X
Kommentare zu:

Weihnachten ohne Netz:
PŸUR/Tele Columbus-Kunden vielerorts offline

oder

Zugangsdaten vergessen?

Jetzt kostenlos Registrieren!
[o1] dancle00001 am 23.12. 13:14
Neuer Name, alter Saftladen. Es hat sich halt gar nichts geändert, ich bin echt froh das die aus unseren Kabelnetz geflogen sind, erspart einfach viel ärger.
[o2] bestermann69 am 23.12. 13:15
+4 -1
Dank gewissen Baugesellschaften, vor allem im Raum Potsdam, hat der Mieter ja keine große Wahl.
Entweder langsamen max 16 mbit Anschluss von der Telekom und Co, oder eben diesen Mist von Telecolumbus, der dann ggf wenigstens schneller ist.

Hatte damals in Potsdam dann dennoch Telekom und hab lieber langsam gesurfed, als mir dass an tun zu müssen.
Mehrere Bekannte haben sich leider in ein 2 Jahres Telecolumbus Vertrag schwatzen lassen und hatten dann dauernd mit Problemen rum zu ärgern, während ich in den Jahren, maximal 2 kurze Ausfälle (Nachts) hatte.
Kann nicht verstehen wie sich so eine Firma halten kann, geschweige denn so lange existiert.
Das aller Letzte!

Btw hatte ich dennoch einen TV Kabelanschluss von Telecolumbus, da DVB-T mir nicht gereicht hat, SAT nicht erlaubt war und die Telekom zu langsam für Entertain war.
Alleine wie oft das ausgefallen war und wie froh ich dann war, wenigstens noch Internet zu haben.
[re:1] SunnyMarx am 23.12. 13:37
+5 -2
@bestermann69: Nun, bei der Ausfallrate glaubst Du doch nicht, dass ich mich noch an eine Kündigungsfrist von 2 Jahren gehalten hätte. :o) Die hätten ratz fatz ne fristlose Kündigung aufm Tisch gehabt und das Lastschriftmandat wäre zurück gerufen worden. Thema erledigt.
[re:1] bestermann69 am 23.12. 13:42
+3 -3
@SunnyMarx: Insofern in den AGB's steht, dass die Ausfälle immer noch im Rahmen wären, wäre das Thema dann aber nicht so einfach "erledigt".

Kündigung wird nicht akzeptiert, auch noch im Recht, weil der Ausfall über die AGB's abgesichert ist.
Zusätzlich bekommst du von der Bank mehrere Rücklastschriftgebühren, je nachdem wie oft sie es probieren, bis hin zu Inkasso Briefen / Mahnungen / Anwaltskosten und was weiß ich für zusätzlichen Kosten oben drauf.

Klar dann kommt immer schnell ein Spruch wie "dann geh ich eben vor Gericht" und da du selber weißt das du da verlieren wirst, wird es eben nicht so weit kommen.
Also zahlst du dann doch, noch mehr als sowieso, für diese schlechte Leistung.
Dann hat sich das Thema erledigt.
[re:1] Kiebitz am 23.12. 17:17
+4 -1
@bestermann69: ACHTUNG! Zusammegetragene Infos aus dem Internet, KEINE Rechtsberatung!

In den AGB kann nicht stehen, dass die Ausfälle im Rahmen wären. In den dortigen AGB:"Die Befreiung von den Leistungspflichten (durch den Kunden > Zahlungen) gilt nur für die Dauer der Verhinderung. Für diesen Zeitraum sind seitens des Kunden keine Entgelte für die betroffenen Vertragsleistungen zu zahlen bzw. wird die Gesellschaft hierfür bereits im Voraus gezahlte Entgelte dem Kunden erstatten" ANDERS: Störungen gleich keine Kosten für den Kunden.

Weiter:"im Übrigen haftet die Gesellschaft (der Anbieter, also PŸUR/Tele Columbus) bei einfacher Fahrlässigkeit der Gesellschaft.............. nur bei Verletzung einer wesentlichen Vertragspflicht ............. Eine wesentliche Vertragspflicht ist hierbei eine Verpflichtung der
Gesellschaft, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des
Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kunde
regelmäßig vertraut und vertrauen darf" ANDERS: Haftung Teleculumbus bei zumindest wiederholter (weil einfache Fahrlässigkeit!) Leistungsstörung (nix TV usw.!).

"Der Kunde kann ein außergerichtliches Schlichtungsverfahren gemäß
dem TKG und seinen Ausführungsbestimmungen einleiten, indem er
einen entsprechenden Antrag bei der Verbraucherschlichtungsstelle der
Bundesnetzagentur für Elektrizitä stellt" ALSO: Nix gleich klage erst freieiliig als Kunde an Schlichtungsstelle wenden. Vedrfahren ist kostenfrei.

"Die Haftung für zeitweilige Unterbrechungen der Netzverfügbarkeit
oder Beschränkungen der Netzleistungen ist ausgeschlossen, wenn sie
auf höherer Gewalt beruhen" ALSO: Nicht höhere Gewalt (z.B.Kiege, streik, Naturkatastophen usw...) dann haftung, dann also keine Zahlungen!
[re:1] bestermann69 am 23.12. 17:23
+1 -1
@Kiebitz: In solchen AGB's, egal bei welchem Anbieter, steht immer etwas drin womit sie sich absichern können, ansonsten würden sie sich dumm und dämlich zahlen. Zb das ein Ausfall von so und so viel % pro Jahr hinzunehmen ist.

Wer bestimmt was fahrlässig ist? Wer beweist das es fahrlässig war bzw ist?
Ein Hardwaredefekt an einem Verteiler oder wo auch immer, ist wohl kaum fahrlässig.

Und SELBST WENN sowas irgendwo durchgeht. Dann hattest du Wochen lang Stress deswegen, noch mehr mit denen zu tun als dir lieb ist und bekommst am Ende 1-2 Euro für die paar Tage zurück. Glückwunsch. Kunde bist du trotzdem noch und kannst dich dann wieder mit sowas rum ärgern, wenn es nen Monat später wieder passiert. Wo es dann vllt wieder höhere Gewalt war, zb ein Blitzeinschlag oder eben ein Hardware Defekt für den keiner was kann (nicht fahrlässig)
[re:2] LastFrontier am 23.12. 18:41
+1 -1
@Kiebitz: Ja und dann noch die übliche Floskel "...bis zu 200 MBit". Damit ist schon mal der grösste Teil aller Reklamationen erschlagen.
Über die Telekom kann man schimpfen wie man will. Funktionell sind sie einfach die besten.
[re:3] Kiebitz am 23.12. 18:57
+1 -
@LastFrontier: Zur Telekom gebe ich Dir Recht. Aber bisher bin ich auch mit Unitymedia ganz zufrieden mit Internet, Telefonie, TV usw...

Und die Einschränkung "bis zu..." ist heute nicht mehr so pauschal möglich. Gerichte besagen schon mehr oder weniger, es sollte mindestens im Durchschnitt bei 70 bis 80 % der Vertragsleistung liegen.
[re:4] tommy1977 am 23.12. 19:46
+2 -
@LastFrontier: Es gibt bei Pyur Produktinformationsblätter, in denen steht, welches die maximale, minimale und durchschnittliche Bandbreite ist. https://www.pyur.com/content/dam/pyur/download/PIB186_TC_PureSpeed200.pdf Ich hatte bis vor einem Jahr selber die 200er und war mehr als zufrieden, da durchwegs 193+ anlagen, egal, wann ich einen Speedtest durchgeführt habe.
[re:5] Sonnenschein11 am 24.12. 11:19
+ -
@tommy1977:

Jups,

das war vor Monaten auch der Grund, warum ich nicht zu pyur gegangen bin, sondern zu der Telekom.

Ich gehe immer vom Minimum aus, weil "Bis zu" ist in einen Augen nichts wert.

pyur:
Down.100Mbit/s Up4Mbit/s + Anschluss + 30,-€/Monat

Telekom:
Down. 55 Up 20 MBit Garantiert Inkl. Anschluss + 100,-€ geschenkt + ersten 12 Monate 19,95€ dann 44,95€ (Nach zwei Jahren kündigen und wechseln zu z.B. 1&1, da selbe Konditionen, nach 2 Jahren wieder zurück.

Ich habe übrigens 24h/7Tage in der Woche knapp 100/40MBit/s Also Glück gehabt.

Bei uns im Haus sind fast alle bei pyur.
Nachdem ich mich mit allen unterhalten habe und in den Foren auch nicht wirklich positives Feedback gelesen habe, habe ich die gute alte Telekom mit einen lächeln genommen. :)
[re:6] tommy1977 am 25.12. 14:39
+ -
@Sonnenschein11: Vor MonatEN gab es noch kein Pyur. Die Marke wurde erst am 04.10.2017 gelaunched. Davor hießen die einzelnen Anbieter noch Telecolumbus, Primacom, Pepcom...etc. Aber ja, die Probleme gibt es seit ca. einem Jahr und zwar genau seit dem Zeitpunkt, ab dem die Netz-Integration in die Telecolumbus-Gruppe abgeschlossen war. Davor liefen die separaten Netze in sich stabil und auch der Service funktionierte recht gut (ich arbeite übrigens für Primacom/Pyur als Außendienstler). Dass es immer Probleme bei solchen großen Fusionen gibt, sollte klar sein und das hat man auch bei KDG und VF gesehen...aber 1 Jahr massive Service- und Performance-Probleme ist eindeutig zu lang.
[re:2] Kiebitz am 23.12. 17:56
+1 -1
@bestermann69: ACHTUNG! Zusammegetrage Infos aus dem Internet, KEINE Rechtsberatung!

BGB Buch 2 >>> § 323 Rücktritt wegen nicht oder nicht vertragsgemäß erbrachter Leistung:

(1) Erbringt bei einem gegenseitigen Vertrag der Schuldner eine fällige Leistung nicht oder nicht vertragsgemäß, so kann der Gläubiger, wenn er dem Schuldner erfolglos eine angemessene Frist zur Leistung oder Nacherfüllung bestimmt hat, vom Vertrag zurücktreten.

BGH v. 7.3.2013 - III ZR 231/12 (Kündigung eines DSL-Vertrags) >>> Kündigung aus wichtigem Grund ist, dass dem Kündigenden die Fortsetzung des Vertragsverhältnisses
unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalles und unter
Abwägung der beiderseitigen Interessen nicht zugemutet werden kann.

BEISPIEL: Treten die Störungen massiv auf, so dass weder Telefon noch Internet ordnungsgemäß und dauerhaft genutzt werden kann, so haben Sie selbstverständlich ein Recht zur vorzeitigen Kündigung. Ihr Festnetz/DSL-Anbieter ist in einem solchen Fall aufzufordern, die Störungen innerhalb einer bestimmten Frist zu beseitigen. Bleiben die Störungen bestehen, so kann gekündigt werden und eine Beauftragung einen anderen Anbieters erfolgen.

Der Zugang zum Internet sei auch im privaten Bereich von zentraler Bedeutung für die Lebens­führung, entschied der BGH in einem verkündeten Urteil. Deshalb bestehe auch ohne Nachweis eines konkreten Schadens ein Ersatz­anspruch, wenn die Nutzungs­möglich­keit entfällt. Das gleiche gelte für den Telefon­anschluss (Az.: III ZR 98/12).
DAZU: Die Anbieter schränken in Ihren Geschäftsbedingungen üblicherweise ein, dass Telefon und Internet etwa 97 Prozent der Zeit zur Verfügung stehen. Mehrere Gerichte haben diese Schwelle jedoch deutlich niedriger angesetzt!
[re:1] bestermann69 am 23.12. 17:59
+ -5
@Kiebitz: Ja bei solchen Dingen ist aber nicht von einer Störung von 1-2 Tagen die Rede, selbst wenn das alle 2 Monate passieren würde.
Da kannst du noch so viel kopieren und Texten.
Niemand wird aus dem Telecolumbus Vertrag kommen, wegen dieser Störung nun.

Wenn das jeden Monat eine Woche ist, oder Wochen lang am Stück ohne das sich was bessert. Dann ja! Aber nicht wegen "kleineren" "normalen" Ausfällen.

Und wie oben geschrieben, geht kein normaler Mensch wegen 1-2 Euro vor Gericht, oder streitet sich Wochen lang mit denen deswegen.
[re:2] Kiebitz am 23.12. 18:53
+1 -
@bestermann69: Es mag Deine Ansicht sein, ist ja auch ok! Aber es gibt auch zahlreiche Urteile "niederer" (Amts-)Gerichte dazu, die z.B. die Schwelle der zumutbaren Störungen deutlich niedriger ansetzen. Nur dann hätte ich hier Seitenlange Texte schreiben müssen, dazu hatte / habe ich keine Lust.

UND dazu: Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Man kann auch Rechtsanwälte über Rechtschutzversicherung oder Verbraucherberatungen zur Hilfe nehmen. Man kann auch die Bundesnetzagentur einbeziehen. Jaaa! Es ist nervig! Jaaa, es kann sich (sehr!) lange hinziehen. Wichtig, man muss es wollen, sich seiner sicher sein und konsequent bleiben! Dann kann man auch was erreichen.

Ich hatte Probleme mit 1 & 1 wg. wiederholter DSL-Leistungseinbussen, Telefonstörungen usw. Nach Mahnung und Fristsetzung meinerseits hatte ich fristlos gekündigt, die abgebuchten Beträge zurückgerufen, wiederholt! Dann wurde mein Anschluss gesperrt, trotzdem (vergeblich!) weiter abgebucht, ich wieder zurückgebucht. Dann Androhung eines gerichtlichen Mahnbescheides, der dann auch kam. Ich habe diesem fristgerecht widersprochen mit ausführlichem Hinweis zu dem Kündigungsgrund. UND ich habe 1 & 1 dazu aufgefordert zu klagen. Vorher, vor einer Klagezustellung, werde ich nicht weiter reagieren. Zugleich habe ich dann aber auch mitgeteilt, dass ich der Klage in jedem Fall widersprechen würde! UND siehe da! Mit einem mal war Ruhe. Es kam noch ein Schreiben seitens 1 & 1 , dass man meinen Anschluss endgültig sperren würde, worauf ich gar nicht reagierte. Seite dem, Mitte 2014, war bis heute absolute Ruhe! ABER das Ganze hat auch 1 3/4 jahre gedauert. ABER es hatte ja letztlich geklappt. Würden geschädigte Verbraucher öfters soooo konsequent sein, wären die Firmen / Anbieter weit weniger frech!
[re:3] bestermann69 am 23.12. 18:56
+ -3
@Kiebitz: Es hätte aber auch nicht klappen können und dann hättest du auf dem Geld gesessen. Leute die sich ein Anschluss bei TC holen, sind meistens schon an der Armutsgrenze, als ob die das riskieren wollen.
[re:4] Kiebitz am 23.12. 19:20
+1 -
@bestermann69: Hätte, interessiert (mich) nicht bei sowas. Bevor ich das soooo durchziehe, informiere ich mich gründlichst im Internet und beim Rechtsschutz, wäge alles, Risiken wie auch Erfolg, für mich ab. Und komme ich dann zum Ergebnis, ja, das mache ich, dann mache ich das mit aller Konsequenz. Und ich habe bei sowas auch schon einige Erfahrungen.

Da hat´s auch schon mal andere Firmen / Anbieter usw. betroffen / getroffen. Z.B. SAGA in Hamburg. Nutze auch keine Kündigungsandrohung an mich was. Ich bekam mein Recht (falsche Nebenkostenberechnung!). Eines meiner mittlerweile Lieblings"hobbis" ist es Supermärkten wie LIDL, Aldi, Netto und Co auf die Füße zu treten, von wegen Sonderangebote mit nur beschränkter Menge und dann sind die oft schon nach 1 bis 2/12 Tagen nicht mehr da. Auch dafür gibt´s gesetzliche Bestimmungen und Urteile. In 90 % aller dieser Probleme bekomme ich die Teile oder aber zumindest gleich- bis höherwertigen Ersatz. Kleines Beispiel (und dann ist auch Schluss!): Netto bot hier 2 Sorten schottischen Pure-Single-Malt-Whisky an, gültig ab einem Montag gemäß Prospekt für die GANZE Woche. Am Dienstagvormittag gegen 11.00 Uhr nichts mehr da. Ich mich vor Ort beschwert, brachte natürlich nix. Danach sofort noch vom dortigen Parkplatz aus die zuständige Bezirksleitung angerufen per Handy. Die meinten, sie kümmern sich drum und wollten Name und Adresse usw. Nächsten (Mittwoch-)Vormittag Anruf, man liefert mir das am Nachmitteg bis vor die Haustür. Und es kam da tatsächlich! Mittlerweile bin ich bei solchen Sachen ziemlich "kampferprobt" und mache das auch schon mal für Verwandte, Bekannte....
[re:5] Kiebitz am 23.12. 19:23
+1 -
@bestermann69: Beachte zu Deinem Hinweis bezüglich "...sind meistens schon an der Armutsgrenze...." den Satz der News: "Teilweise haben die Kunden aber auch gar keine Wahl, da PŸUR der einzige überhaupt verfügbare Anbieter ist." !
[re:6] bestermann69 am 23.12. 20:09
+ -4
@Kiebitz: Manche haben in ihrem Leben eben noch andere Dinge zu tun und können sich nicht 24/7 mit so einem Mist beschäftigen.
[re:7] eshloraque am 24.12. 09:34
+ -
@Kiebitz: Und wie lang hat es gedauert, bis du wieder einen funktionsfähigen Internetanschluss hattest? Wie lang warst du ohne Internet?
[re:8] Kiebitz am 24.12. 16:41
+ -
@eshloraque: Da ich paralell zu dem Problem mit 1 & 1 schon einen neuen Vertrag machte, dann mit Unitymedia, war ich ca 3,5 Monate ohne. Telefonie / Internet aber kein Problem dank Flat mit Smartphone.

Finanzielle Verluste hatte ich ja nicht, da ich die Beträge von 1 & 1 immer sofort zurückbuchte.
[re:9] Kiebitz am 24.12. 16:50
+ -
@bestermann69: Tja! Wenn Du die Durchsetzung Deiner Rechte bzw. die eines Verbrauchers als Mist bezeichnest, haste selber Schuld wenn Du von Unternehmen abgezockt wirst. Ist dann aber Dein Problem bzw. das Problem jener Verbraucher, die sich das gefallen lassen, nicht meines.

Und überhaupt Dein ganzer Satz...... ein einziger dummer Spruch! Auch ich muss arbeiten, mein Leben führen mit allen Pflichten drum und dran. Und es ist kein leichtes mit Schwerbehinderung Grad 90% und Merkmal "aG" > aussergewöhnliche Geh- und Bewegungbeeinträchtigung. Da hast Du es sehr wahrscheinlich erheblich leichter !!! Aber gerade das hat mich auch gelehrt, für mich zu kämpfen. Also bitte spare Dir solche sa..... dummen Sprüche!!!
[re:10] Kiebitz am 24.12. 17:14
+ -
@eshloraque: Siehe bitte auch noch weiter unten bei mir diverse Urteile >>>> [re:2] Kiebitz am 24.12.17 um 17:11 Uhr

Da kannst Du ersehen, dass Deine Ansichten Unsinn sind bezüglich AGB und nicht der Rechtslage entsprechen! Mach Dir mal noch die Mühe!!!
[o3] Eagle02 am 23.12. 13:17
+11 -
ich frag mich ehrlich wieso der laden überhaupt noch Kunden hat. Ich hätte da schon längst gekündigt.
Da die scheinbar nur aus Störungen bestehen frage ich mich echt wie die noch Kunden haben können.
[re:1] bestermann69 am 23.12. 13:26
+ -
@Eagle02: Siehe mein Beitrag o2. Die Kaufen sich bei Baugesellschaften ein.
Da wird dann die Telefonleitung zum Haus einfach nicht ausgebaut, obwohl in der Straße 100 - 200mbit anliegen würden und auf Anfragen bekommt man etwas zu hören wie: "Sie haben doch die Möglichkeit Kabel Internet von unserem grandiosen Partner Telecolumbus zu buchen"
Bzw hatte ich zum Mietvertrag schon ein Telecolumbus Infoheftchen in die Hand gedrückt bekommen + alle 2 Wochen ein Flyer im Briefkasten. Wenn da nun jemand keine große Ahnung von der Sache hat, bucht der das einfach. Alles Abzocker.

Da auch heutzutage die meisten immer noch TV schauen, (ich weiß hier viele nicht) kommt man in so einer Wohnung dann nur schlecht um einen Kabel TV Anschluss und da werden sich dann eben viele denken "ach dann buch ich Internet gleich noch mit, wenn das von der Telekom hier eh so langsam ist etc"

Schwupps hat man die Kunden im Sack.
[re:1] frust-bithuner am 23.12. 13:31
+1 -1
@bestermann69: ach ja... bei mir genauso. Bei uns im Ort hat die Stadtwerke ein Glasfasernetz (FTTH) aufgebaut und bietet Geschwindigkeiten bis zu 200Mbit/s syncron an. Aber für meinen Vermieter ist Kupferkabel, das Beste, was es gibt.. also weiterhin primacom/pyur
[re:1] bestermann69 am 23.12. 13:32
+3 -1
@frust-bithuner: Ekelhaft sowas! Mein Beileid
[re:1] frust-bithuner am 23.12. 13:39
+2 -
@bestermann69: hier mal die Preisliste bei den Stadtwerken bei uns: http://www.sfdigital.de/produkte/single-und-kombiprodukte/
Umziehen geht auch nicht. Keine Wohnung mit Dose frei. Und dann noch eine neue Kaution aufbringen?
[re:2] SunnyMarx am 23.12. 13:40
+1 -
@frust-bithuner: Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht, warum solche "Kartelle" nicht von der Politikseite gesetzlich unterbunden werden. Es sollte ein jeder Mieter einen Telefonanschluss bekommen, der ein Netz in der Straße liegen hat. Da sollte man den Vermieter gesetzlich zu zwingen, den Anschluss legen lassen zu müssen.
[re:1] frust-bithuner am 23.12. 13:43
+1 -
@SunnyMarx: die Möglichkeit besteht, aber ich müsste das Material, Installationskosten usw. selbst tragen. Das sind dann schnell mal 4 Stellen vor dem Komma.
[re:2] Alfred J Kwack am 23.12. 13:48
+1 -6
@frust-bithuner: Wer soll es sonst tragen? Etwa der Vermieter? Versuch alle Parteien im Haus ins Boot zu holen. dann kann der Vermieter es zumindest über die Nebenkosten umlegen.
[re:3] frust-bithuner am 23.12. 13:50
+ -2
@Alfred J Kwack: alles rentner... die schauen noch Analog-TV
[re:4] bestermann69 am 23.12. 13:52
+1 -1
@Alfred J Kwack: Selbstverständlich sollte es der Vermieter tragen. Und wenn ein Teil davon dann über die Nebenkosten eingezogen wird, ist das auch noch ok. Aber der Vermieter hat das sicher nicht komplett alleine zu bezahlen.
Das ist schließlich eine Modernisierung am Haus, oder zahlst du neue Dämmung, neue Fenster, neue Mülltonnen, oder ähnliches auch komplett alleine ab?

Das ist doch einer der Gründe warum sich solche Firmen wie Telecolumbus überhaupt erst bei solchen Baugesellschaften einkaufen können.
Weil die sich das Geld für eine Modernisierung dann eben sparen können.
[re:5] Alfred J Kwack am 23.12. 13:54
+2 -3
@frust-bithuner: Augen auf bei der Wohnungswahl! oder Böse ausgedrückt: Du hättest wohl nie eine Wohnung ohne Straßenanbindung gemietet, aber eine Wohnung ohne vernünftiges Internet schon, also liegen wohl deine Prioritäten falsch.
[re:6] frust-bithuner am 23.12. 14:01
+ -1
@Alfred J Kwack: zu den Zeitpunkt, wo ich die Wohnung gemietet hatte, waren 16 Mbit über die Telefondose das höchste hier im Ort überhaupt. Das Glasfasernetz der Stadtwerke gibt es seit 3 Jahren und Internet über primacom/pyur auch. Ich wohne aber schon seit 10 Jahren hier
[re:7] bestermann69 am 23.12. 14:04
+2 -
@Alfred J Kwack: Weil man bei dem Wohnungsmarkt ja auch auf alles achten kann. Entschuldigung, aber er sagt selber er Wohnt in einem Plattenbau, also wird er wohl kaum unendlich Geld zur Verfügung haben.

Lebst du noch bei Mutti oder hast du ein Haus geerbt? Weil du scheinst nicht so die große Ahnung vom Leben zu haben.
[re:8] bestermann69 am 23.12. 14:06
+ -
@SunnyMarx: Dort liegen Telefonanschlüsse, aber eben mit 11 Mbit Dorf Geschwindigkeit oder ähnlichem.
[re:9] Alfred J Kwack am 23.12. 14:22
+ -2
@bestermann69: Sowohl bei meiner Mietwohnung am Arbeitsort war eine Internet Verfügbarkeitsprüfung ein wichtiges Kriterium, als auch bei der Wahl meines Bauplatzes vor 1,5 Jahren. Die Mietwohnung hat IP von der Telekom ( derzeit 1Gb möglich), anderer Wohnort mit gleicher Wohnungsgröße ohne vernünftiges Internet war auch nicht billiger zu haben. Und beim Bauplatz für mein haus, habe ich auch gezielt danach gesucht und der Quadratmeterpreis war auch nicht teurer als in der "DSL 16 000 Wüste". Einzig der Hausanschluss war teurer, Kupfer aus dem Fußweg hätte rund 600,- gekostet, Glasfaser vom 300 Meter entfernten Verteiler lag bei 5000,-, aber das war es mir wert.
[re:10] SunnyMarx am 23.12. 14:52
+1 -1
@bestermann69: Sag nicht Dorf-Geschwindigkeit. Ich wohne in einem 1200-Seelendorf und habe 100 MBit anliegen. :o)
[re:3] Alfred J Kwack am 23.12. 13:45
+ -
@frust-bithuner: mal ne Frage: Einfamilienhaus oder Mehrfamilienhaus? Wie würdest Du die Glasfaser zu deinem Router bekommen? Kabelkanal oder Stemmeisen?
[re:1] frust-bithuner am 23.12. 13:49
+ -
@Alfred J Kwack: Mehrfamilienhaus (Plattenbau) und Kabelkanal. Vom Keller bis in die Wohnung liegen ganz frisch installierte Leerrohre
[re:2] MarcelP am 23.12. 13:31
+1 -
@Eagle02: das problem ist auch das kündigen selbst. Das klappt nicht so einfach. Nen bekannter rudert seit fast nem jahr
[re:1] bestermann69 am 23.12. 13:34
+ -
@MarcelP: Wenn man das Fristgemäß macht, sollte das eigentlich gehen.
Hatte aber auch Probleme.
Aus der Wohnung ausgezogen, an der neuen Adresse kein Telecolumbus verfügbar.
Sonderkündigungsrecht.
Habe die Wohnung und Telecolumbus gleichzeitig gekündigt, hatte aber im selben Monat direkt nen Nachmieter und konnte da somit direkt ausziehen.
Rate mal wer noch 3 Monate für den Anschluss in der Wohnung weiter bezahlen durfte...
[re:2] Alfred J Kwack am 23.12. 13:44
+1 -
@MarcelP: Wo ist das Problem?? Eine Kündigung ist kein Antrag, eine Kündigung ist eine Mitteilung. Kündigung fristgerecht per Einschreiben zustellen und fertig. Erste Abbuchung nach Vertragslaufzeit zurückbuchen und zurücklehnen.
[re:1] bestermann69 am 23.12. 14:02
+ -2
@Alfred J Kwack: Viele machen es eben nicht per Einschreiben.
Hatten nie Probleme mit sowas und kommen gar nicht auf die Idee es per Einschreiben zu machen.
Oder gutgläubig oder eben absolut keine Ahnung.

Sowas wird dann eben genau von solchen Firmen wie Telecolmbus gnadenlos ausgenutzt.
"Hier kam nie ein Brief an, somit hat sich ihr Vertrag um 2 Jahre verlängert"
[re:1] Eagle02 am 23.12. 14:29
+1 -
@bestermann69: deswegen mache ich das immer 1 Monat vor der offiziellen Frist (also 4 Monate vorher wenn 3 Monate die Frist ist) und warte das die Bestätigung kommt. Kommt die nicht knapp vor der eigentlichen Frist geht eben kurz vor Frist ende (also dann 3 Monate vorher ergo 1 Monat nach dem ersten schrieb) die Kündigung nochmal per Einschreiben raus. Grundlegend sollte man das aber immer machen das bei Schrieben wo es auf eine Frist ankommt das frühzeitig machen und wenn dann keine Reaktion kommt nochmal rechtzeitig das ganze per Einschreiben hinter her. So können sie dir dann nicht blöde kommen.
[re:2] bestermann69 am 23.12. 14:30
+1 -
@Eagle02: Mache ich auch so, aber ich wollte eben nur zeigen, dass es nicht alle so machen. Bzw kann ich mir vorstellen, dass es sogar ein Hauptteil der Leute nicht so macht.
[re:3] Eagle02 am 23.12. 14:31
+ -
@bestermann69: da hast du wohl recht jo
[re:4] Roger_Tuff am 23.12. 22:53
+ -
@Eagle02: Schicke Kündigungen in der Regel vorab per Fax. Nun ist das Absendedatum auch deren Eingang. Bei Gerichten zum Beispiel auch ein ganz wichtiges Instrument.
[re:3] LastFrontier am 23.12. 18:43
+ -
@Eagle02: Weil es genügend gibt, die im Internet zwar alles lesen aber es nicht umsetzen können.
[o4] frust-bithuner am 23.12. 13:21
+1 -
Alles andere wäre nicht Pÿur.
[o5] Windows 10 User am 23.12. 13:30
+ -
Zum Glück gibts hier im Dorf ab August 2018 VDSL 100/40MBit von der Telekom, bin zur Zeit bei Sat-Kabel-Online weil dies hier der einzig schnelle Zugang momentan ist und man bis zum Oben genannten Termin hier DSL vergessen kann. Aber auch bei Sat-Kabel-Online läuft die Verbindung nicht 100% rund, jeden dritten, vierten Tag Störungen, und Bandbreitenschwankungen..... Bis August noch durchhalten und dann wechseln. :)
[o6] Alfred J Kwack am 23.12. 13:41
Da sollten einge mal über ihre tollen "Tripple Play" Verträge nachdenken, egal ob Pydingsda, kabelvodadeutschland, Telekom, lokale Anbieter oder sonstwas. Man konzentriert nicht seine gesamte Komunikations- und Infowelt bei einem Anbieter. Egal ob Technische Probleme wie jetzt oder wenn es mal Abrechnungsärger gibt. man liefert sich mit Haut und Haar aus. Im Streitfall drehen die einem Fernsehen, Telefon, Internet und Mobilfunk auf einmal ab. Aber bei 5 Euro Preisnachlass, hakt ja der Verstand aus.
[re:1] bestermann69 am 23.12. 14:00
+3 -
@Alfred J Kwack: Dort wo diese Anschlüsse anliegen, sind das zum größten Teil Sozialwohnungen, Wohnungen für gering Verdiener und ähnliches.

Die würden sich auch so zum größten Teil kein Telekom Anschluss holen, sondern den billigsten Telefonanschluss den sie kriegen können. Eben weil sie auch aufs Geld schauen müssen.
Wenn die nun von Anfang an, Baugesellschaft sei Dank, mit Telecolumbus Werbung beworfen werden, wo ein günstiger TV Anschluss angepriesen wird und man zusätzlich für wenig Geld auch noch das Internet + Telefon bekommt, ist das absolut kein Wunder, dass ihnen die Kunden eben nicht ausgehen.
Vor allem wenn man dann auch noch Fake Zahlen wie 200-400mbit auf den Flyern sieht, die eben nie ankommen und zusätzlich der Telefon Anschluss künstlich beschnitten ist und auf Dorf Geschwindigkeit sendet.
"40 Euro für 11 mbit, bei der Telekom puh. Bei Telecolombus gibts doch 400mbit für 15 Euro oben drauf und zahle dann nur insgesamt 25 Euro für alles. Und auch nur ein Vertrag! GEIL"

Ich würde das auch nicht so machen, aber den Otto Normalnutzer, der auch noch auf das Geld achten will, kann ich da schon irgendwie verstehen. Vor allem wenn er sich vorher nicht auch noch über den Anbieter informiert.

Aber schlau daher geschwätzt, lieber Alfred :)
[re:1] Kiebitz am 25.12. 14:10
+ -
@bestermann69: Nun, aber in der Realität buchen wohl die allermeisten Kunden / Interessenten Kombipakete. Natürlich auch wegen des Preises. Und das sind nicht nur bzw. nicht überwiegend Inhaber von Sozialwohnungen, Wohnungen für gering Verdiener und ähnliches.

Und Probleme kannste mit jedem Anbieter haben. Wie auch Tests, z.B. Stiftung Warentest, zeigen. Ich würde nicht die Gleichung preiswerter / billiger Anbieter gleich schlecht (vom Kundendienst oder sonswas)setzen.
[re:1] bestermann69 am 25.12. 15:10
+ -
@Kiebitz: In diesen Sozialwohnungen, bzw Wohnungen für gering Verdiener etc von denen ich spreche, haben die meisten aber keine Chance außer einen langsamen ADSL Anschluss, mit 6-12 mbits oder eben einen vermeintlich schnellen Kabel Anschluss über TeleColumbus, weil die sich eben bei den Baugesellschaften eingekauft haben.

Mit der Telekom hat man 1-2 mal pro Jahr Probleme, wenn es hoch kommt und dann normalerweise auch nur Nachts und für eine kurze Zeit.
[re:2] Shadi am 23.12. 14:07
+5 -
@Alfred J Kwack: Schön wie du verallgemeinerst. Es gibt Gegenden (wie diese hier) wo du gar keine andere Wahl hast. Ich kann hier gern zur Telekom wechseln - und habe dann 2000er DSL. Bei Primacom (PYUR) liegen zumindest bis 200.000 an. Leider geht die Leistung nur noch abwärts seit Primacom von Telecolumbus aufgekauft wurde...wie man ja anhand des Artikels sieht, dessen Inhalt ich schon seit Wochen bestätigen kann.
[re:3] Kiebitz am 25.12. 13:55
+ -
@Alfred J Kwack: Blödsinn! Siehe bitte bei mir [re:2] Kiebitz am 24.12.17 um 17:11 Uhr .

Entschuldige bitte, was Du schreibst entspricht nicht der realen und der rechtlichen Situation!

1. BGH-Urteil >>> Der Zugang und Internet sind im privaten Bereich von zentraler Bedeutung für die Lebensführung. Urteil vom 24. Januar 2013 - III ZR 98/12 . Darin auch enthalten: BGH erkennt Schadensersatz für den Ausfall eines Internetanschlusses an! Das Internet ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Nach Ansicht des Bundesgerichtshofs gehört es inzwischen sogar zu den Existenzgrundlagen eines Verbrauchers, wie in einem aktuellen Urteil entschieden wurde.

2.) Landgericht Baden-Baden entschied zu einer Sperrung eines Anschlusses im Dezember 2012 (Urteil vom 03.12.2012 - Az.: 2 T 65/12): Die Sperrung verstiess gegen § 45k Abs. 2 TKG! Danach ist eine Sperrung eines Telefon- und Internetanschluss erst dann möglich, wenn der Zahlungsrückstand bei mindestens 75.- Euro liegt! AUSSERDEM muss zuvor eine Androhung der Sperrung erfolgen. Diese Androhung muss den Hinweis beinhalten, dass man vor den ordentlichen Gerichten Rechtsschutz gegen die Sperre erhalten kann. Dem war der Telekommunikationsanbieter vorliegend jedoch nachgekommen.

3.) FAZIT: Einfachmal einen Ansschluss sperren durch einen Telekommunikationsunternehmen geht nicht, ist rechtlich nicht zulässig!!! ODER anders, bange machen (mit Drohungen vom Tel.Unternehmen) gilt nicht!!!
[re:4] Kiebitz am 25.12. 14:02
+ -
@Alfred J Kwack: Im Grundsatz nicht ganz verkehrt, aber an der realen Welt vorbei. Denn, wenn ich jede Leistung wie Festnetz, Handy, Internet, TV als Einzelvertrag bei jeweils einem anderen Unternehmen buchen will, wird das a...teuer! Da sind die von Dir kritisierten Kombipakete eindeutig erheblich günstiger.

Übrigens kannst Du Dich gegen die Anbieter gaaaanz kräftig wehren. Siehe hierzu bitte meine Kommentare weiter oben. Eben mal abschalten ist nicht!
[o7] MisterTom am 23.12. 14:53
+1 -3
Nicht nur die auch die Telekom hat Probleme mein Anschluss ist seit gestern Abend tot und auch der von zwei bekannten.
[re:1] Memfis am 23.12. 15:50
+6 -
@MisterTom: Bei der Tekekom ist ein Ausfall aber eher die Ausnahme und dauert in der Regel dann auch nicht tagelang.
[re:1] MisterTom am 23.12. 17:47
+ -
@Memfis: Das stimmt ist bissher noch nicht vorgekommen bis gestern und auch jetzt geht nichts.Zum Glück hab ich 25 Gb in meinem O2 Vetrag.
[o8] Memfis am 23.12. 15:47
+2 -
Ich schlage vor, dass es zukünftig eine News wert ist, wenn der Anbieter keine (großräumige) Störung hat.
[o9] xenon-light am 23.12. 15:59
+ -
Wenn das dort so oft vorkommt, frage ich mich, wieso ist man dort überhaupt noch Kunde? Oder gibt es dort keine Alternativen, was ich kaum glauben kann.
[re:1] Aeleks am 23.12. 19:10
+ -
@xenon-light: Wir haben hier keine Alternativen, über Kabel gibt es nur Pyur, DSL über Telefonleitung ist auch nur bis max 6000 möglich und dann auch permanent gestört/überlastet (egal welcher Anbieter), da die Telefonleitungen hier irgend einer Firma gehören, die alle nicht-eigenen Kunden über kilometer weit entfernte DSLAMs routet.
[re:1] tommy1977 am 25.12. 16:22
+ -
@Aeleks: Über Kabel gibt es IMMER nur EINEN Anbieter. Das ist eine Frage der Eigentumsrechte am Netz und Gestattungsverträge. Das Telekomnetz unterliegt der Neutzneutralität und die müssen andere Anbieter aufgrund der faktischen Monopolstellung (quasi 100% Haushalte angeschlossen) zulassen. Einzige Ausnahme ist der Ausbau auf FTTH...da darf selbst die Telekom als Alleinvermarkter auftreten.
[10] Hobbyperte am 23.12. 16:07
+ -
Das (einzelne) Kunden den TK-Anbietern egal sind, ist aber ein generelles Problem und keineswegs auf bestimmte Saftläden beschränkt, sondern kommt auch bei den ganz großen öfter vor als man denkt. Denn das eigentliche dahinter stehende Problem ist doch, das Gebühren trotz mangelhafter Leistung trotzdem gezahlt werden müssen ... somit war dieses Verhalten von TK-Anbietern gegenüber der Kundschaft absehbar ...

Auf die Füße treten muss man daher primär dem "Gesetzgeber"! Welcher dies ändern könnte ... so das es wie überall sonst auch üblich nur dann Geld gibt, wenn auch die (Dienst)leistung erfüllt wird und zwar in vollem Umfang und nicht nur "bis zu"!
[re:1] Eagle02 am 23.12. 17:02
+ -
@Hobbyperte: naja wobei das auch wieder etwas einfach gemacht ist. Es ist durchaus auch der Kunde der das in der Hand hat.
Klar der TK Anbieter legt dir ein Vertrag vor in dem steht "bis zu" es gibt aber auch Verträge in denen steht "mindestens XY bis zu XY" und dann ist er an das "mindestens" auch gebunden.
Es ist ja der Kunde der jeden Vertrag unterschriebt den man ihm vorlegt. Würden alle sagen bei so einem einfachen "bis zu" vertrag "den unterschreib ich nicht" würden die TK anbieter solche auch nicht anbieten.

Und bevor der Satz kommt "der Kunde hat ja keine andere Wahl": Doch der Kunde hat eine andere wahl es gibt anbieter die eben wenigstens das minimum in den Vertrag schreiben. Aber der Kunde sieht ja nur "hier gibts bis zu 200.000 und da gibts nur 25.000 bis 50.000 also nehm ich die 200.000er leitung." Das da aber vieleicht auch eventuell wegen dauernden störungen oder netzüberlastung am ende nur 15.000 ankommen könnten interesiert dann nicht.
Davon ab würdend ie Kunden gleich beim aufkommen von solchen Dingern gleich die Verträge ordentlcih durchlesen und nur entsprechendes UNterschreiben würde es erst garnicht so weit kommen.
Selbst Anbieter die normal nur "bis zu" im Vertrag stehen haben lassen sich manchmal auf eine Vertragsänderung ein.

Ich hab selbst schon ein Vertrag unterschrieben wo es damals erst hiess bis zu 16.000. Da ich wusste das es da bei uns Probleme gab hab ich dem Vertreter gleich gesagt er kanns sich aussuchen: Entweder er schreibt mit da ein garantiertes Minimum rein mit sonderkündigungsrecht sollte es nciht eingehalten werden oder er kann direkt wieder verschwinden. Er hat es reing eschrieben udn es wurde von der Zentrale bestätigt. Es geht also durchaus. Macht aber auch nicht jede Firma mit.
[re:1] eshloraque am 23.12. 19:00
+ -2
@Eagle02: Das spannende ist: wenn du die Zahlung verweigerst, z.B. wegen nicht erhaltener Leistung, dann drehen sie dir das Internet ab, bis du alle Rechnungen gezahlt hast. In der Zeit in der du kein Zugriff aufs Internet hast, musst du aber trotzdem zahlen (bzw. es schlägt sich auf deine Schulden drauf).

Damit sitzen die Telkos an einem langen Hebel, der es dir unmöglich macht für nicht erbrachte Leistungen die Gegenleistung einzubehalten.
[re:1] Eagle02 am 23.12. 19:05
+2 -
@eshloraque: nene so einfach ist das nicht. WENN das TK unternehmen gegen den Vertrag verstoßen hat und du das beweisen kannst dann sitzen die nicht am längeren Hebel.
Allerdings kannst du so oder so nicht einfach die Zahlung verweigern. Es sei denn die haben zuerst die Versorgung eingestellt.
Nur weil sie weniger liefern wie du bezahlst darfst du ja nicht gleich gar nicht mehr zahlen denn Liefern tun sie ja was nur eben nicht das was sie sollen. Das was geliefert wird musst du aber schon bezahlen nur halt nicht mehr in der vereinbarten Höhe sondern weniger. Wieviel weniger muss dann im Zweifelsfalle vor Gericht geklärt werden und das TK unternehmen muss es erstatten.

Wenn du gar nicht zahlst ist klar dann drehen die ab weil für 0 Geld gibts 0 Anschluss.
[re:1] eshloraque am 23.12. 19:21
+ -
@Eagle02: funktioniert natürlich auch mit Teilbeträgen.
[re:2] Kiebitz am 24.12. 17:11
+ -
@eshloraque: Entschuldige bitte, was Du schreibst entspricht nicht der realen und der rechtlichen Situation!

1. BGH-Urteil >>> Der Zugang und Internet sind im privaten Bereich von zentraler Bedeutung für die Lebensführung. Urteil vom 24. Januar 2013 - III ZR 98/12 . Darin auch enthalten: BGH erkennt Schadensersatz für den Ausfall eines Internetanschlusses an! Das Internet ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Nach Ansicht des Bundesgerichtshofs gehört es inzwischen sogar zu den Existenzgrundlagen eines Verbrauchers, wie in einem aktuellen Urteil entschieden wurde.

2.) Landgericht Baden-Baden entschied zu einer Sperrung eines Anschlusses im Dezember 2012 (Urteil vom 03.12.2012 - Az.: 2 T 65/12): Die Sperrung verstiess gegen § 45k Abs. 2 TKG! Danach ist eine Sperrung eines Telefon- und Internetanschluss erst dann möglich, wenn der Zahlungsrückstand bei mindestens 75.- Euro liegt! AUSSERDEM muss zuvor eine Androhung der Sperrung erfolgen. Diese Androhung muss den Hinweis beinhalten, dass man vor den ordentlichen Gerichten Rechtsschutz gegen die Sperre erhalten kann. Dem war der Telekommunikationsanbieter vorliegend jedoch nachgekommen.

3.) FAZIT: Einfachmal einen Ansschluss sperren durch einen Telekommunikationsunternehmen geht nicht, ist rechtlich nicht zulässig!!! ODER anders, bange machen (mit Drohungen vom Tel.Unternehmen) gilt nicht!!!
[11] LastFrontier am 23.12. 18:37
+2 -
he, he - da sind die traditionellen Familienkrachs dann schon vorprogrammiert.
Und auch einige Überraschungen. was - das sind meine Kinder?
[12] Warhead am 23.12. 20:31
+ -
ich hab noch nie von der firma was gehört...
[re:1] Roger_Tuff am 23.12. 23:03
+ -
@Warhead: Sei froh!
[13] brixmaster am 24.12. 00:05
+ -
Der #Ooohh tooo Effekt.
Bin selber bei der ehemaligen Primacom (50-25€), aber keine Probleme bisher, maximal 6h Ausfall in meiner 5 jährigen Vertragszeit, bei DSL sah das anderes aus, QSC war da der zuverlässigste, und dann von Hansenet zu O2 war O2 der unzuverlässigste hinsichtlich Störungen.

Warum man solche Zusammenschlüsse ohne diese gravierenden Probleme nicht regeln kann, leuchtet mir nicht ein, Support sollte zumindest so geregelt werden, das Störungen einfach gemeldet werden können. Oder auch den den Facebook Auftritt dort aktiviert, denn zumindest die Primacom hatte einen diesbezüglichen Auftritt, in den auch geholfen wurde bei Problemen.

Tariflich ist das neue Portfolio hingegen besser, als das alte, wo es wenig legale Versuche gab, Bestanskunden durch einseitige Vertragsumstellungen in die schlechteren Tarife (5€ Mehrkosten für 10Mbit mehr Speed, neue 24er Laufzeit, und Wlan nur noch 3€ Aufpreis) zu hieven.

30€ für einen Internet 200 ist zumindest marktgerecht, hier wäre es noch zu überlegen, das man noch kleinere Tarife z.b für 25€/50 oder ähnliche mit ins Portfolio aufnimmt. Oder auch als Option Mindestlaufzeit 24 Monate, dafür 5€ Discount für 12 Monate.
[re:1] tommy1977 am 25.12. 16:28
+1 -
@brixmaster: Wird sicher noch kommen. Das Baukasten-Prinzip ist erst am Anfang und es gibt sicher noch einige Anpassungen in Zukunft.
[14] Roger_Tuff am 24.12. 00:24
+ -
Das Jahr 2002, hatte die Auswahl zwischen ISDN und 2MBit/2GB Traffik bei Telecolumbus, während Freunde und Verwante ne 16.000DSL hatten. Hatte mich zähneknirschend für Telecolumbus entschieden. Ausfälle ohne Ende, der längste dauerte drei Wochen und als "Wiedergutmachung" gab es 20€ Gutschrift. Hatte Downloads in Auftrag bei Freunden und Verwanten geben müssen, da 2GB nie gereicht hatten und bin mit Festplatte umhergefahren um meine "Aufträge" einzusammeln. Seit 2008 habe ich ne 50.000DSL von der Telekom (tatsächlich anliegend mit UseNet) und die Zucken nicht mal, wenn man ein Traffik von 2TB in einem Monat hatte. Heute ziehe ich für Freunde und Verwante. Meckert über die Telekom wie ihr wollt, Kabelanbieter sind für mich jedenfalls gestorben. Vodafon/KD nerven mich seit jahren im 2-Wochenrythmus mit Spam in Briefform mit bis zu 100MBit (die garantierte ist natürlich bei 50.000MBit). Die Störungen in den Jahren kann ich an einer Hand abzählen und nicht mal Ansatzweise nen halben Tag! Es wird auch andere betroffene geben, die anderes zu berichten haben, aber wenns läuft, dann läufts.
[15] AlexanderB6 am 24.12. 14:19
+ -
Ich finde den ganzen Artikel eine komplette Unverschämtheit. Ihr solltet mal die aktuelle Störungskarte von Vodafone, der Telekom und Unity Media daneben halten. PYUR ist da nicht einmal bei 5% des Störvolumens. Außerdem ist eine Bandbreiten-Problematik nicht mit eine "offline" Status gleich zu setzen. Die Bandbreiten Einschränkungen betreffen ebenfalls alle Provider in einigen stark belasteten Netzen. Das liegt aber nicht an Providern, sondern daran, dass die Netze mit der aktuell genutzen Technik niemals dafür ausgelegt waren, dass Millionen Kunden gleichzeitig Gane of Thrones in Full HD streamen. Der maximale Datendurchsatz beträgt bei allen Anbietern, je nach Verfahren 800 bis 1400 Mbit/s. und bei jedem Anbieter müssen sich das mehrer hundert Kunden teilen. Je bach Wohnort hat man dann Glück, oder Pech. Schuld an dieser Miesere ist der Staat, der das Netz ohne demolratische Entscheidung privatisiert hat und den Ausbau nicht richtig fördert.
[16] Grendel12 am 25.12. 18:49
+ -
Dieses Unternehmen ist nicht nur zu Weihnachten funktionslos sondern jährlich auch an 362 anderen Tagen.
Aber sie ziehen dafür die Gebühren für jeden Monat am ersten Kalendertag ab - und das ohne Probleme und absolut pünktlich.
[17] dd6vd am 28.12. 19:01
+ -1
Tja wieso sind die Kunden noch da bei Pyur. Also bei mir ist es so das wir damals Kabel Deutschland hatten mit den ich sehr Zufrieden war, danach wurde dann aus der guten Wohnungsgesellschaft GSW auf einmal Deutsche Wohnen. Die waren so Intelligent und haben den Kabelvertrag mit Deutsche Telekabel gemacht, aus dieser wurde Primacom und aus Primacom wurde Tele Columbus und daraus ist jetzt dieser Name Pyur geworden. Ein Glück ist mein vertrag endlich zum 18.4.2018 Gekündigt, ich bin leider nicht vorher aus dem Vertrag gekommen. Die Alternative ist für mich Vektoring DSL mit 100Mbit Down und 40Mbit Upload entweder bei der Telekom oder 1und1. Das ist natürlich nicht der Hammer die 100Mbit, aber das sind die 200Mbit bei Pyur auch nicht, den die hat man meistens eh nicht. Ich Persönlich kann nur jedem Abraten sich bei Deutsche Telekabel, Primacom, Tele Columbus oder jetzt Pyur einen Internet Zugang zu holen, ich für mich war bisher nicht zufrieden. 200MBit ja aber nur ihn der Zeit von 1 Uhr Nachts bis zirka 12 Uhr Mittag, danach ist vorbei mit Lustig. Teilweise war bei mir der Download Langsamer als die witzigen 8Mbit Upload die man dort hat, und für das ganze Inklusive ständige Kabelfernseh-Ausfälle bezahle ich 85€ im Monat (Internet, Fernsehen, Telefon, Router Miete). Man kann bei den Preis gar nicht soviel Essen wie man kotzen möchte. Auch wen Pyur nun ein durchaus Attraktives Angebot hat für Internet, auch Preislich gesehen scheint es doch so zu sein das die Kopfstellen maßlos überlastet sind, Kunden Kunden Kunden um jeden Preis, aber schlechter Ausbau oder mangelhafte Verteilung.

Die Alternative ist für mich nun entweder Telekom wo ich wieder einen 2 Jahres Vertrag am Hacken habe, oder 1und1 da dies die einzigen sind wo man nicht einen 2 Jahres Vertrag zwingend nehmen muß. Natürlich muß man dort für ein Schrottmodem dann auch einmalig 149€ abdrücken bei 1und1 wen man nicht die Mindestvertragslaufzeit nimmt, da fragt man sich wie die auf Platz 1 gekommen sind?.

Momentan werden wir nur verarscht, es ist wirklich traurig. Die sind alle Nett am Telefon so lange bis man den Vertrag abgeschlossen hat, danach ist man nur noch der Arsch der abdrücken darf. Zeigt mir mal einen Provider der bei seinem Bestandskunden nach 2 Jahre anruft und mal nachfragt ob man bessere Konditionen haben möchte, oder als Langjähriger Kunde eventuell die Konditionen wie ein Neukunde. Was natürlich den Gewinn senkt aber den Kunden zu 100% zufrieden macht und auch wieder bindet. Gibt es doch gar nicht. Traurig.
☀ Tag- / 🌙 Nacht-Modus
Desktop-Version anzeigen
Impressum
Datenschutz
Cookies
© 2024 WinFuture