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Kommentare zu:

Analyse fördert massiven Tracker-Einsatz in Android-Apps zutage

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[o1] Tintifax am 29.11. 11:24
Google, die Firma die fast alle Umsätze über Werbung macht, soll bei der Freigabe der Apps drauf auspassen, dass die Apps den User nicht zu sehr tracken. Genau mein Humor!
[re:1] Es gibt sie doch am 29.11. 11:25
+3 -1
@Tintifax: genau ^^
[re:2] Menschenhasser am 29.11. 12:22
+3 -1
@Tintifax: Finde ich auch.
[o2] Es gibt sie doch am 29.11. 11:25
+5 -
Und wissen eh die meisten und jucken tut`s keinen, siehe whatsapp benutzen auch alle weiter.
[o3] Zonediver am 29.11. 11:30
+10 -
Die neue "Seuche" des 21. Jahrhunderts... Tracking und Spionage... Alter Schwede - ich glaub ich grab mein altes Nokia 6210 wieder aus...
[re:1] frust-bithuner am 29.11. 11:48
+3 -1
@Zonediver: hab ich schon lange wieder ausgebuddelt. Lag aber auch eher daran, das mein altes Smartphone pünktlich nach Ablauf der Garantie den Dienst verweigerte. Kulanz war da nicht drin
[re:1] Paradise am 29.11. 15:00
+3 -
@frust-bithuner: Hat auch noch den Vorteil das die Steckdosen nicht so schnell Ausleihern :-)
[re:1] frust-bithuner am 29.11. 15:05
+2 -
@Paradise: genau... einmal in der Woche das Ladegerät auspacken reicht
[re:1] Paradise am 29.11. 15:14
+2 -1
@frust-bithuner: Voll old school :D
[o4] feikwf am 29.11. 11:34
+7 -7
Android ist wirklich eine Seuche, die ausgerottet gehört.
[re:1] L_M_A_O am 29.11. 11:58
+5 -3
@feikwf: Android gehört grundlegend überarbeitet, nur würden dann die ganzen Apps nicht mehr laufen. Die Idee hinter Android ist gut, die Ausführung mehr als schlecht.
[re:2] dpazra am 29.11. 12:25
+5 -4
@feikwf: Android ist freie Software, sie tut genau das, was der Nutzer, der seine Kopie kompiliert hat, haben will. Das vom Smartphone-Hersteller mit proprietären Google Diensten ausgelieferte Paket spioniert seine User aus, so wie es proprietäre Programme, die den Interessen ihrer Besitzer dienen, eben tun. Das kennen z.B. auch die Nutzer des goldenen Käfigs, der sich iOS nennt.
Wenn du die Google-freie Android-Variante Replicant verwendest (ohne proprietäre Dienste), dann wirst du auch vom OS nicht mehr ausspioniert.
Mit proprietären Apps ist es dasselbe. Es sollte niemanden überraschen, dass sie Spyware enthalten. Über F-Droid findest du freie Apps, deren Entwickler nichts vor dir verheimlichen (könnnen, weil alles offen ist).
[re:1] Mitglied1 am 29.11. 12:45
+3 -1
@dpazra: Alles richtig geschrieben,gibt nichts zu bemängeln :)
[re:2] PakebuschR am 29.11. 14:17
+1 -3
@dpazra: Nur das "kein" Nutzer seine Kopie selber kompiliert geschweige denn dies kann und wer weiss was der Nutzer sich dann für verseuchte Apps aus dem Web zieht da er den Playstore dann auch nicht nutzen kann - wobei man die hier erwähnten Apps auch dazuzählen kann.
[re:1] dpazra am 29.11. 15:12
+3 -
@PakebuschR: Ich kann Android kompilieren und ein paar Leute auf XDA und im MIUI-Forum können es auch. Ich plädiere nicht dafür, dass jeder es tut. Es genügt, wenn man ein Smartphone kaufen kann, dass mit einem einfachen Updater ausgeliefert wird, in dem ein Nutzer dann auswählt, was er haben will (ein Repository für freie Android-Software kann ja vorinstalliert sein). Samsung und Sony werden das nicht tun, weil es gegen ihre Interessen geht, aber wenn der Markt existieren würde, könnte ein Anbieter freier Handys das tun.
Der Punkt ist, dass es mit Android möglich ist, eine freie und malware-lose (ohne Spyware, Adware, etc.) Variante zu verpacken und vorzuinstalieren, wenn der Konsument bereit wäre, ein Smartphone zu bezahlen. Ich kompilieren ja auch meine GNU/Linux Distribution nicht selber, sondern entscheide z.B.: "Debian ist freie Software und ein demokratisches Projekt, denen vertraue ich."

Mit Windows Phone und iOS geht das nicht, weil sie im Kern proprietäre Systeme sind und kein Anbieter eine freie Version packen kann.

Und den Punkt mit dem Google Play Store hast du dir selber beantwortet. Die Apps dort sind ja offensichtlich mit Adware und Spyware verseucht. Google bietet ja eh die APIs dafür. Du kannst nichtverseuchte, freie Apps bei F-Droid runterladen.
[re:1] PakebuschR am 29.11. 15:36
+ -2
@dpazra: Deshalb die "", da haben eben nur sehr sehr wenige was davon. Ohne den Playstore sieht es teilweise schlimmer aus was Schadsoftware betrifft.
[re:3] Zonediver am 29.11. 13:48
+3 -1
@feikwf: ...und iOS gleich mit ;-)
[re:4] wertzuiop123 am 29.11. 15:52
+1 -1
@feikwf: Wenn man das bei der Konkurrenz auch analysieren könnte wär toll... "Many of these trackers are also available in the Apple iOS app store, though technical and legal barriers limit privacy and security analysis."
https://law.yale.edu/yls-today/news/isp-privacy-lab-publishes-research-hidden-trackers
[o5] lulumba am 29.11. 12:09
+2 -5
schätze mal, wenn man den ganzen mist abschalten würde, hätten wir wieder laufzeiten von 10tagen
[o6] DerTigga am 29.11. 12:54
+1 -1
Bloß gut, das Google da nen hohes Überwachungsinteresse ausleben können wird, da kein bischen der ausspionierten Daten bei Google landen / als Bezahlung verwurstet werden.. *fg
[o7] pato am 29.11. 13:11
+4 -2
Quelle des Artikels, oder zumindest Liste der Apps?
[re:1] wertzuiop123 am 29.11. 15:51
+ -1
@pato: Haben 3,3 Millionen Apps analysiert. Was man bei Android mal eben machen kann. Siehe o8 Es handelt sich um diverse tracker. https://law.yale.edu/yls-today/news/isp-privacy-lab-publishes-research-hidden-trackers
[o8] wertzuiop123 am 29.11. 15:50
+ -1
Nojo

"Many of these trackers are also available in the Apple iOS app store, though technical and legal barriers limit privacy and security analysis."
[o9] Rulf am 29.11. 18:14
+1 -2
wenn ich in einer app werbung bemerke, wird die konsequenterweise gelöscht...denn dann tut sie nicht was sie soll...wenn eine taschenlampenapp zugriff auf adressbücher, telephondienste, internet und das dateisystem verlangt, ist das alles andere als ne taschenlampenapp...sowas nennt man auf dem computer eindeutig: trojaner...
google läßt sowas in seinem playstore wahrscheinlich nur zu, weil es das selber genauso tut und wohl auch noch daran mitverdient...
[re:1] L_M_A_O am 29.11. 19:11
+1 -1
@Rulf: "wenn ich in einer app werbung bemerke, wird die konsequenterweise gelöscht...denn dann tut sie nicht was sie soll..."
Also sollen die Entwickler umsonst arbeiten?
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