12. 12:54
+8 -2
@EdHunter712: ist halt die frage, wem diese tatsächlich nützen soll... der umwelt? dem verbraucher? oder doch der Energielobby und dem vertrieb von pseudo innovativen leuchtmitteln, Energieträgern, usw.? auch das elektroauto ist eine Schnapsidee, dessen bedarf man uns mehr und mehr einreden will...
[re:1] Alexmitter am 26.12. 18:02
+ -2
@Rikibu: Hast du die grundschule besucht? Eine LED Lampe mit der Leuchtstärke einer 100W Birne verbraucht 12W, P = U * I. Hier ich gebe dir mal die mittel die nötig sind um selbst herauszufinden wie Pseudo diese Energielobby Pseudotechnologien sind...
Herr, lass hirn regnen.
[re:1] Rikibu am 26.12. 20:21
+1 -
@Alexmitter: und was nützt die theoretische einsparung, wenn anhand einer stromrechnung a la kw/h mal einzelpreis = gesamtpreis, die einsparung einzig auf das konto des energieerzeugers geht, während die variable für den einzelpreis so verdreht wird, dass trotz gesenkter verbräuche die einnahmen für den versorger stets steigem und stimmen?
[re:2] serra.avatar am 26.12. 22:41
+1 -
@Alexmitter: ja ne und die Leuchtmittel in Privathaushalten machen gerade mal nen 1stelligen Prozentsatz am Energieverbrauch weltweit aus. Die wirklich großen "Umweltschweine" kommen so davon. Stichwort Emisionshandel ... anstatt was tun zu müssen kauft man sich einfach frei.
aber ja der deutsche Michel ist beruhigt!
[re:3] Alexmitter am 27.12. 14:32
+ -1
@Rikibu: Der Energiepreis hat sich realisisert, auf ein realistisches niveau gehoben.
[re:2] Edelasos am 27.12. 15:45
+ -1
@Rikibu: Die einzige Schnapsidee auf dem Planeten Erde ist der Mensch. Frage mich immer wieder wie dumm die Natur war uns zu erschaffen.
[re:3] Alexmitter am 26.12. 17:59
+ -2
@EdHunter712: Es zählt das land derer die den Kohlemienen weichen mussten und ihre heimat verloren, zum wohle der Nation oder eher des Günstigen Stromes auf dem Weltmarkt. Seltsam das die selbsternannten "Heimatparteien" NPD und AfD darüber kein wort verlieren.
[re:1] RalphS am 26.12. 20:29
+ -
@Alexmitter: hast aber schon selbst die Grundschule besucht und im Deutschunterricht gut aufgepaßt, oder?
[re:1] Alexmitter am 27.12. 14:33
+ -1
@RalphS: Ahhhhahahahhaa, wenn argumente fehlen :)
[re:2] RalphS am 27.12. 16:00
+ -
@Alexmitter: Noch nicht mal mitbekommen, daß das Deine fast allgegenwärtige Argumentation hier in den Kommentaren ist?

Wenn Du sachlich kommentieren würdest, tät ich auch sachlich reagieren. So bleibt mir nur der sprichwörtliche Spiegel.
[re:3] Alexmitter am 27.12. 16:50
+ -1
@RalphS: Na komm, ich seh gerne zu wie sie deine heimat dem erdboden gleichmachen, ich wünsche es dir aus ganzem herzen.
[re:4] RalphS am 27.12. 19:35
+ -
@Alexmitter: Na, es ist auf jeden Fall schön, daß Du Dich ganz öffentlich zu Deinem Standpunkt bekennst.
[re:5] Alexmitter am 28.12. 16:16
+ -
@RalphS: Oh, das tust du auch <3
[re:2] EdHunter712 am 26.12. 21:08
+ -
@Alexmitter: Bitte verfassen Sie den Text noch einmal neu unter Beachtung der geltenden Rechtschreibregeln. Andernfalls ist der Sinn nur schwer zu entziffern!

Viele der ehemaligen Mondlandschaften des Bergbaus wurden rekultiviert und sind heute durchaus schönen Landschaften gewichen. Städte, wie Bitterfeld, haben nach dem Zusammenbruch der dortigen Chemieindustrie durch den Tourismus neues Leben bekommen.
[re:1] Alexmitter am 27.12. 14:38
+ -2
@EdHunter712: "Viele der ehemaligen Mondlandschaften des Bergbaus wurden rekultiviert und sind heute durchaus schönen Landschaften gewichen."
Wasser oder Waldlandschaften, ändert nichts an der verlorenen heimat und geschichte so vieler menschen, und das für ein bischen geld, nichts weiter.

"Städte, wie Bitterfeld, haben nach dem Zusammenbruch der dortigen Chemieindustrie durch den Tourismus neues Leben bekommen."
Es gibt Bitterfeld noch, sehe ich das richtig?
[re:2] EdHunter712 am 27.12. 17:08
+ -
@Alexmitter: Ja, Bitterfeld gibt es noch. Beziehungsweise Bitterfeld-Wolfen, wenn man es genau nehmen möchte. Und so trostlos und verloren, wie es nach dem Zusammenbruch des Sozialismus war, ist es auch nicht mehr. Dank dem neu gewonnen Tourismus durch die früheren Tagebaugebiete.

Der Bergbau ist Fluch und Segen zugleich. Das bestreitet doch niemand?! Es geht lediglich darum, die Kohle- und Kernenergie so lange am Laufen zu halten bis eine vergleichbar effiziente Energiequelle erforscht wurde. Die massiven staatlichen Subventionen zeigen, dass die Wind- und Solarenergie diesem Anspruch nicht genügen.
[re:3] Alexmitter am 28.12. 16:18
+ -
@EdHunter712: "Die massiven staatlichen Subventionen zeigen, dass die Wind- und Solarenergie diesem Anspruch nicht genügen."
Jetzt stelle dir mal vor der Bergbauunternehmen müssten für diesen boden realistische preise zahlen und eine zwangsumsiedlung gebe es nicht, plötzlich ist so ziemlich alles günstiger als braunkohle. Wenn du dich über Subventionen beschwerst, die braunkohle hat nach der KK die höchste.
[re:4] ElGonzales am 26.12. 12:04
+1 -3
@karlo73: Als Mensch mit E.ON Paket im Portfolio hält sich meine Begeisterung da aber in Grenzen.
Dividenden je Aktie (EUR) - 2012: 1,10 / 2013: 0,60 / 2014: 0,50 / 2015: 0,50 / 2016: 0,21/

Aber bei RWE siehts bestimmt besser aus...oh wait, nein, absolut nicht.
[re:1] Rikibu am 26.12. 12:54
+ -1
@ElGonzales: warum soll es dir besser gehe als einem Tagegeldkonto Besitzer???
[re:1] ElGonzales am 26.12. 13:04
+ -
@Rikibu: Ich beschwere mich nicht, aber die Dividendenausschüttungen der Energieversorger korrelieren nicht wie behauptet mit dem Strompreis. Nicht pro Aktie und auch nicht, um dem Argument zuvor zu kommen, in Gesamtausschüttung in Millionen €.
Aber um Deine Frage auch zu beantworten: wesentlich höheres Verlustrisiko bis zum Totalverlust. Höhere Renditechance korreliert nämlich unglücklicher Weise i.d.R. mit höherem Risiko bis zum Totalverlust.
[re:1] Rikibu am 26.12. 13:50
+4 -1
@ElGonzales: Ist doch aber dein eigenes, gewolltes (weil Gier) Riesiko, das du wissentlich eingehst, weil du den Hals nicht vollbekommst (also grundsätzlich)
fürs nix tun ne geldvermehrung anzustreben (und folglich anderen faktisch geld wegnehmen, weil die gesamtsumme geld ja gleichbleibt und es nur um dessen verteilung geht) ist an sich schon suspekt, aber was ist am heutigen geldmarkt noch real??? kein wunder dass dieser so aus den fugen geraten ist
[re:2] kxxx am 26.12. 13:51
+4 -
@ElGonzales: Schön ehrlich bleiben. Das Risiko gehst du doch nicht wegen der Dividende ein, sondern wegen der Hoffnung auf Kursgewinne. Die Dividende ist doch da nur ein nettes Zubrot.
[re:3] ElGonzales am 26.12. 14:04
+2 -
@Rikibu: Wenn Du Dein Geld auf dem Tagesgeldkonto liegen lässt fährst Du sogar Verlust ein (Inflation höher als Verzinsung).
Kann man natürlich auch machen, für eine bessere Welt :)
[re:4] ElGonzales am 26.12. 14:46
+ -
@kxxx: Genau, nur ein nettes Zubrot und manchmal nur ein Trostpflaster :( Aber natürlich wird je nach pers. (Langzeit-)Strategie auch gezielt auf Dividendenaussichten geachtet. Naja... Wobei ich nicht sagen kann wie Risikobewertung und Dividendenhöhe zusammen hängen, da gibt es meines Wissens unterschiedliche Ansichten.
[re:2] Alexmitter am 26.12. 18:03
+1 -3
@ElGonzales: Oh, da geht jemand ins Kasino und beschwert sich wenn er verliert, was ein verlust XD
Ich bin sehr froh das dein glückspiel gescheitert ist, herr lass hirn regnen.
[re:1] ElGonzales am 26.12. 21:02
+1 -1
@Alexmitter: Zur Erleuchtung bin ich ja da, auch wenn einfache Zahlenfakten nicht gerne gesehen werden wenn sie dem eigenen Weltbild entgegen stehen. Bei Deinen Problemen Dich schriftlich auszudrücken musst Du aber noch etwas auf den großen Regen oder Integrationskurs warten, da habe ich keine Lust zu :)
[re:1] Alexmitter am 27.12. 14:41
+1 -2
@ElGonzales: Oha, so viel Mimimimimi, aber keine Argumente, nur irgendwelche "Zahlenfakten", du relativierst dein glückspiel, oh wie traurig.
Um das ganze nochmal zu verdeutlichen, Du hast Aktien gekauft und beschwerst dich nun verloren zu haben, mir kommen da tränen in die augen, so traurig.
Ich wünsche dir von ganzen herzen dass es so weiter geht :)
[re:5] Cheeses am 27.12. 04:25
+ -
@karlo73: Nur weil Der Verbrauch pro Einheit sinkt bedeutet das nicht, dass der Verbrauch im Gesamten sinkt. Eher im Gegenteil. Es kommt ja immer mehr dazu was Elektrischen Strom aus der Dose braucht, nun auch noch Autos. Der Stromverbrauch steigt also stetig. Teurer wird er aber trotzdem...
[re:6] Der Typ ohne Ahnung am 27.12. 07:54
+ -1
@karlo73: Hast Du Dich auch nur ansatzweise mal mit dem Zustandekommen des Strompreises beschäftigt? Nein? Merkt man. Der Strom wird immer teurer weil wir diese schwachsinnige Energiewende bezahlen dürfen. Deine pösen Energieversorger schreiben durch die Bank Verluste, an denen liegt es nicht.
[o3] MisterTom am 26.12. 11:31
+9 -2
Ich hab überall LED drin, hab meine elektrischen Geräte so ausgewählt das sie so wenig wie möglich Energie verbrauchen, trotzdem spare ich aber nicht bei den Energiekosten die steigen ständig.Hab bisher immer so um die 1800 KW verbraucht jetzt so 1500 KW zahle aber trotzdem 30 € mehr im Monat.
[re:1] eshloraque am 26.12. 12:58
+5 -1
@MisterTom: Stell dir vor, was du mit den alten Verbrauchswerten zahlen würdest.

Mit 1500 KWh im Jahr solltest du unter 30€ im Monat zahlen. Eventuell hilft dir ein Anbieterwechsel.
[re:2] Alfred J Kwack am 26.12. 13:02
+1 -2
@MisterTom: Weil Tarnung bisher Erfolgreich war. Der "alte" Strom, also Kohle oder Atom bestand aus 2 Faktoren: Deiner Stromrechnung und einer Steuerlichen Subvention die alle bezahlt hatten. Der "neue" Strom, also Wind, Wasser, Solar, hat diese Quersubventionierung nicht mehr, Du zahlst sowohl den üblichen Strompreis als auch die Subvention in Form der EEG Umlage auf deiner Stromrechnung. Rechnet man beides zusammen, zahlst Du heute für Strom nicht mehr wie früher, Du bemerkst es so nur deutlicher. Und ja, die Steuern wurde nicht gesenkt, die Folgekosten für den Alten Strom bleiben auch über hunderte von Jahren erhalten, dank Renaturierung von Tagebauten und Atommüll " Betreuung". Gäbe es die Subventionen übrigens nicht, müßte eine KW Stunde Atom Strom rund 2 Euro kosten
[re:1] Alexmitter am 26.12. 18:05
+ -2
@Alfred J Kwack: Endlich mal jemand hier der rechnen kann <3
[re:2] Der Typ ohne Ahnung am 27.12. 07:57
+ -
@Alfred J Kwack: Die Zahlen zu den Folgekosten von konventionell erzeugtem Strom kannst Du so wie sie sind in die Tonne kloppen. Die stammen sicherlich von irgendwelchen NGOs (oder noch schlimmer dem BMU) mit ihrer ganz eigenen Agenda.
[o4] LastFrontier am 26.12. 11:39
Und trotzdem steigen die Stromkosten exorbitant weiter.
Auch die Stromindustrie ist eine einzige Mafia.
[re:1] Andy2019 am 27.12. 10:03
+ -
@LastFrontier:
Mafios an der ganzen Sache ist es, für sich das recht einzufördern auf kosten kommender Generationen günstigen Strom haben zu wollen. Ja es sind immer die anderen Schuld und diese sind allesamt Verbrecher.
[re:2] Driv3r am 27.12. 10:23
+ -
@LastFrontier: Sehe ich etwas anders; Bei den Stromkosten habe ich zumindest eine Wahlmöglichkeit. Zum einen beim Verbrauch und zum anderen ob ich ihn überhaupt komplett kaufen möchte oder wenn zu teuer lieber selbst welchen mittels Solar produziere. Bei der GEZ z.b. werde ich gezwungen etwas zu bezahlen was ich vllt niemals nutze. Finde ich viel schlimmer.
[re:1] Hobbyperte am 27.12. 21:09
+ -
@Driv3r: nach dem Kapitalismus-bewährten Prinzip "wenn jeder an sich selber denkt ..."? Schön das Du dir Solarzellen etc. leisten kannst und vlt. auch die Möglichkeit hast selber zu entscheiden ob solche auf's Dach geschraubt werden oder nicht ... die weitaus größere Mehrheit kann das aber NICHT und ist diesem "System" (fast) hilflos Ausgeliefert! Das einzige was man dann tun kann, ist die "richtige" Partei wählen ... oder selber eine Gründen ... oder Auswandern, falls man dazu nicht zu alt oder zu krank ist...
[o5] otzepo am 26.12. 11:40
+1 -3
Wie viel ist das bitte in Fußballfeldern? Kann mir unter 162 Kohlekraftwerken nichts vorstellen.

Edit: Damit meine Frage richtig verstanden wird: Das Kohlekraftwerk Moorburg (Hamburg) liefert zur Zeit 1.730 Megawatt und wird auf 12 Terawatt ausgebaut (pro Stunde) - das wär ein Kohlekraftwerk, bei dem man sieht wie wenig Sinn es ergibt - ein Fußballfeld hat auch keine feste Größe und kann mal 4050qm und mal 10800qm groß sein.
[re:1] kkp2321 am 26.12. 11:45
+ -
@otzepo: es ist auch weniger die Fläche als der Ausstoß interessant.
[re:1] otzepo am 26.12. 11:46
+ -2
@kkp2321: habe meinen Beitrag editiert, um die Frage zu erklären. ;)
[re:2] Knarzi81 am 26.12. 12:00
+ -
@otzepo: Wie immer bei sowas geht es um den gemittelten Ausstoßwert. Da es große und kleine Kraftwerke gibt, liegt die Antwort eben auch da irgendwo mittendrin.
[re:1] otzepo am 26.12. 12:03
+ -1
@Knarzi81: Wie so immer geht es nur um einen Aussage, die nicht haltbar ist, man könnte auch über echte Zahlen sprechen - aber die werden ja weg gelassen. Es ist kein Inhalt in solchen Artikeln sondern nur BlaBla. Für den Laien klingt es gut, der interessierte Leser fühlt sich veräppelt.

edit: Bei Fußballfeldern rechnet man mit 7140qm, da ist nichts gemittelt oder Durchschnitt, da hat man einfach die "beliebteste Profi-Größe" genommen, auch wenn es in Wirklichkeit natürlich kleiner ist, da auch Wald- und Wiesenvereine einen Platz haben, der eben nicht so riesig ist und diese Dorfplätze selbstverständlich viel häufiger anzutreffen sind als riesen Stadien.
[re:1] Knarzi81 am 26.12. 12:08
+ -
@otzepo: Wen die genau errechnete Menge interessiert kann ja auch den Originalartikel der verlinkt ist, lesen.

http://news.ihsmarkit.com/press-release/energy/leds-took-half-billion-tons-carbon-dioxide-sky-2017-ihs-markit-says
[re:1] otzepo am 26.12. 12:23
+1 -1
@Knarzi81: Nee du, danke aber da auch nicht.
Also ich lese daraus: Wenn man den Strom für die Differenz von LED zu Glühlampe an Kohle verbrennt würde man so und so viele Tonnen CO2 erzeugen die (durchschnittlich) von so und so vielen Kohlekraftwerken ausgestoßen werden.

Sorry, die Grundlage ist, dass 16 Kohlekraftwerke 57 Tonnen CO2 ausstoßen - und die ganze Analyse ist für mich zu nichtssagend.

Die haben die Verkaufszahlen genommen von den paar größten Herstellern, werden LED eher brennen gelassen und nicht immer so brav ausgeschaltet wie Glühlampen und weitere Aspekte fehlen total.
Ich habe selbst komplett auf LED umgestellt und merke, dass ich damit mehr protze. Wenn eine 3 Watt Lampe an ist steh ich nicht unbedingt auf, um diese wieder zu löschen, sind ja nur 3 Watt. Somit ist die LED nicht 40% effektiver, sondern trotz der Nachlässigkeit noch effektiver, da sie eine 25 Watt Kerze ersetzt hat...

Studien, Analysen etc sind fast immer in der Pfeife zu rauchen, die finden raus, was sie raus finden wollten und arbeiten es schön aus, damit es sich toll liest und die ihren Standpunkt unterstreichen können.
[re:3] DerTigga am 26.12. 14:43
+ -
@otzepo: Möglicherweise wäre bzw. sollte das ganze, nach Wunsch von Bundesregierung und Lobbypartner ja eher in Parkplätzen für Elektroautos berechnet werden, wo jetzt so schön viel für die übrig bleibt - dank weniger oder sogar unausgelasteter Kraftwerke ? ;-)
[o6] mmode7m8 am 26.12. 12:04
+5 -3
Wenn doch bloß die Gestaltung der LED-Beleuchtung intelligenter wäre... Straßenlaternen mit teils kaltweißem Licht, wo das LED-Substrat direkt in die Netzhaut scheint und blendet, anstatt dass durch Milchglas eine flächige, homogene Abstrahlung von Licht bewirkt wird, was für die Augen schonender wäre. LED-Strahler, die zur Platzbeleuchtung dienen, aber so grell sind, als ob man in das Licht eines Magnesiumschweißers schaut. Glasklare ultrahelle LEDs in Tagfahrlichtern, Vitrinenbeleuchtungen, Fahrradvorder- und Rücklichtern, die einfach nur grellste, unangenehme Pünktchen sind, Verkehrsampeln und andere Signalgeber, die so übertrieben hell sind, dass man meint sie brennen sich ins Auge.... Gesunder Menschenverstand war bei der Gestaltung der meisten LED-Produkte definitiv nicht dabei. Künstliches Licht sollte so angenehm wie möglich sein, um unser Auge zu schonen und möglichst gesund zu erhalten... dieser einfache Grundsatz gilt heute offensichtlich nicht mehr. Bei der Gestaltung von LED-Lichtern scheint hauptsächlich zu gelten: so grell wie möglich, um.zu zeigen wie effizient bei geringem Verbrauch die LED sein kann, und auf jeden Fall direkt sichtbar, damit man sofort predtigeträchtig erkennt, dass man schon die ach so modernen LEDs verwendet. Und das ist natürlich alles Blödsinn, die heilige LED kann doch niemals jemandem schaden. So scheint man heute zu denken... Dabei wurde man vor nicht allzu langer Zeit in Elektronikkatalogen bei helleren LEDs mit einem Hinweis gewarnt, ja nicht direkt hineinzusehen, da das Netzhautschäden verursachen kann. Heute findet man diese Hinweise kaum noch. Weil es den Ruf der LED schädigen könnte vermutlich. Die Gesundheit der Augen scheint heute niemanden mehr zu interessieren. Es scheint sogar, als wäre es geradezu Blasphemie, dieses Leuchtmittel gerechtfertigter Weise auch mal zu kritisieren. Aber ich möchte betonen: ich kritisiere nicht die Verwendung dieser Technologie, sondern die stümperhafte Gestaltung und Nutzung derselben. Direkt in grellste LEDs zu blicken ist schädlich für das Auge!!! Verwendung von matten LEDs plus milchglasartiger Ummantelung wäre Pflicht! Weiße LEDs mit möglichst geringem Blauanteil wären Pflicht! Übertriebene Helligkeit bei Ampeln und Signalgebern zu vermeiden wären Pflicht! Bei Laternen wären homogene, flächige Lichtabstrahlung durch Verwendung von Milchglas Pflicht! Und bei größerer Abstrahlfläche kann man mit der Helligkeit zurückfahren um dieselbe Lichtmenge abzustrahlen, was wieder das Auge schont. Stattdessen werden viele Straßenlaternen kurzschnauzig gestaltet und mit wenigen Reihen ultraheller LEDs ausgestattet, um dasselbe Ergebnis zu erzielen und zwecks Gewinnoptimierung Materialkosten zu sparen, dafür nimmt man die unangenehmen Eigenschaften in Kauf. Es ist zum Kotzen und man kann nichts dagegen tun. Man kann nur hoffen, dass sich das zum Positiven ändert....
[re:1] Speggn am 26.12. 12:29
+2 -4
@mmode7m8: Es klingt sehr danach, als ob du einen Besuch beim Augenarzt nötig hast. Denn dein subjektives Empfinden teile ich, und soweit ich weiß auch alle meine Bekannten nicht....
[re:1] Aerith am 26.12. 12:44
+5 -2
@Speggn: Sein statement ist korrekt. Eine LED emttiert die Strahlung von einer sehr kleinen Fläche aus. Da MUSS eine entsprechende Optik bzw Diffusor davor, sonst ist es sehr unangenehm für unser Auge wenn man zufällig in die Lichtquelle schaut.

Ich empfinde die grünen LED Ampeln zB auch als so bösartig hell, dass ich es vermeide direkt hinzuschauen.
[re:2] michi1337 am 26.12. 13:15
+2 -
@Speggn: ich teile es, und bekannte auch...
[re:1] Speggn am 26.12. 13:19
+ -
@michi1337: Natürlich ist ab einer gewissen Stärke eine Punktlichquelle unangenehm.... Aber solange Punktquellen wie Autoscheinwerfer die Straße dominieren, müsste die Straßenbeleuchtung signifikant heller sein um irritieren zu wirken. Ist sie aber nicht. Ein Auto das mit Fernlicht auf einen zufährt, ist deutlich schlimmer als jede LED - Straßenbeleuchtung. In Innenräumen stimme ich euch zu. Da sind mir leuchtende Flächen auch lieber. Und wenn man sich durch Straßenbeleuchtung irritiert fühlt, durch Straßenverkehr aber nicht, dürfte es eher eine psychologische Ursache haben, als zu helle Punktlichtquellen in Straßenlaternen...

Und natürlich würde ich ein dimmen der Ampeln bei Nacht begrüßen. Jetzt sieht man sie wenigstens Tagsüber leuchten. Früher war es ja eher so, das man bei ungünstiger Sonne die Ampel kaum erkennen konnte. Dafür war sie Nachts angenehmer...
[re:1] michi1337 am 26.12. 13:52
+2 -
@Speggn: für mich sind vor allem Fahrradleuchtmittel schlimm. Wie du richtig sagst findet eine Art Wettrüstung statt, jeder braucht helleres Licht um noch gesehen zu werden.. und wenn das Licht der Fahrräder dann auch noch so eingestellt ist, dass es nicht auf die Straße sondern nach vorne oder etwas nach oben zeigt, dann sieht man teilweise gar nichts mehr... wie bei nem Fernlicht
[re:2] karlo73 am 26.12. 12:34
+2 -
@mmode7m8: Da gibt es eine tolle Erfindung dagegen: Nennt sich "Sonnenbrille"... ;-) Nein, Scherz. Sorry ;-)
Mitte der 90er geb es von BMW ein neues Scheinwerfersystem, bestehend aus Linsen mit einem Lichtauslass von gerademal der Größe eines 5 Markstücks. Wenn dir da Nachts einer auf der Landstrasse entgegenkam, warst du Minutenlang blind hinterher! Gottseidank musste BMW dieses System ziemlich schnell wieder zurückrüsten auf "Normale" Scheinwerfer.
Insofern kann ich dich schon ganz gut verstehen.
[re:3] Rikibu am 26.12. 13:02
+1 -
@mmode7m8: was vielen LED bestückten leuchtenden produkten fehlt, ist einfach eine Streueinheit, die durch geschickte Lichtbrechung eine größere Fläceh bestrahlen kann, ohne auf mega hell zu machen. auch der mix von warm- und kalt weiß dioden kann zur wohltemperierten lichtfarbe beitragen, sodass man nicht ermüdet, oder sich überanstrengen muss.
gerade solche beleuchtungsszenarien, die sich zb. mit philips hue in zig nuancen gestalten lassen, zeigen was hier möglich ist... erst recht wenn man nicht alles direkt sondern diffus anleuchtet...
[re:4] Pah-Geist! am 26.12. 13:44
+ -1
@mmode7m8: Kaltweißes Licht ist bei Taschenlampen das Beste was es gibt. Super Hell und Batterien halten ewig! Und für Wohnraum Beleuchtung gibts Warmweiße Lichtfarben was meiner Meinung nach kaum ein Unterschied zu Glühbirnen ist.

Lediglich bei Lampen die ich täglich oft ein/aus schalte, nur kurz an sind oder seltener nutze verbrauche ich erstmal meine restlichen Glühbirnen. Ansonsten ist alles auf LED.
[re:1] mmode7m8 am 26.12. 16:49
+1 -
@Pah-Geist!: Gerade kaltweißes Licht enthält einen starken Blauanteil. Blaues Licht ist energiereicher als rötliches Licht und schädigt bei höherer Stärke die Netzhaut irreparabel. Das ist als würde man direkt in die Sonne sehen. Kaltweißes ultrahelles Licht ist daher zu meiden. Die alten Taschenlampen waren auch nicht kaltweiß, daher sollte man auch in LED-Taschenlampen warmweiß verwenden. Und die Militärtaschen-lampen, die auch für Privatpersonen beworben und erhältlich sind, mit denen man "den Feind blenden kann" sind ein absolutes NoGo - Augenschäden garantiert. Hier schläft die Regulierungsbehörde der EU gewaltig...
[o7] Berserker am 26.12. 12:12
+3 -5
Aber was man an Energie verpulvert um LED Herzustellen ...davon redet keiner..
und wie scheiße das meiste LED Licht aussieht auch niemand....

Genauso wie bei E Autos mit dem Akku und der CO² Bilanz
[re:1] Link am 26.12. 12:57
+2 -
@Berserker: Fairerweise sollte man aber auch berücksichtigen, dass die Herstellung der Glühfäden sowie des Schutzgases auch nicht gerade wenig Energie erfordert... wäre echt interessant einen brauchbaren Vergleich zu haben, bisher hab ich leider nichts gefunden.
[re:1] Aerith am 26.12. 13:07
+ -
@Link: https://www.elektronikpraxis.vogel.de/leds-verbrauchen-laut-einer-studie-waehrend-der-produktion-mehr-energie-als-kaltkathodenlampen-a-266157/

Leider ist die Datenbank auf die sie sich stützen nicht ohne Lizenz einsehbar, also Daten mit einer Prise Salz genießen.
[re:1] Link am 26.12. 14:14
+ -
@Aerith: Gut, grob kann man also sagen, Leuchtstoffröhre vs. LED ist mehr oder weniger gleich für die Umwelt, die Glühlampe eine Katastrophe.
[re:1] Aerith am 27.12. 00:04
+ -
@Link: Yup. Bin aber nicht 100% sicher ob die die normalen Leuchstoffröhren meinen oder die Kaltlichtkathoden die mit Hochspannung in Bildschirmen betrieben werden.
[re:2] eshloraque am 26.12. 13:04
+1 -
@Berserker: Mittlerweile kannst du LEDs in jeder beliebigen Farbe, Temperatur und Helligkeit herstellen. Das sieht nur scheiße aus, wenn irgendein Designer oder Käufer eine andere Idee von hübsch hat wie du. Aber das ist schon seit Jahrtausenden mit allem Möglichen so.
[re:3] Alexmitter am 26.12. 18:09
+2 -1
@Berserker: Wie viel mehr energie verpulvert man dabei halbleiter herzustellen als 50-100 Glühbirnen, ach ja, darum geht es nicht denn das lich sieht Zitat "scheiße aus".
Herr lass hirn regnen.
[o8] Haubentaucher am 26.12. 12:33
+ -
Apropo E Autos: Gegen die Strom und Akku Mafia sind die Ölscheichs wahre Samariter.
[re:1] eshloraque am 26.12. 13:05
+1 -
@Haubentaucher: Belege?
[o9] Aerith am 26.12. 12:54
+4 -2
Schon makaber. Auf er Einen Seite freuen sich die Baumschmuser über LED Beleuchtung und 1%ige Einsparungen, auf der anderen Seite verbraten sinnlose Verfahren wie Crypto-mining den Energiebedarf ganzer Nationen.

Hach ja, die Spezies Mensch... immer wieder für einen Lacher zu haben.

So, und um diesen ganzen "LED sind so hammer" Marketing BS mal in einen Kontext zu setzen:
2011 machte "Beleuchtung" etwa 3,7% des Gesamtenergiebedarfs der BRD aus.
Mit einer Einsparung von 1% haben wir also einen Bedarf von 3,663%

Mechanische-, Raumwärme und Prozessenergie machen Beleuchtung zu einem völlig vernachlässigbarem Thema.

https://de.wikipedia.org/wiki/Energieverbrauch#cite_note-DESTATIS_Energiepreis-3
[re:1] eshloraque am 26.12. 13:20
+4 -1
@Aerith: In Bezug auf den Stromverbrauch zu Hause ist die Beleuchtung eine ganz andere Klasse. Ein 60 Watt Birne verbraucht da schon mal mehr Strom pro Stunde als dein Fernseher oder dein Kühlschrank. Für den Privatbürger ist das echt viel Einsparpotential.
[re:1] Aerith am 27.12. 00:03
+1 -
@eshloraque: So eine 65" Bratröhre schnabuliert übrigens easy 200W+
http://www.samsung.com/in/tvs/uhd-ku6470/UA65KU6470UMXL/
Einfach mal zu den specs scrollen wenn du mir nicht glaubst.

Verglichen mit dem was du als Privatanwender in Prozesswärme (Kochen, Duschen, Waschen) sowie in Raumwärme (Heizung) oder in dein persönliches KFZ steckst ist die Beleuchtung im Verbrauch dennoch recht mager aufgestellt.

Soll nicht heißen das ich gegen LED bin, aber ich finde das Kontext immer gut ist.
[re:2] Alexmitter am 26.12. 18:10
+1 -2
@Aerith: " über LED Beleuchtung und 1%ige Einsparungen"
Eine 100W Equivalent LED Lampe verbraucht 12W, P = U * I, rechne es dir selbst aus schlauberger.
[re:1] Aerith am 26.12. 23:57
+1 -2
@Alexmitter: Na dann lies den Artikel nochmal, dann verstehst du vielleicht worauf ich hinaus will.
[re:1] Andy2019 am 27.12. 10:10
+1 -
@Aerith:
ändert nichts daran das deine pauschale Behauptung "über LED Beleuchtung und 1%ige Einsparungen" einfach falsch ist.
[re:1] Aerith am 27.12. 11:44
+ -
@Andy2019: "Laut den Analysten seien die LED-Hersteller alleine für eine Reduzierung des weltweiten CO2-Ausstoßes im Umfang von 1,5 Prozent verantwortlich."

Darauf bezog ich mich, ja ich hätte CO² erwähnen sollen.

Übrigens ist es ziemlicher Blödsinn LED ständig zur alten Glühlampe zu vergleichen. Wir haben schon viele, viele Jahre andere energiesparende Beleuchtungstechnologien (zB Kompaktleuchtstofflampen) bei denen der Unterschied plötzlich deutlich weniger dramatisch ist. Ich hab hier eine die 11W braucht und 60W Licht liefert. LED würde das vllt noch auf 9W gedrückt bekommen.

So zu tun als würden wir alle mit 0815 Glühfadenlampen arbeiten und LED sei plötzlich der Retter des Stromverbrauchs ist genauso daneben.
[re:2] Andy2019 am 27.12. 11:54
+ -
@Aerith:
Ich wiederhole
"Laut den Analysten seien die LED-Hersteller ALLEINE für eine Reduzierung des WELTWEITEN CO2-Ausstoßes im Umfang von 1,5 Prozent verantwortlich."

Also alleine für die Reduzierung von 1,5% des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich? Und das nennst du vernachlässigbar?

"Übrigens ist es ziemlicher Blödsinn LED ständig zur alten Glühlampe zu vergleichen"
Beide sollen einen Zweck erfüllen und zwar Licht zu geben. Warum sollte man nicht Dinge den den selben Zweck erfüllen sollen nicht vergleichen dürfen?

"So zu tun als würden wir alle mit 0815 Glühfadenlampen arbeiten und LED sei plötzlich der Retter des Stromverbrauchs ist genauso daneben."
Ich lese hier kaum das LED als Retter des Stromverbrauchs abgetan wird. Er ist ein wichtiger Helfer und ein Element neben vielen vielen anderen.

Da es für dich das Problem nicht sofort mit einem Schlag löst, ist es weniger erstrebenswert?
[re:3] Aerith am 27.12. 12:53
+ -1
@Andy2019: Weil Glühlampen schon lange vor LED eine veraltete Technologie waren.
Meine Eltern nutzen seit 20 Jahren keine Glühlampen mehr.

Wenn Intel heute einen neuen Prozessor rausbringt vergleichen die dessen Leistungsfähigkeit doch auch nicht mit mechanischen Lochkartenrechnern nur damit die Statistik cooler aussieht. Es wird zur vorherigen Generation vergleichen.

Fair wäre also LED zu Energiesparlampen (Kompaktleuchtstofflampen) zu vergleichen.

1,5% ist absolut vernachlässigbar, wenn man es dem immer weiter steigenden, schwachsinnigen Energieverbrauchs der Kryptowährung entgegensetzt, ja. Das war der ursprüngliche Kontext meines Statements: die Schizophränie der Gesellschaft, auf der einen Seite müht man sich für winzigste Einsparungen einen ab, auf der anderen Seite verpulvert man sinnlos! mit maximal möglicher Rechenleistung.

Nur um es noch einmal zu erwähnen, da du es offenbar überlesen hast: ich bin keinesfalls gegen LED. Wenn meine E-Sparlampe schlapp macht wird es auch eine LED als Nachfolger werden.
[re:4] Andy2019 am 27.12. 14:03
+ -
@Aerith:

Du kannst du doch nicht ernsthaft der Meinung das das 1,5% des weltweiten CO2 Ausstoßes nicht relevant und damit vernachlässigbar ist.
Weltweit gesehen ist der Anteil des CO2 Austoßes Deutschland bei ca 2,5%. Spricht bisher hat allein das Umstellen (weltweit) auf LED 60% des Ausstoßes eines Industrielandes wie Deutschland mit über 80 Millionen Einwohner ausgeglichen und du sagst das es vernachlässigbar?

"schwachsinnigen Energieverbrauchs der Kryptowährung entgegensetz"
Es wird nicht für die Kryptowährung der Energiebedarf benötigt, sondern für das minen dieser. Für den Bestand ist keine Energie notwendig nur Datenträger.
Zusätzlich Beträgt der Anteil des Stromverbrauch aufgrund des Minen einen geringeren Wert als 1,5%, welches du ja als vernachlässigbar beschreibst.

Aus mehreren Quellen herausgesucht:
Weltweiter Stromverbrauch (2015): 21,2 Petawattstunden. Das sind 21200 Terrawatt. Angaben zu Verbrauch wegen Mining ist bei Bitcoin ~30 Terrawatt, beim 2 höchsten 10 Terrawatt. Nehmen wir die anderen auch mal sehr großzügig auf, dann haben wir 100 Terrawatt nur fürs Mining. Das Ergibt einen Anteil von 0,47% des Weltweiten Stromverbrauchs. Was unbestritten eine sehr Hohe Menge ist, welches nur fürs Minen draufgeht.

Aber du musst dich schon entscheiden ab wann du etwas als Vernachlässigbar ansiehst und was nicht. Was definitiv nicht geht ist 0,5% als schwachsinnigen Energieverbrauchs zu beschreiben und gleichzeitig 1,5% der CO2 Reduzierung als vernachlässigbar klein abzutun.
[re:5] Aerith am 27.12. 19:08
+ -
@Andy2019: Danke für das Heraussuchen, ich hatte aufgrund eines gravierenden Denkfehlers eine deutlich höhere Zahl fürs Mining im Kopf.

Sind 1.5% vernachlässigbar? Ich denke für die Natur wird es keinen Unterschied machen ob wir 98,5 oder 100 Einheiten CO² in die Luft pusten.

Interessant wird eine solche Einsparung erst wenn sie einen Trend darstellt der einige Jahre gehalten werden kann. Wenn es ein einmaliges Ereignis ist, hat man sich bei einer globalen Wachstumsrate von 1% nur einen winzigen Zeitraum erkauft bis die selbe schädliche Menge in die Landschaft gelangt. Vielleicht verstehst du jetzt warum mich 1,5% auf sich allein gestellt ersteinmal nicht beeindrucken.

Genauso is der Trend der Grund für Sorge beim Mining, wenn man bedenkt das sich da der Energiehunger um 30% innerhalb eines Monats erhöht hat.

"In fact, according to a recent paper from Dutch bank ING, a single bitcoin transaction consumes enough energy to power the average household for an entire month."
https://futurism.com/mining-bitcoin-costs-more-energy-159-countries-consume-year/
[re:6] Andy2019 am 28.12. 09:53
+ -
@Aerith:

In Summe sind 1,5%, da gebe ich dir recht, nicht die Welt. Aber du verkennst hier das essentielles. Diese 1,5% ist nur einer technologischen Umstellung gut zuschreiben. Und das ist ein wichtiger, sogar sehr wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Natürlich darf man sich darauf nicht ausruhen und es muss weiter gehen.
Es gibt ja nicht nur eine technologische Umstellung sondern duzente pro Jahr. Man stelle sich nur vor jedes das jede 10te so ein Effekt hätte wie die LED-Umstellung, dann hätten wir in Wenigen Jahren kein CO2 Problem mehr.

Das mit Mining ist durchaus ein ernstes Problem, auch wenn es nur einen recht geringen des Gesamtstromverbrauchs entspricht, sind das Mengen die mit mehreren Kraftwerken gleichzusetzen sind.
Der Anstieg mit der Stromverbrauchs durch Mining ist aber phasenbedingt und wird sehr schnell wieder abklingen. Das Minen lohnt sich nur aufgrund des Preisleistungverhältnis. Spricht das minen ist günstiger als das daraus resultierende Bitcoin. Zwei trends werden dem entgegenwirken. Minen wir mit der Zeit immer aufwendiger, Bitcoin verliert an Wert.
[re:7] Aerith am 28.12. 11:02
+ -
@Andy2019: Schön wäre es aber im Moment schaffen wir es noch nicht unseren wachsenden Energiehunger zu kompensieren und Nullwachstum zu erzeugen. Vor allem die 3. Welt will zunehmend mehr Saft. In unseren Industrieländern ist das Wachstum zT bereits negativ.
https://www.bp.com/content/dam/bp/en/corporate/pdf/energy-economics/statistical-review-2017/bp-statistical-review-of-world-energy-2017-full-report.pdf

Bisher sieht es so aus als würde die Blase immer weiter aufgepumpt werden. Wobei, wenn ich es richtig versteh, BC bereits an einem Punkt ist an dem man mit einem "normalen computer" nicht mehr sinnvoll Währung generieren kann.
[re:8] Andy2019 am 28.12. 11:34
+ -
@Aerith:
Der Aufwand für BC hat sich ja auch nur deswegen gelohnt weil dieser in den letzten Monaten wahnsinnig an Wert zugelegt hat. Aktuell ja der gegenläufige Trend.
Ich glaube hier müssen wir einfach abwarten was die Zukunft zeigt. Momentan ist viel Spekulation mit drin, wodurch das Mining lukrativ wird. Ich glaube das dies in Zukunft sich wieder stabilisieren wird und Mining wieder unattraktiver wird. Ist aber auch nur eine These von mir, kann auch ganz anders laufen ;)

Weltweit gesehen schaffen wir natürlich aufgrund des hochen Anstiegs des Energiehungers in 2. und 3. Länder nicht einen Nullsummenspiel aufzubauen. Um so mehr sehe ich solche Entwicklung der LED-Umstellung als sehr wichtig an. Das sind die wenigen Windmühlen die dagegen wirken und einen Buffer erzeugen. Wahrlich bräuchten wir dringend mehr davon...
[10] Kobold-HH am 26.12. 12:59
+5 -
Ja, ich habe schon so viel CO2 eingespart, dass ich mir diese Jahr ein größeres Auto gekauft habe. Meine persönliche Bilanz: Ich spare am Licht und habe Spaß an der Leistung des Verbrennungsmotors. Wichtig dabei, dass meine Einsparung auch bei mir bleibt und nicht von jemand anderem ausgegeben wird (Emissionshandel).
Ansonsten ist mir Eure Umwelt egal. :-)
[re:1] Alexmitter am 26.12. 18:11
+ -2
@Kobold-HH: Darf ich raten, du hast dir einen Familienvan aka SUV gekauft?
[re:1] Kobold-HH am 27.12. 08:01
+2 -
@Alexmitter: Nicht ganz. Aber das Teil hat mehr als vier Zylinder und eine PS-Zahl weit über 200. Ich lebe nur einmal und will meinen Spaß jetzt! Den billigen 3-Zylinder mit 4 Liter/100km spare ich mir dann fürs Rentenalter auf. (Falls es noch Rente gibt!)
[re:1] Alexmitter am 27.12. 14:23
+ -1
@Kobold-HH: Aber ein SUV?
[re:1] Kobold-HH am 28.12. 08:39
+ -
@Alexmitter: Nein. Bei Autos ist es wie bei Frauen. Ich mag die dicken Protzmodelle nicht. Ich bevorzuge schlanke Coupés.
[re:2] Alexmitter am 28.12. 16:15
+ -
@Kobold-HH: Oh, du bist anders und dafür viel respekt, ich fahr zwar eher noch schlanker, also roadster aber das erfordert viel respekt heutzutage keinen SUV zu fahren.
[re:3] Kobold-HH am 28.12. 21:10
+ -
@Alexmitter: "Suburbanvehicle" sind aber für viele Menschen sehr praktisch. Sie bieten eine große Palette an Möglichkeiten für viele Situationen des Alltags. Würde man in Deutschland nicht für jeden Wagen extra bezahlen müssen, wäre mir ein sparsamer Kleinwagen für den Arbeitsweg, ein kraftvolles Spaßmobil für die Spritztour am Wochenende und ein geräumiger Van oder Kombi für Einkauf oder Transporte auch lieb. Aber für alle 3 Wagen extra bezahlen, obwohl ich nur mit einem pro Zeit unterwegs sein kann, sehe ich auch nicht ein.
Das Modell das teuerste Fahrzeug zuzulassen und alle "kleineren" einfach darunter mit nutzen zu können, wäre hier sicher eine Lösung. Aber da es das nicht gibt, wählen viele Menschen einen "Allrounder" aka SUV
[re:4] Alexmitter am 28.12. 21:17
+ -
@Kobold-HH: Ich merke wie Allrunderfähig SUVs sind wenn die leute versuchen ihr monster einzuparken, auch fahren menschen erwießenermasen deutlich rücksichtsloser wenn sie am steuer eines SUV sitzen, so alle 2-3 Tage verwickelt mich einer von denen fast in einen unfall, ich hatte schon dinge wie quer auf der straße stehen bis im kreisverkehr anhalten, es ist ein trauerspiel.
[re:5] Kobold-HH am 28.12. 21:45
+ -
@Alexmitter: Dann beobachte mal Muttis vor der Grundschule mit ihren SUVs beim abliefern der Brut. Dürfte man im öffentlichen Raum filmen, könnte man ein abendfüllendes Comedieprogramm starten. :-D
[11] neuernickzumflamen am 26.12. 13:25
+3 -
Die Strom Mafia holt sich auch so das Geld wieder!
[re:1] Der Typ ohne Ahnung am 27.12. 07:59
+ -
@neuernickzumflamen: Wen meinst Du die? Die EE-Erzeuger? Das würde dann stimmen.
[12] Zonediver am 26.12. 14:00
+ -
Ich hab vor Jahren alle Glühbirnen durch LEDs ersetzt - mit hohem Kostenaufwand. Energiesparpotential: Wenige Cent pro Jahr (fast gegen Null) - warum? Weil die Leuchtmittel immer nur kurz zum Einsatz kommen und nicht 24h am Tag eingeschalten sind. Im Industriebereich müsste die Einsparung aber enorm sein, da dort die Leuchtmittel durchgehend 8 Stunden oder länger eingeschlaten sind.
[re:1] eshloraque am 26.12. 14:15
+1 -
@Zonediver: Rechne es lieber noch mal durch. Gerade in der dunklen Jahreszeit hat man Lampen länger an, als man denkt. Es sei denn, du arbeitest nachts oder bist abends jeden Tag draußen.
[13] weyoun3000 am 26.12. 14:17
+4 -1
Das sind dann die 162 Kohlekraftwerke die für's Bitcoin Mining wieder drauf gehen.
[re:1] Alexmitter am 26.12. 18:13
+ -3
@weyoun3000: Als vergleich wird gerne Dänemark herangezogen auch wenn das realistisch gesehen sehr übertrieben ist, da reichen wohl 4 Große, aber keine 162 Kraftwerke, schlauberger.
[14] Finsternis am 26.12. 17:04
+1 -1
Die rechnung geht meiner meinung nach aber nicht so ganz auf.
Auch das schlecht machen der normalen Glühbirne find ich bis heute quatsch.
Led Technik ist super für draussen ,für Stadtbeleuchtung,Industrie ect.
Aber für die Wohnung , wäre der inzwischen hohe strompreis nicht
(der je nach heizungsanlage dann ja dennoch bleibt), sind die alten Glühbirnen immer noch super.
Denn wann hat man das Licht am meisten an?
Im Winter/Abends und was passiert mit der wärme verlustleistung? Sie wärmt den Raum mit.
Schönes Licht und Wärme. Die zu verbieten war totaler nonsense.

Viel wichtiger als die stromverbraucher zu weniger verbrauch zu drängen, wird es mal zeit das mit den ganzen zusatz steuern das projekt "grüner strom" komplett wird und "Strom Flatrates" für Privathaushalte mal ein Thema werden.
[re:1] Alexmitter am 26.12. 18:14
+ -2
@Finsternis: Und die lampen die in den Sommermonaten brennen, machen licht und heizen den raum noch mehr?
Das Equivalent zu einer 12W LED ist eine 100W Glühbirne, rechne dir mit P = U * I selbst aus was es bedeutet.
[re:1] Finsternis am 26.12. 19:11
+1 -
@Alexmitter: Deshalb hab ich ja explizit den Winter und den Abend erwähnt.
Man hätte ja dann die wahl die im Herbst/Winter zu wechseln, wäre die Glühbirne net vom Tisch.
[re:1] Alexmitter am 27.12. 14:45
+ -1
@Finsternis: Selbst dann ist die Effizienz noch schlecht da du die luft an der zimmerdecke erwärmst und selbst dann ist der preis zum heizen deutlich höher wenn man Glühbirne + Heizung verwendet als nur Heizung, Elektroheizstrahler kosten einfach etwas mehr im verbrauch.
[re:2] eshloraque am 26.12. 23:43
+2 -
@Finsternis: Wenn du Strom in Wärme verwandeln willst, kannst du dir auch einen Radiator kaufen.
[re:1] Finsternis am 26.12. 23:46
+ -
@eshloraque: Natürlich kann ich das aber es geht hier um die mega einsparung und umweltverträglichkeit die angepriesen wird durch die Led´s.
Die wärme die durch die leuchtmittel wegfällt kommt durch die heizung halt wieder rein.
[re:1] eshloraque am 26.12. 23:52
+ -
@Finsternis: Zumindest im Winter. Auf der anderen Seite wird auch viel mit Wärme geheizt, die sonst nur verpuffen würde, z.B. Fernwärme
[re:3] Andy2019 am 27.12. 10:17
+ -
@Finsternis:
Diese Fanatiker mit dem Argument das Glühbirnen ja noch mit aufwärmen. Die Behauptung das Glühbirnen in dieser Hinsicht super sind, ist einfach Blödsinn.

Sich schon mal die Frage gestellt warum fast alle Haushalte NICHT mit Strom heizen?!?

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/376165/umfrage/anteil-verwendeteter-energietraeger-bei-der-beheizung-von-wohnungen-in-deutschland/

Dreimal darfst du raten warum das so ist...
[re:1] Finsternis am 27.12. 16:14
+ -
@Andy2019: erstmal ich bin kein Fanatiker, zweitens hab ich nicht gesagt das es super ist sondern das ein anteil an der Raumwärme hat und die energie damit nicht "verschwindet".
[re:1] Andy2019 am 27.12. 16:37
+ -
@Finsternis:
Sorry das mit dem Fanatiker.

Ja die Wärme verschwindet nicht. Trotzdem ist die Bilanz hier katastrophal.
Ich könnte mir auch ein Verbrennungsmotor ins Wohnzimmer stellen, produziert auch Abwärme, das heißt aber noch lange nicht das es sinn macht.
[re:1] Finsternis am 28.12. 22:20
+ -
@Andy2019: Bisschen schlechter vergleich finde ich.
Aber nimm ein Pc , mir würde nie einfallen damit den Wohnraum zu Heizen aber die "verlustwärme" ist je nach rechner/raum größe genug um den raum doch merkbar zu erwärmen.
Im sommer natürlich scheiße.
Und so isses mit der Glühbirne auch, wenn auch sehr viel geringer.
[re:2] Andy2019 am 29.12. 09:35
+ -
@Finsternis:

Richtig, das ist auch so mit der Glühbirne. Wir unterscheiden uns hier nur in einem essentiellen Punkt. Du siehst es als Proargument und für mich ist es garkein Argument, wenn nicht sogar ein Contraargument. Da heizen nicht die Kernfunktion einer Brine darstellen sollte.
[15] Mills Lane am 26.12. 17:12
+1 -
Das freut mich ja, dass man jetzt 162 Kohlekraftwerke einspart. Dann sollte mir nur noch jemand glaubhaft(!) erklären, warum ich trotz der Komplettumstellung auf LED und 3 monatiger Abwesenheit (bzw. nur am Wochenende daheim) laut Jahresrechnung meines Stromanbieters in diesem Jahr kein Guthaben angehäuft habe, und der Abschlag auch nicht verringert wird. Und im Vergleich zu letztem Jahr jede Menge weniger Verbrauch. Weniger Verbrauch, dann steigt halt der Strompreis, alles Abzocke!
[re:1] Alexmitter am 26.12. 18:15
+1 -4
@Mills Lane: Vieleicht liegt es daran dass der strompreis bisher viel zu niedrig war und die blase geblatzt ist?
[re:1] eshloraque am 26.12. 23:49
+1 -1
@Alexmitter: es liegt wohl eher an der garantierten Einspeisevergütung für erneuerbare Energien.
[re:1] Andy2019 am 27.12. 10:29
+ -
@eshloraque:
es tritt beides zu.
[16] RobertR1 am 26.12. 17:46
+ -
Komisch, dass der Strom dann nochmal extrem teurer wird, obwohl er doch ohnehin schon einen Spitzenwert hat!

http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/strompreise-steigen-laut-einer-verivox-analyse-zu-jahresbeginn-noch-weiter-a-1185047.html
[re:1] Alexmitter am 26.12. 18:16
+1 -5
@RobertR1: Vieleicht liegt es daran dass der preis nun Realistisch wird?
[re:1] eshloraque am 26.12. 23:47
+1 -
@Alexmitter: du meinst, jetzt werden langsam die Rückbaukosten für die AKWs eingepreist?
[re:1] Der Typ ohne Ahnung am 27.12. 08:01
+ -1
@eshloraque: Die sind schon eingepreist. Dafür gab es mal milliardenschwere Rückstellungen bei den Energieerzeugern. Die haben auch solide gewirtschaftet - zumindest bis die Regierung 2011 beschlossen hat, sie in den Ruin zu treiben.
[re:1] Andy2019 am 27.12. 10:30
+1 -
@Der Typ ohne Ahnung:
Sie haben solide gewirtschaftet. Ich stimm dir zu, mit nur einer kleinen Ergänzung. Sie haben solide, auf Kosten anderer, gewirtschaftet.
[re:2] Alexmitter am 27.12. 14:31
+ -1
@Der Typ ohne Ahnung: Du meinst die Energieerzeuger die nicht einfach auf kosten aller gewirtschaftet haben wie so viele Aktiengesellschaften, nein sie haben gar ganze landstriche platt gemacht, ganze städte und dutzende dörfer, die heimat vieler vieler menschen für immer vernichtet, und das nicht weil es nötig war, sondern weil man so den EU energiemarkt fluten konnte mit supergünstigen strom durch die man sich diese süßen süßen Rückstellungen erarbeiten konnten.
Zu behaupten die Regierung währe mal wieder schuld ist nur Mimimimimimi
[re:2] Alexmitter am 27.12. 14:26
+ -1
@eshloraque: Bau und Rückbau kosten sowie natürlich auch betrieb und lagerung der verbrauchten brenntabletten.
[17] noneofthem am 26.12. 23:50
+1 -
Ich hab in meiner Wohnung auch nur noch LEDs angeschlossen. Lohnt sich auf Dauer und gibt gutes Licht. Bin sehr zufrieden damit.
[18] meiner-einer am 27.12. 00:51
+ -1
Ich habe vor gut einem Jahr komplett auf LED umgestellt, das waren gut 30 Leuchtmittel und kostete mich 86€ Also keine 3 € je Leuchtmittel inkl. Versand und das sigar bekanntere Marken und keine Eigenmarken.

Der Energieverbrsuch hat sich etwas gesenkt, und das ist wichtig und das. einzige Maß. Kosten ändern sich durch neue Steuern, Tarife und Abgaben. Wenn mann 100 Kw einspart sind das genau die! Und das ist wichtig und gut für die Umwelt und die Geldbörse, da 100 mehr auch mehr nach Preisanoasdungen kosten!!!

Viel wichtiger emofinde ich Gefrier- und Kühlschränke zu tauschen ab einem bestimmten Alter. Funktionierenden Kühlsvhrank und Gefrierschrank gegen Kombigerät gewechselt und satte 300 Kw im Jahr weniger! Da spart man, meine alten waren um die 10 Jahre. Dann bei Defekt von Waschmaschine oder Spülmaschine selbiges erleben.....
[re:1] Aerith am 27.12. 11:51
+1 -
@meiner-einer: Ich will gar nicht wissen wieviel mein alter, vom Vermieter gestellter, Kühlschrank schnabuliert. >.<
[re:1] meiner-einer am 28.12. 00:22
+ -
@Aerith: Auch cool..... Dann droh mit Mietminderung ?
[19] frankkl am 28.12. 12:58
+ -
Unser Jährlicher Stromverbrauch liegt bei stolzen 1600 kwh im zwei Personenhaushalt und sinkt immer weiter dabei nutzen wir alle Geräte ganz normal !

Wobei wir erst etwa 7 Jahre die LED Beleuchtung nutzen davon ändert sich der Stromverbrauch ehr nicht,
das taten nur neue Haushaltsgroßgeräte Technik wie der umstieg vom Kondenswäschetrockner zum Kondenswäschetrockner mit Wärmepumpe oder darmals der Austausch der grossen alten Gefrier/Kühlkombination zu einer neuen sparsameren.

frankkl
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