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Kommentare zu:

Apple Music-Chef:
Spotify steht im Grunde mit dem Rücken zur Wand

oder

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[o1] Conos am 30.11. 14:38
Ach ein Konkurent erzählt, dass der Gegner nicht sicher aufgestellt ist, soso :) Und VW sagt BMW Autos sind doof :)
[re:1] schmidt787 am 30.11. 15:58
+15 -
@Conos: Genau, Spotify ist nahezu jeder Plattform verfügbar - mit guter Usability und das hat Amazon Prime Music in meinen Augen nicht. Und dieses gewisse Etwas ist es mir auch wert, nicht jeden Monat über den besten Anbieter nachzudenken :)
[re:1] Conos am 30.11. 15:59
+1 -2
@schmidt787: zahle 2,50 im Familientarif. Hätte auch Amazon Music im Prime aber finde die Software Grauenhaft und nutze es quasi gar nicht. Vorallem ist Spotify einfach sehr viel größer von der Auswahl her. Auch Mittelalter Bands die ich gerne höre sind dort stark vertreten.
[re:1] Fanity am 30.11. 18:25
+4 -
@Conos: Habe jetzt 3 Anbieter durch. Damals den Release von Spotify geifert, dann mal gekündigt. Amazon Prime Music ausprobiert - Scheiß App - jetzt Apple Music 6 Monate Testen von der Telekom. Auch scheiß App. Die beste App. ist und bleibt einfach die von Spotify. Da kommt für mich keine andere App ran. Allein schon die Radio Funktion von Spotify unter den Band die ich höre. Denke, nach den 6 Monaten, wird es wieder Spotify werden.
[re:1] SunBlack am 30.11. 22:49
+ -1
@Fanity: Probier mal Deezer im Vergleich. Für mich der Grund von Spotify weg zu wechseln war vor allem die App die für Windows Mobile solala ist (wenn man per Bluetooth die Musik pausiert kann man sie darüber nicht mehr fortsetzten, da Spotify die Wiedergabe am System abmeldet) und eine Zeitlang nach 3-4 Titeln aufgehört hat (geht inzwischen wieder). Fazit nach ca 1 Jahr: Für Playlisten ist Spotify besser, für Radio Deezer. Wenn man täglich mehrere Stunden hört weiß man bei Spotify ziemlich schnell welche Lieder kommen (in den ersten 2h sind gefühlt 80% identisch). Bei Deezer tritt der Effekt gefühlt etwas später auf. Und Amazon Prime Music gibt es leider nicht für WM und außer App-Support gab es auch keinen großen Grund von Spotify wegzuwechseln.
[re:2] Conos am 01.12. 09:02
+ -
@SunBlack: Ja weil WM ja derzeit auch das am bestens verbreiteste System ist :D (hatte selber zwei WM Geräte) Sorry aber das Argument ist nun ganz schwach :) Dein Radio kannst du bei Spotify auch sehr gut anpassen, sehe da ebenfalls kein Argument :) Nutze Spotify jetzt bestimmt schon 4 Jahre im Bezahlsystem und habs nie bereut.
[o2] MacGyver am 30.11. 14:40
+8 -7
Und diese Marketing-Gelabbere soll wer glauben?
[o3] NorbertP1 am 30.11. 14:52
Da steht ein kleiner Europäer so manchem großem Player aus den USA aber so mächtig auf den Füßen! Die wollen nur den Preis für die Übernahme drücken.
[re:1] LastFrontier am 30.11. 15:22
@NorbertP1: Da gibts nichts zu drücken. Ein Unternehemen dass 9 Jahre keine Gewinne einfährt kauft doch keiner.
[re:1] FatEric am 30.11. 15:28
+9 -1
@LastFrontier: Wie lange Amazon keine Gewinne eingefahren hat, weißt du aber schon oder? Spotify wächst massiv und das kostet eben.
[re:1] Niccolo Machiavelli am 30.11. 15:37
+1 -6
@FatEric: Amazon hat vor Investitionen eigentlich immer Gewinne gemacht. Von Spotify kann man das nicht behaupten.
[re:1] FatEric am 30.11. 15:40
+2 -
@Niccolo Machiavelli: Spotify investiert schon auch. Halt in das kostenlose Angebot.
[re:2] LastFrontier am 30.11. 16:40
+1 -2
@FatEric: Anazon hat schonhräftig Gewinne gemacht. Nur halt gleich wieder investiert.
dasist ein ganz gewaltiger Unterschied. Spotify macht aber Miese.
Werfinanziert das eigentlich alles? Ich schau doch als Geldgeber nicht zu wie einer 9 Jahre lang Verluste macht.
[re:2] moribund am 30.11. 15:28
+7 -
@LastFrontier: Lustig dass du das sagst.
Amazon wurde 1994 gegegründet, 2003 war das erste Jahr, das sie Gewinn abgeschlossen haben. -> Genau 9 Jahre. ^^

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/internet-weihnachten-beschert-amazon-jahresgewinn-1146081.html
[re:1] LastFrontier am 30.11. 17:02
+1 -1
@moribund: Amazon hat das aber bis auf zwölf Jahre so vorausgeplant.
Man kann (sofern mangenügend Geld hat) einem Verlust über einen gewisen Zeitraum vorausplanen. Spätestens ab dem Stichpunkt (besser eher) sollte der Laden aber laufen.
Ansonsten ist es ein totgeborenes Kind. Dafür brauchts aber auch Geld, dass man eventuell dann auch tatsächkich verbrennt.
[re:1] exxo am 30.11. 17:34
+2 -
@LastFrontier: Und woher kannst du wissen wie Strategie von Spotify aussieht?

Insiderwissen?
[re:2] LastFrontier am 30.11. 17:42
+ -1
@exxo: Na - jetzt musst doch nur noch 1 und 1 Zusammenzählen (Nicht den Provider).
Neun Jahre Verlust - also ist Kohle da und wohl auch finanziert. Wie lange die mit Verlust rechnen weiss ich nicht. Aber sie tun es wohl über einen längeren Zeitraum und haben wohl auch investoren. Denn Banken machen so etwas definitiv nicht mit. Nachteil dabei: So lange die Verlust machen sind die auch nichts wert. Zudem haben sie keinen eigenen Kontent und sind von der Musikmafia abhängig.
Spotify ist ein Koloss auf tönernen Füssen und kann einem Preiskampf keine 12 Monate widerstehen.
Glaube aber nicht, dass es so weit kommen wird. Sowohl Apple als auch Amazon haben ein anderes Kerngeschäft welches ihnen genügend Geld in die Kasse spült.
[re:3] exxo am 01.12. 07:39
+2 -
@LastFrontier: Lieber Insider und apple/Amazon Lover, anscheinend findet Spotify mit seinem Geschäftsmodell seit neun Jahren immer wieder Investoren die Spotify für die Zukunft halten und daher bereit sind beträchtliche Summen in diese Firmen zu investieren.

Der Unterschied zwischen Spotify/Apple Music/Amazon ist folgender:

Spotify hat aus dem nichts heraus 60 Millionen User gewonnen. Die beiden Mitbewerber haben ihre User auf dem Weg generiert das ihre Services ein schmückenendes Beiwerk ihrer Produkte sind. Die User von Spotify sind bei Spotify weil sie diesen Dienst gut finden, die User der Konkurrenz sind dort weil es entweder billig ist (Prime) oder sie aufgrund von Synergien den Dienst nutzen (Apple)

Ergo ist Spotify deutlich stärker als du es darstellst

/fixed it
[o4] SuperSour am 30.11. 15:01
+5 -3
Keine Ahnung, wer euch beiden hier ein Minus gegeben hat, aber macht euch nichts draus.
Denn ihr habt recht, das dies reines Marketing ist.
Wer das immer noch nicht verstanden hat, sollte nochmal die Schulbank drücken oder noch besser,
sich ein Gehirn wachsen lassen...
[o5] Eagle02 am 30.11. 15:02
+2 -
"Wenn Jeff Bezos morgen früh aufwacht und sagt: 'Mir sind irgendwie 7,99 Dollar in den Sinn gekommen, ich weiß nicht, was ich damit anfangen soll', und jemand antwortet: 'Lass uns die 7,99 Dollar doch bei der Musik ausprobieren' - könnt ihr euch vorstellen, was dann passiert?"

Interessantes Beispiel. Dem ist aber schon bewusst das Jeff Bezos das zu dem Preis nicht ausprobieren muss? Prime Mitglieder zahlen 7,99€. Bezos muss nicht einmal 3,99€ Ausprobieren denn auch das haben sie schon für Leute die Musik nur auf dem Echo laufen lassen. Die wissen also recht genau wieviel % ihrer Kunden das Angebot nutzen und ob sich sowas rentiert auch weiter auszuweiten. Da das alles schon ne weile so ist, ist nicht davon auszugehen, dass die Preise billiger werden. Daher sollte Spotify hier nicht wirklich Angst haben müssen....
Es sei denn Spotify (oder andere) würden "zu groß" werden und Amazon (oder ein anderer) würde es wirklich auf einen Preiskampf drauf anlegen und es machen wie Aldi und Co im Lebensmittelbereich... DANN hat Spotify idt ein riesen Problem da sie keinen Preiskampf lange mitmachen könnten....
So lange aber noch normales Wachstum in dem Markt möglich ist wird das wohl keiner machen. Das sind idr Methoden die erst angewandt werden, wenn der Markt eben gesättigt ist und ein Wachstum von Firma A nur noch funktioniert in dem man Firma b bis z die Kunden wegnimmt. Das ist aber noch nicht der Fall wohl auch eine ganze Weile noch nicht.
[re:1] Yepyep am 30.11. 16:09
+ -2
@Eagle02: sehe ich etwas anders. Amazon und Co. haben die Musik als Dreingabe ohne jetzt damit großartig Gewinne einfahren zu müssen. Spotify hat aber nur das Streaming und kann jetzt auch nicht die Preise anheben um zu investieren.
[re:1] Eagle02 am 30.11. 16:32
+1 -
@Yepyep: öhm.... und? Das ist doch in etwa das was ich sagte? Ich hab nichts anderes behauptet.

1. Amazon hat auch nur das Musik Angebot ohne weitere Zusätze wie Amazon Prime oder ähnliches. Amazon Music Unlimited ist ein eigenständiges Angebot. Allerdings hat Amazon natürlich noch weit aus mehr genau wie Google und Apple. Natürlich ist Amazon Music eine Zugabe zu Prime aber nur ein Bruchteil der Lieder die Amazon Unlimited hat. Wer also vollen zugriff will wie bei Spotify muss auch hier extra Zahlen. genauso wie auch bei Apple oder Google.

2. Sagte ich doch sollte wirklich ein Preiskampf entstehen wird Spotify untergehen da sie keine Reserven haben. Preise erhöhen kann Spotify sowieso nicht. Nicht solange alle anderen es nicht auch machen. hab ich aber auch nichts anderes behauptet.
[re:1] spitfire2k am 30.11. 16:37
+1 -
@Eagle02: Ich kann natürlich nur für mich Sprechen, aber ich zahl lieber 2€ mehr für Spotify als Amazon Music Unlimited für 8€ zu nutzen. Unteranderem ist Spotify der einzige Anbieter der das überlenden von Songs ermöglich. Auch die möglichkeit alle Songs mit gleicher Lautsträke zu spielen hab ich bisher nur bei Spotify gesehen und ständig am Lautstärkeregler zu spielen kann ziemlich nervig sein.
[re:1] Eagle02 am 30.11. 17:47
+1 -
@spitfire2k: wirklich zufrieden bin ich mit Amazon Music (egal ob prime oder Unlimited) auch nicht. Ich nutz es halt da ich sowieso Prime habe aber der Client für den Desktop sowie die App für Android und auch die Web Oberfläche lassen stark zu wünschen übrig. Viel das fehlt. Da war sogar Groove um einiges besser.
Für mich lohnt sich allerdings ein reiner Streaming dienst wie Spotify einfach nicht.
Dafür hör ich zu wenig Musik die ich nicht sowieso selbst in meiner Musik Sammlung habe. Lohnt einfach nicht da jeden Monat 10€ aufn Tisch zu legen.

Teils liegt es auch einfach an Technischen Unzulänglichkeiten von Radio´s oder miesen empfang in Gegenden wo ich unterwegs bin.

Allerdings was das mit der gleichen Lautstärke angeht, ist mir jetzt noch nicht aufgefallen das es da bei Amazon große unterschiede gibt.
[re:2] spitfire2k am 30.11. 18:41
+1 -
@Eagle02: Wenn man nicht wirklich viel Musik per Stream hört dann lohnt so ein Dienst natürlich allgemein nicht, wobei da allerdings ja auch Spotify Free ne Option ist. Was die Lautstärke betrifft ja, da kann ich zu Amazon nicht soviel sagen, vorallem bei Google Play Music ist mir das aufgefallen. Aber die Möglichkeit zum überblenden der Songs hat mir auch bei Amazon gefehlt.
[re:2] Yepyep am 30.11. 16:51
+ -1
@Eagle02: dann habe ich es wohl falsch verstanden. Ich dachte Du meinst Spotify braucht jetzt keine Angst zu haben weil Amazon den Preis schon nutzt und Spotify noch nicht zu groß ist.
[o6] Cheeses am 30.11. 15:05
Der kann labern was er will. Ich und ein Großteil der anderen Premium Nutzer werden Spotify benutzen bis sie irgendwann (unwahrscheinlich) pleite gehen, der Dienst ist einfach super. Es gibt für Spotify Kunden meiner Meinung nach einfach keinen Grund zu Apple Music zu wechseln, selbst wenn man sich im Apple Kosmos bewegt. Und selbst wenn Spotify mal vor die Wand fährt würde ich eher zu Tidal als zu Apple Music wechseln. Von der Gesamtgestaltung des Dienstes und den Nebenfunktionen ist Apple Music einfach das absolute Schlusslicht meiner Ansicht nach.
[re:1] donald2603 am 30.11. 16:07
+2 -3
@Cheeses: Sehe ich anders. Ich habe Apple Music Family, weil ich quasi jeden Dulli in meine Familie aufnehmen kann, während es bei Spotify nur per gleichem postalischen Haushalt geht. Das finde ich schon hinderlich, schließlich ist das Modell, das die Familie seit drei Generationen unter einem Dach lebt doch hoffnungslos veraltet. Ansonsten höre ich jedoch fast nur Internetradio, da mir die Sender bei Apple Music nicht gefallen und ich zu faul bin mir selber die Musik raus zu suchen.
[o7] Edelasos am 30.11. 15:07
+2 -
Ah und denkt Apple wirklich, dass früher oder später nicht einige grosse Namen abspringen wenn die noch weniger verdienen? (Bzw. am Schluss gar nichts mehr?)
[o8] Matico am 30.11. 15:20
+5 -3
Ich bin Spotify Nutzer. Inhaltlich hat der Mann recht. Das wusste man schon vorher, auch ohne das er es ausspricht. Interessant ist, dass hier dagegen gewettert wird obwohl der Mann nur Fakten nennt. Wenn einem die Fakten nicht passen ist man dennoch dagegen. Das macht keinen Sinn. Spotify verdient kein Geld, macht miese Verluste. Die anderen Anbieter können quersubventionieren. Und haben dicke Kriegskassen. Wo ist der Fehler?
[re:1] wertzuiop123 am 30.11. 15:29
+1 -1
@Matico: Es ist nur so, dass der Markt noch lange nicht gesättigt ist.

Dann hat Spotify immer noch das kostenlose Modell im Angebot, welches sehr viel Geld verschlingt. Interessant wäre es hier zu wissen, ob man ohne dieses Gratisangebot schon in der Gewinnzone ist. Solange man aber noch auf Wachstumskurs ist, wird man dieses Lockangebot sicher noch nicht einstellen.

Und einen weiteren Punkt übersieht der Kerl offensichtlich. Die Alternativlosigkeit von Streamingdiensten. Mir ist schon klar, dass es hier im Forum viele gibt, die damit nichts anfangen können oder wollen, aber wer viel und gerne Musik konsumiert, der macht das eben über Streamingdienste, weil es so bezahlbar bleibt. Die Musikindustrie braucht also die Streamingdienste, sonst geht denen die Haupteinnahmequelle der Zukunft verloren. Junge Leute haben ja nicht mal mehr einen CD Player zuhause und gäbe es keine Streamingdienste, wird halt "illegal" konsumiert.
An dieser Stelle wird es jetzt eben spannend wer gewinnt. Erlangt Spotify irgendwann mal die Marktmacht und kann die Preise für die Musiklizenzen deutlich drücken? Nach dem Motto, günstiger oder gar nicht. Oder aber, schafft es die Musikindustrie sich genügend Einfluss zu erkaufen (das tun sie auch, Sony hält große Anteile an Spotify)

Ich bleibe trotzdem dabei. Der Kerl hat keine Ahnung oder tätigt wie so viele in der Branche einfach solche Aussagen, weil er Angst vor der Zukunft hat.
[re:1] Matico am 30.11. 19:44
+1 -
@wertzuiop123: Sehr gute Argumente. Das meine ich wirklich ernst. Ich denke aber, dass die Aussage von oben bestehen kann - auch neben deinen Argumenten. Aber auf jeden Fall ist es frustriertes Säbelrasseln, da gebe ich dir recht.
[re:2] FatEric am 30.11. 15:34
+2 -
@Matico: Der Mann macht 2 Fehler.
1. Spotify macht bewusst Verluste, auf Kosten von Wachstum. Wie die Bilanz aussieht, wenn Spotify sein kostenloses Angebot einstellt, sagt er nicht.
2. Er Behauptet, wenn Amazon Streaming günstiger anbietet, rennen die Kunden von Spotify zu Amazon. Das Problem ist nur, die genannten 7,99 kostet das Angebot schon jetzt bei Amazon für Prime Kunden.
[re:1] spitfire2k am 30.11. 16:41
+1 -
@FatEric: Ja, das dacht ich mir bei dem Artikel auch. Ohne die Free User wäre Spotifys Bilanz um einiges besser und ich hab mich auch bewusst gegen das Amazon Angebot entschieden, weil ich Spotify vom Funktionsumfang und der Bedienung deutlich besser finde. Allerdings könte Spotify endlich auch mal die möglichkeit bieten eigene Songs in der Cloud abzulegen.
[re:3] LastFrontier am 30.11. 17:44
+1 -2
@Matico: Mit Fakten kannst du diese IT-Esoteriker hier nicht beeindrucken.
[10] AlexKeller am 30.11. 16:00
+2 -
Spotify müsste nach meiner Meinung sicher den Webdienst beatport aufkaufen, vielleicht noch ins Hardware-Geschäft einsteigen, Kauf von KORG oder numark? Ich sage immer, um so mehr Standbeine man besitzt um so stabiler schaut man der Zukunft entgegen.
[re:1] LivingLegend am 30.11. 16:07
+4 -
@AlexKeller: Wobei es bei der Hardwareunterstützung halt vorbildlich aussieht. So ziemlich jede drittklassige Anlage kann mitlerweile Spotify, von Apple und Amazon red ich da besser gar nicht.
[re:1] AlexKeller am 30.11. 16:40
+1 -
@LivingLegend: stimmt! :-)
[11] LivingLegend am 30.11. 16:06
+2 -
Naja ich hab Spotify weils das bessere Produkt ist, weils die besseren Vorschläge hat, weils mit allen möglichen Dongles und Zusatzhardware zusammenarbeitet und eben nicht nur mit X und wes es eben gefühlt doch die Musik hat die die anderen nicht haben. 40 Millionen hin oder her! Als ich die verschiedenen Dienste durchgetestet hab hatte Spotify 95% von dem was ich hören wollte gratis im Angebot. Bei Apple und Amazon warens knapp 50%, den Rest gabs gegen Aufpreis natürlich ;).
Wobei Amazon einfach die schlechtere Soundqualität hat. DIe Musik wird nicht mit einheitlicher Qualität gestreamt, da is alles dabei von 192kb bis sonstwas, genaus wie die Songs als MP3 bei Amazon halt auch verkauft werden.
[re:1] spitfire2k am 30.11. 16:46
+1 -
@LivingLegend: Das mit den Songs konnt ich zwar nicht nachvollziehen, musste aber beim Test der verschiedenen Dienste feststellen das die Bedienung von Spotify um einiges übersichtlicher ist und vorallem schnell, das konnte man von Apple Music zumindest unter Android absolut nicht behaupten, meiner Meinung nach der schlechteste Dienst außerhalb der Apple Welt.
[12] SpiDe1500 am 30.11. 17:00
+2 -1
Wenn ich mir mal so die Rezensionen im playStore durchlese (und der Marktanteil von Android ist nun mal extrem dominant): Nö, sorry.
[13] Foxi am 30.11. 17:28
+4 -
ich find Spotify Großartig,die Software ist Top, Apple hab ich sofort entsorgt
[14] Foxi am 30.11. 17:28
+3 -
gibt nichts besseres als Spoty
[15] Mowolf am 30.11. 17:36
+3 -
Das hört sich ein bisschen so an, als ob er Spotify den Erfolg nicht gönnt. Alle anderen sind froh, dass es noch einige Nischen gibt, deren Marktführer nicht einem der großen IT-Konzerne untertan ist.
[16] Zonediver am 30.11. 19:04
+1 -6
€ 9,99 pro Monat nur für Musik??? lol - sicher ned...
[re:1] mulatte am 30.11. 20:34
+3 -2
@Zonediver: Bestens investiert und das schon seit ewig vielen Jahren.
[re:2] DON666 am 30.11. 20:39
+2 -
@Zonediver: Dann bist du wohl kein Musikhörer. Macht ja nüscht, ich würde auch kein Geld für irgendwas ausgeben, mit dem ich nix anfangen kann.
[re:3] mulatte am 01.12. 14:01
+ -
Er gibt damit aber auch zu das Apple Music es nicht schaffen wird Spotify einzuholen und die haben die besten Vorraussetzungen mit ihrem Ökosystem um die User dahin zu drängeln.
[17] cs1005 am 30.11. 22:45
+1 -
ohne spotify würde die kokurenz nicht existieren. ich benutze spotify seit release und sehe keinen grund was anderes zu nutzen.
[18] Bullz am 01.12. 07:48
+2 -
Sry aber das ist so ein arroganter Arsch... Anders will ich das nicht schreiben. Der sagt damit... Wir sind sie großen ( die auch keine Steuern zahlen nebenher ) und können Verluste besser abfedern. Wenn man 700 Milliarden schwer ist... Wie schlau das man das kann. Alleine bei solchen ansagen merke ich wie es Zeit wird die großen IT Firmen zu zerschlagen... Alle.. Sonst haben wir in Zukunft bald nur diktierte Preise von Google Apple und Co.
[19] Yiruma am 01.12. 08:15
+ -4
Moin,

Fakt ist, Spotify ist von Beginn an pleite!
Apple, Amazon und Google brauchen sich überhaupt keine Sorgen machen.

Spotify ist irgendwann Geschichte!
[re:1] Karmageddon am 01.12. 14:06
+ -
@Yiruma: Und dein "Wissen" beziehst du woher?
[re:2] mulatte am 01.12. 19:09
+ -
@Yiruma: Dann nehmen wir den nächsten Streamingdienst. Der dann wohl auch schlechter sein wird.
[20] lasnik am 01.12. 11:37
+ -
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