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Kommentare zu:

Sensation: iPhone X Jailbreak geglückt, ein Tool soll aber nicht kommen

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[o1] redParadise am 16.12. 14:38
+3 -2
Natürlich wird der Jailbreak nicht öffentlich. Ich denke mal, sie verkaufen den exploit für gutes Geld an Apple.
[re:1] Bullz am 16.12. 14:45
@redParadise: würdest du und ich auch so machen. Von Ruhm alleine kann man auch nicht leben.
[re:2] Link am 16.12. 14:47
+8 -1
@redParadise: Ich bin mir sicher, die finden auch andere, die bereit sind mehr zu bezahlen als Apple.
[re:3] Quereinsteiger am 16.12. 14:48
+1 -9
@redParadise: verkaufen? Wenn er veröffentlicht wird gibts ne klage.
[re:1] 0711 am 16.12. 15:32
+6 -1
@Quereinsteiger: mit welcher Begründung wollen sie in China denn klagen?
[re:2] micv am 16.12. 19:45
+1 -
@Quereinsteiger: der Witz war gut
[re:4] Alfred J Kwack am 16.12. 15:09
+1 -9
@redParadise: Was ich selber denk und tu, das trau ich auch dem Andren zu. Dein Arbeitgeber ist wirklich zu bedauern.
[re:1] andi1983 am 16.12. 15:40
+3 -2
@Alfred J Kwack: Was hast das bitte mit seinem Arbeitgeber zu tun? Hier geht es um Leute, die für ein fremdes Unternehmen eine Sicherheitslücke entdeckt haben. Und dann können sie diese auch gegen Geld an Apple verraten, wenn diese schon nicht fähig ist, etwas komplett richtig zu machen.
[re:2] Hobbyperte am 16.12. 19:45
+4 -1
@Alfred J Kwack: Die Arbeitgeber / Unternehmen, gerade eben die ganz großen Konzerne setzen durch ihr Verhalten doch selbst jedes moralische Verhalten außer Kraft ... der von ihnen uns allen aufgezwungene omnipräsente Turbokapitalismus, erzieht die Menschen doch erst zu jenen Konsumorientierten Egoisten zu denen die meisten längst unmerklich geworden sind. Wenn also alles erlaubt ist, das der jeweils stärkere sich erlauben kann, dann darf man sich nicht wundern, wenn jeder der mal am längeren Hebel sitzt, dies auch für sich Ausnutzt... die Frage ist, ob das so bleiben soll, ob das wirklich der Menschheit großer Traum von Freiheit sein kann? Die Freiheit einfach jeden über den Tisch zu ziehen, der schwächer ist ... so ein Gesellschaftssystem scheitert letztlich an seiner eigenen Regel, das es nämlich keine Regeln mehr gibt ...
[re:5] 0711 am 16.12. 15:32
+3 -1
@redParadise: apple zahlt vergleichsweise schlecht, also unwarscheinlich
[re:6] DerTigga am 16.12. 18:57
+1 -
@redParadise: Nicht ganz logisch, da ansonsten keine fortgesetzte Nutzung bzw. die Info des immernoch funktionierens was im Newstext zu suchen hätte ?
[o2] gucki51 am 16.12. 14:48
ja für apple zeugs braucht man halt Cydia.. sonst kann das Telefon nichts..
[re:1] Rumpelzahn am 16.12. 14:51
+1 -5
@gucki51: Beispiel?
[re:1] iPeople am 16.12. 15:28
+3 -8
@Rumpelzahn: Fragst du das in ernst ? Hoffst du ernsthaft auf eine vernünftige Antwort ?
[re:1] dpazra am 16.12. 15:37
+6 -3
@iPeople: Naja, auf seinem eigenen Gerät frei gewählte Software installieren zu dürfen, ohne dass man dafür die Absegnung von Apple haben muss, wäre schon ein Motiv. Allerdings stellt sich die Frage, warum man sich überhaupt so ein Gefängnis kauft, dass man einen Jailbreak braucht.
[re:1] iPeople am 17.12. 11:32
+ -3
@dpazra: Offenbar gibt es genug Leute, denen das Angebot im Appstore völlig ausreicht.
[re:2] Alfred J Kwack am 16.12. 15:38
+1 -
@iPeople:hier stand was falsches
[re:3] Spacely_81 am 16.12. 16:38
+1 -5
@iPeople: Ich würde es auch gerne verstehen. Welche Anwendungen, welche nicht im Store sind, braucht man den? Viren? ;) Spaß bei Seite: hast Du Beispiele?
[re:1] dpazra am 16.12. 16:52
+4 -
@Spacely_81: Du darfst ab morgen, nur noch die Sachen kaufen, die auf einer Liste stehen, die ich dir bis dahin zukommen lasse. Keine Sorge, es ist alles nötige drauf, was willst du sonst kaufen? Drogen?

Es obliegt nicht dem Nutzer die Freiheit, seine gekaufte Sache in der Art und Weise zu nutzen, die er für richtig befindet, zu rechtfertigen.
[re:2] Spacely_81 am 16.12. 16:58
+ -2
@dpazra: Die Frage bezog sich nicht auf das Prinzip der iOS-Plattform. Sonder auf echte Use Cases. Sprich, echte Anwendungen (Apps).
Ich versteh Dein Einwand, kann ihn sogar gut verstehen. In der Realität hatte das in den letzten Jahren allerdings - zumindest für mich - keine Relevanz / Nachteile.
[re:3] floerido am 16.12. 18:17
+2 -
@Spacely_81: Viren gab es schon im App Store. ;)
https://www.netzwelt.de/news/154895-malware-apps-apple-app-store-nutzer-beachten-sollten.html
[re:4] Rumpelzahn am 16.12. 18:47
+2 -2
@dpazra: Sieh es mal so: es gibt für fasst jeden Artikel im Supermarkt oder im Elektro-Fachgeschäft ein Unternehmen, was vorher diesen Artikel prüft und diesen Artikel frei gibt. Nichts anderes macht Apple.
[re:5] DerTigga am 16.12. 19:14
+3 -1
@Rumpelzahn: Ich habe noch von keinem dieser Unternehmen wie du sie nennst, erlebt, das sie sich (ebenfalls) trauen, Tage oder sogar Wochen nach dem Erwerb / Mitnahme von etwas in bzw. aus deren Geschäftsräumen, in mein Wohnzimmer einzubrechen, egal ob ich grade anwesend oder außer Haus bin und es wieder mitzunehmen bzw dadurch aus meinem Bestand zu löschen. Einfach weil SIE das okay so finden, seit und wegen irgendeinem "schlecht" ausgegangenen Produkttest.
Ob nur der Verkäufer den schlecht fand und ich im Gegenteil noch akzeptabel, ist da (gefälligst? ) irrelevant. Apple fand solch eine Chronologie schonmal okay. Plopp und weg. Nach vergrößern der Kundenfreundlichkeit womöglich umgestrickt in: diese App kann leider nicht(mehr)(erneut) installiert / nichtmehr ausgeführt werden?
Irgendwas kräftig entmündigendes scheint den heiligen Zorn bzw. Antrieb der JB Macher auch heutzutage noch zu befeuern.
[re:6] dpazra am 17.12. 00:22
+2 -
@Rumpelzahn: Doch, Apple macht etwas völlig anderes. Mein Laptop ist von Lenovo, ich kann aber darüber entscheiden ob ich z.B. die Softwareauswahl von Debian oder Fedora haben will. Ein iPhone-Käufer kann nur ein Betriebssystem und ein Software-Repository nehmen, er hat keine Wahl (abgesehen davon, dass man natürlich bei Debian oder Fedora auch außerhalb des Repositories Pakete beziehen kann).

Apple entscheidet über die Aufnahme und Verbannung von Anwendungen, die in direkter Konkurrenz zu Produkten stehen, die Apple selber anbietet, wie z.B. Google Maps, Dropbox, Spotify etc.

Die Einschränkung der Wahlfreiheit von Nutzern der iOS-Plattform ist mit dem, was man aus dem Supermarkt oder Elektro-Fachgeschäft kennt, in keinster Weise vergleichbar. Das einzige, was in diese Richtung geht, sind z.B. die Art und Weise wie Druckerhersteller den Tintenmarkt kontrollieren wollen.

Es ist auch völlig anders, als auf dem PC, auf dem Android-Smartphone (ich kann z.B. Software aus dem F-Droid-Store beziehen) oder z.B. dem Raspberry-Pi.
[re:7] Rumpelzahn am 17.12. 06:38
+ -1
@dpazra: der Vergleich mit dem Laptop ist unpassend gewählt. Ein Macbook wird mit macOS ausgeliefert und der Käufer kann sich mit Bootcamp (von Apple direkt vorinstalliert) sogar Windows installieren. Wer sich noch für weitere Systeme interessiert kann auch Linux installieren.

Den Vergleich mit den Supermärkten finde ich dennoch passend. Jedes Produkt unterliegt sehr vielen Auflagen bevor es überhaupt in den Verkauf gehen kann. Und in jedem Supermarkt gibt es nicht die gleiche Auswahl an Produkten.
Du hast beim Betreten eines Supermarktes also schon eine eingeschränkte vorgefertigte Auswahl auf die DU keinen Einfluss hast.

Natürlich kannst Du in einen anderen Supermarkt gehen um dir deine fehlende Sachen nach zu kaufen, gehst aber einige Risiken ein: umständlicher Weg, wieder eingeschränkte Auswahl, höhere Preise, usw.

Und der Vergleich mit "remote Löschen" bzw. "Überwachen" gibt es auch im Supermarkt: ist ein Produkt fehlerhaft bzw. schädlich, so gibt es eine Rückrufaktion.
Befindest Du dich im Supermarkt wirst Du permanent von Kameras und Personal überwacht, zusätzlich erfolgt meist auch noch eine Datenerhebung in Form von Auskunft über die Postleitzahl oder Informationen die durch deine Kreditkarte/EC-Karte möglich sind.

Es lässt sich natürlich nicht ganz 1:1 auf einen AppStore adaptieren, aber das Grundverständnis passt ganz gut.
[re:8] Link am 17.12. 11:03
+1 -
@Rumpelzahn: "ist ein Produkt fehlerhaft bzw. schädlich, so gibt es eine Rückrufaktion." Es ist aber die Entscheidung des Käufers, ob er das angeblich fehlerhafte Produkt weiterbenutzt oder zurückgibt.
[re:2] ZappoB am 16.12. 19:32
+4 -3
@gucki51: Ja, echt blöd, dass ich mit meinem ungejailbreaktem 6S wirklich NICHTS machen kann. Außer telefonieren. Und simsen.
[o3] EamesCharles am 16.12. 15:38
+5 -1
Das einzige was ich aus meinen frühen Jailbreak-Zeiten vermisse ist iBlacklist oder wie das hieß. Damit konnte ich z.B. alle Anrufe, außer meine Whitelist, zur Mailbox umleiten, auch wenn das Telefon eingeschaltet war. Oder bestimmte Nummern dauerhaft an die Mailbox weiterleiten. Aber auch alle Nummern welche nicht im Telefonbuch standen. Das war eine feine Sache und dies vermisse ich noch immer. Auch eine echte Firewall würde ich mir wünschen um zumindest sehen zu können, welche Verbindungen Apps aufbauen. Sicher gibts noch ein paar Kleinigkeiten welche mich ab und an stören, aber nichts was mir so konkrekt nun einfällt. Simuliertes Force-Touch am iPad wäre ebenfalls toll und wäre softwareseitig durch längeres Drücken 100% realisierbar. Das sind aber alles Sachen für die ich meine Geräte heute nicht mehr jailbreaken würde.

Schön war es in den Anfangjahren. Ich konnte durch den Jailbreak mit dem iPhone 1 damals schon Videos aufnehmen, was durch Apple erst ab dem iPhone 3G ging. Oder allgemein die ganzen Apps, lange vor dem App-Store von Apple. Da gab es so viele tolle Sachen, welche heute Standard sind.
[re:1] vumsi am 18.12. 11:23
+ -
@EamesCharles: videos gingen sogar erst ab 3GS
[o4] marion_shittfucker am 16.12. 19:31
+3 -3
Also mit alle den Lächerlichen Sicherheitslücken wo Apple die letzen Wochen große in der Presse war wundert mich so ein Jailbreak jetzt nicht mehr wirklich. Apples Code Qualität geht Jahren in den Keller seit man immer mehr selbst machen will. Apples guter Ruf basiert noch immer einzig und alleine auf deren Unix Basis vor Urzeit, der Zenit mit ihrem proprietären Abspaltung ist aber schon viel Jahre überschritten! Mit gravierenden Softwarelücken die eigentlich einem IT-ler im 1 LEErjahr nicht passieren dürften ist Apple seit jahren auf Platz 1, egal ob Desktop oder Smartphone OS.
[re:1] ZappoB am 16.12. 19:38
+5 -4
@marion_shittfucker: du weißt, dass du hier in einer Filterblase lebst? Bei Apple wird jede noch so theoretisch nutzbare Sicherheitslücke durch die Medien gejagt, als wenn die Geräte von jedem Skript-Kiddie aus der Ferne übernommen werden könnten. Lies doch mal im Vergleich dazu die Anzahl der Sicherheitslücken bei Windows oder Android - inkl. der Liste aller in der freien Wildbahn anzufindenden Schädlingen. Außerdem kommen bei Apple-Produkten immer wieder die Stimmen der Hater "ich dachte, bei Apple sei alles fehlerfrei", was NIE und NIRGENDS behauptet wird, schon gar nicht von den Apple-Usern. Wir wissen um die Probleme und nutzen die Produkte TROTZDEM. Warum? Weil es immer noch die Einäugigen unter den Blinden sind.
[re:1] marion_shittfucker am 16.12. 20:01
+4 -3
@ZappoB: >Was durch die Medien geht (wenn man von einer Drittklasse Webseite die auf Noobs abzielt überhaupt davon sprechen mag) ist Skrippt-Kiddy Scheiße und auch Apples absolute dämlichkeit wie mit dem Leerenpasswort was einem root rechte eingeräumt. Es gibt da aber auch schöne Statistiken die sich mehr an den Pro halten und da steht Apple absolut nicht gut dar. Bei ihrem Browser rollen sich mir da schon die Zehennägel hoch.
Mit Apple gehts seit 20 Jahren Berg ab was Software betrifft, die leben doch nur noch von den Noobs auf Schulhof-Niveau als Modegimik. Im Profi Umfeld stirbt Apple doch auch alles weg an Software.
[o5] Quereinsteiger am 16.12. 23:49
+ -
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