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Kommentare zu:

Richtig schnelle Computer gibt es jetzt nur noch mit Linux

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[o2] KnolleJupp am 15.11. 11:53
Ja, in der Tat. Es ist schon eine beachtliche Entwicklung, dass sich Linux seit 1993 - also in den letzten beinahe 25 Jahren (25!!!) - weiterentwickelt hat und heute weiter verbreitet ist als damals. Boah ehh, welch all- und welterschütternde Erkenntnis.
[re:1] Tical2k am 15.11. 12:35
+7 -1
@KnolleJupp: Stimmt, ist ganz natürlich, dass Unix durch Linux als führende Rolle auf den schnellsten Rechnern "ersetzt" wurde.
Unix hatte in der Zeit sicherlich im Gegensatz zu Linux keine Zeit zum Weiterentwickeln, um die Position zu behalten.

Manchmal frag ich mich echt..
[re:2] Zeussi am 15.11. 12:37
+2 -
@KnolleJupp: wieso soll das selbstverständlich sein? Windows Phone / Windows Mobile hat sich auch weiterentwickelt und ist vermutlich nicht weiter verbreitet als früher. Video 2000 war auch top, die schlechtere VHS hatte sich durchgesetzt, einfach weil sie früher auf dem Markt waren... meiner Meinung nach ist sowas also nicht selbstverständlich ;-)
[re:1] Amiland2002 am 15.11. 12:56
+2 -1
@Zeussi: Sowie die Videotheken und Porno Industrie gab es Filme fast nur für VHS.
Vielleicht hat auch VHS große Summen gezahlt, das überwiegend Filme auf VHS rauskam.
VHS war der letzte Schrott.
[re:1] 0711 am 15.11. 14:21
+ -3
@Amiland2002: war und ist es nicht, vhs funktionierte...Video 2000 funktionierte beim verspäteten Launch nicht wirklich, sowohl fehleranfälligkeit als auch die Spielzeiten waren nicht marktgerecht. Da lieferte vhs einfach das rundere paket
[re:1] LastFrontier am 15.11. 14:59
+3 -
@0711: Video 2000 hatte aber von Anfang an bis zu 8 Stunden Spielzeit pro Kasette. Der Ton von Video 2000 war um Klassen besser als bei VHS. Und gegen Beatmax war das VHS-Bild reinstes Pixelvergnügen.
VHS war nur das günstigere (billigere) System.
[re:2] Amiland2002 am 15.11. 15:31
+1 -
@0711: Fehleranfälligkeit ich keine. Gut hab vermutlich gekauft als die Technik ausgereift war. Was meinst Du mit Spielzeiten nicht marktgerecht??

Longplay und Super Longplay hören sich technisch gut an, aber die Bild sowie Tonnen Qualität war unschlagbar gegenüber VHS.

8H Kassetten, super preis und die Dinger hielten ewig.
Bei VHS, nach ein paarmal bespielen, war das Bild deutlich schlechter.
Der Ton fiel aber vor dem Flimmern aus, Film ohne Ton macht null Sinn.

Ich hatte mehrere Geräte, keiner taugte wirklich was.
Fast alle meine Kassetten vom V2000 funktionieren heut noch.
Nach 30 Jahren! Betamax hörte ich sollte besser sein, kenne ich aber persönlich nicht.
[re:3] 0711 am 15.11. 15:39
+1 -
@LastFrontier: ja auf kasetten die kaum lieferbar waren und gewendet werden mussten...und in grundig geräten eh nicht funktionierten auch wenn sie sollten. Von dem abgesehen dass 4h videospielzeit pro seite eben keine marktgerechte (auch heute nicht) Spielzeit war und es waren die teuersten kasetten von allen systemen
Ja rein von den Daten war Video 2000 besser, allerdings war Video 2000 erst ~8 jahre nach VHS ernsthaft nutzbar weil es erst dann abspielgeräte gab die nicht ständig ausgefallen sind, keine synch Probleme zwischen ton und Audio hatten usw.

Diese romantisierte Vorstellung von Video 2000 ist sowas von verzerrt, Video 2000 war einfach nicht ausgereift als es kam, funktionierte nicht vernünftig und als es dann endlich mal vernünftig lief (5 Jahre nach Erstvorstellung, 8 Jahre nach VHS) war der Zug nachvollziehbarer weise längst abgefahren...schon der marktstart war sehr spät, da waren Videotheken mit vhs und co längst Praxis als dann wirklich viele Kinderkrankheiten bei Video 2000 vorhanden waren, wars damit einfach rum. Da helfen auch irgendwelche Vorteile auf dem Datenblatt nicht wenn die Nutzung dieser in reine Frustration hinausläuft.
[re:4] 0711 am 15.11. 16:08
+ -
@Amiland2002: Ja die Kasetten hatten/haben kein haltbarkeitsproblem, die Recorder schon, speziell der ersten und teils zweiten Generation. VHS Kasetten laufen heute i.d.R. auch noch ohne Probleme aber ja VHS hat bei mehrmaligen überspielen sicher in der Qualität nachgelassen was auch hör und sichtbar war - die eh schon nicht so berauschende Qualität im "Standard" war dafür natürlich nicht förderlich. Gewonnen wurde der markt aber in den Videotheken/Warenhäusern mit "fertigen" filmen, mit einem "worry free" System das einfach funktionierte, die qualitätsvorteile kümmerte kaum jemand...als Video 2000 irgendwann keine Kinderkrankheiten mehr hatte war fast ein Jahrzehnt rum und der Videomarkt bereits fest aufgeteilt. So langsam drehte sich auch damals die Welt nicht.

Betamax hatte nach meiner Wahrnehmung nie ernsthafte Vorteile gegenüber VHS, hatte aber rechtlich mehr Probleme und bei den superformaten gerieten sie dann glaube ich auch technisch ins Hintertreffen und dann wars rum...wenn die Erinnerung nicht trübt.
[re:5] Amiland2002 am 15.11. 17:29
+ -1
@0711: Dann hab ich vermutlich gekauft, wo Kinderkrankheiten rum waren.
Ich bin umstiegen musste, als es keine Kassetten u. Rekorder mehr gab.
Das einzig positive war, das ich dann in der Videothek Filme ausleihen konnte.
Aber das Bild und Ton waren der Horror..

Betamax hörte ich sei vom Bild und Ton noch besser als Video 2000, kann ich mir aber net vorstellen..
[re:6] Amiland2002 am 15.11. 18:08
+ -
@0711: Also laut Wikileaks: HiFi-Stereoton PCM-codierten digitalen Ton,
d.h. der Ton war wohl besser, hatte Video 200 aber auch.

Dann gabs wohl später noch einen super Beta Recorder, der aber nicht besser als der super VHS war.

Videoauflösung 3,2 MHz = 260 Linien). Auch die Farbauflösung und das Farbrauschen war bei Betamax gegenüber Video 2000 und VHS besser, die Lineartonwiedergabe wegen der geringen Bandgeschwindigkeit jedoch schlechter, laut wikipedia war dann der Betamax wohl doch besser als die anderen beiden. Aber hab ich nie gesehen so ein Gerät im laufenden Zustand.
[re:3] Niccolo Machiavelli am 15.11. 12:38
+1 -1
@KnolleJupp: Ach, dann muss das für Windows Phone wohl auch gelten...
[re:1] KnolleJupp am 15.11. 12:57
+ -
@Niccolo Machiavelli: Ich wüsste nicht das Windows Phone auf eine 25jährige Entwicklungsgeschichte zurückblicken könnte inkl. einer immer größeren Verbreitung unter Nutzern und einer Entwicklung von einem Nischenprodukt hin zu einem breiten Anwendungsspektrum.
[re:1] Niccolo Machiavelli am 16.11. 13:02
+ -
@KnolleJupp: Ja, Windows Phone wird in 25 Jahren bestimmt rocken...
[o3] GRADY am 15.11. 11:55
+7 -4
Wenn Windows einen offenen Kernel hätte dann wäre die Verbreitung auf solchen "Special" Systemen eine höhere.
[re:1] Nunk-Junge am 15.11. 12:41
+1 -1
@GRADY: Was soll das mit einem offenen Kernel zu tun haben? Das ist doch Quatsch. Der Source Code von Windows ist kein Geheimnis; er wird z.B. vielen Universitäten zur Verfügung gestellt. Ebenso haben auch viele Firmen, die mit MS zusammenarbeiten, den Source Code. Auch vielen Regierungen wurde der Source Code zur Verfügung gestellt.
[re:1] ckahle am 15.11. 13:04
+7 -
@Nunk-Junge: Es ist aber ein gewaltiger Unterschied, ob Microsoft dich den Quellcode angucken lässt oder ob du ihn nach eigenem Bedarf verändern darfst.
[re:1] Nunk-Junge am 15.11. 13:05
+1 -
@ckahle: Stimmt, da wiederspreche ich nicht. Windows ist kein Open Source.
[re:1] buckliger am 15.11. 15:40
+1 -
@Nunk-Junge: OpenSource bedeutet lediglich Quelloffen. Entscheidend ist die Lizenz unter welche eine Software vertrieben wird.
[re:2] Nunk-Junge am 15.11. 12:47
+6 -2
@GRADY: Tatsache ist doch eher, dass Supercomputer stets Einzelsysteme sind und absolut kein Massenmarkt. Und das ist ein Marksegment, dass Microsoft noch nie adressiert hat. Microsoft bieten zwar auch Windows-Cluster-Systeme an, aber diese sind eher im Mainstream-Bereich angesiedelt (auch wenn sie recht leistungsfähig sein können). Linux hat also im Bereich Supercomputer eigentlich nicht Windows, sondern Unix und Spezialsysteme verdrängt.
[re:1] ckahle am 15.11. 13:02
+9 -
@Nunk-Junge: "Windows Server 2003 Compute Cluster Edition", "Windows HPC Server 2008" usw... ;) Aber ja, Windows wurde tatsächlich nicht verdrängt. MS hatte noch nie wirklich einen Fuß in der Tür.
[re:1] Nunk-Junge am 15.11. 13:34
+ -1
@ckahle: Windows Cluster gibt es, wie ich geschrieben habe. Aber sie zielen eben auf ein anderes Marktsegment. Das sieht man schon an den Specs. Es gibt viele unterschiedliche Arten von Supercomputern. Früher waren das immer Einzelsysteme, jedes war aber anders. Der erste Supercomputer Cray-1 war so ein Beispiel, da waren sogar die Kabellängen im Rechner optimiert. Viele Supercomputer hatten sehr viele Prozessoren mit gemeinsamen Hauptspeicher. Später hat sich das zunehmend als unpraktisch und vor allem viel zu teuer herausgestellt. Daher dominieren heute Cluster-Systeme. Dabei muss man unterscheiden zwischen HA- und HPC-Cluster (Hochverfügbarkeit/Failover oder Hochperformance). Microsoft spielte dabei vor allem im Bereich HA mit seinen Clustern. Dabei sind die Knoten eher leistungsfähig, aber in geringerer Anzahl. Der HPC-Bereich wird praktisch vollständig mit Linux betrieben; Microsoft hatte da einen Marktanteil von weniger als 1 %. Der Markt für solche Geräte ist ziemlich klein, da selbst mittlere Geräte schon mehrere Millionen € kosten. Beispiel der Sunway TaihuLight hat über 10 Millionen Kerne und 1,3 Petabyte an Ram und ist mit einem Strombedarf von 15000 kW ein Stromsparer. Das große Geschäft macht man aber im Cloud-Bereich. Und da ist Microsoft einer Marktführer (nach Amazon).
[re:1] 0711 am 15.11. 14:25
+ -1
@Nunk-Junge: nichts desto trotz kann man nicht sagen das MS diesen markt nicht adressiert, das tun sie...sie sind dabei nur nicht so erfolgreich wie sie sich das vermutlich wünschen aber auch sind sie hier wandelbar, inzwischen sind bei hpc nicht nur Windows Knoten möglich sondern auch Linux. Ob und ab wann in den top 500 von Linux und von Windows gesprochen wird kann ich nicht sagen, ob das von den nodes abhängt oder vom master/controller
[re:2] GRADY am 15.11. 13:19
+1 -1
@Nunk-Junge:
Eben, Microsoft hat diesen Markt nie richtig anvisiert, daher gilt Windows bzw Windows Server nicht als adäquate Lösung. Linux hingegen bietet zumindest die Möglichkeit den Kernel für den bestimmten Anwendungsfall zu modifizieren...
[re:1] 0711 am 15.11. 14:26
+ -
@GRADY: wozu betreibt MS dann die Entwicklung rund um hpc, welche alles andere als still steht?
[re:3] Rulf am 15.11. 14:41
+1 -3
@GRADY: aus technischer glaube ich kaum...aber aus rein sicherheitstechnischer sicht ist windows absolutes nogo, da es im hochleistungsbereich fast immer um geheimste forschung geht...dafür reicht security by obscurity leider nicht mehr aus...auch wenn die sw-basis um potenzen größer ist...
[re:1] Nunk-Junge am 15.11. 18:06
+1 -1
@Rulf: Kann das sein, dass Du keinen Schimmer von Sicherheit hast? Wenn doch, dann erzähl doch mal wo Linux mehr Sicherheit bietet...
[o4] Andy2019 am 15.11. 12:21
+9 -6
Nur einige Tage her, wurde in diesem Forum Linux als abgehängtes System das kein Mensch bräuchte, propagiert.

Soso ;)
[re:1] DON666 am 15.11. 12:56
+9 -3
@Andy2019: Ja, das stimmt ja auch, wenn man es nicht - wie du - aus dem Zusammenhang reißt: Es ging dort um Linux am Desktop. Oder hast du einen der wenigen Supercomputer bei dir in der Bude stehen? Denn auch der Bereich ist ja an sich nur eine kleine Nische.
[re:1] Andy2019 am 15.11. 18:08
+4 -1
@DON666:
Schon wieder Neben Desktop gibt es viele andere Dinge. Nas/Server/Router und und
[re:1] DON666 am 16.11. 08:28
+1 -
@Andy2019: Das habe ich ja auch in keinster Weise bezweifelt.
[re:1] Andy2019 am 17.11. 14:36
+1 -
@DON666:

"Oder hast du einen der wenigen Supercomputer bei dir in der Bude stehen?"

Nein das tust du in keinster weise.
[re:2] ckahle am 15.11. 13:03
+8 -1
@Andy2019: Wer sagt das? Linux ist immerhin die am stärksten verbreitete Plattform der Welt.
[re:1] TiKu am 15.11. 13:11
+1 -1
@ckahle: Das war in den Kommentaren zu einer der LiMux-News zu lesen.
[re:1] departure am 15.11. 14:07
+4 -1
@TiKu: Und auch hier wieder: Am klassischen Desktop (also richtige Rich-/Fat-Client-PCs und Notebooks) spielt Linux nach wie vor keine große Rolle. Und deswegen tauchte das eben in einer News zu LiMux auf. Das darf man halt nicht mit Supercomputern und Smartphones (und was weiß ich noch alles) in einen Topf werfen, und dann stimmen solche Aussagen sehr wohl.
[re:2] Andy2019 am 15.11. 18:18
+ -2
[re:1] ckahle am 16.11. 10:25
+1 -
@Andy2019: Da geht es aber ausschließlich um Desktop-Systeme.
[re:1] Andy2019 am 17.11. 14:36
+ -
@ckahle:

NewsBeitrag ja in den Kommentaren nicht
[re:3] bear7 am 15.11. 13:17
+3 -4
@Andy2019: ja und Superuser nutzen auch keine Menschen sondern Organisationen welche Berechnungen für Menschen durchführen <- seltenst arbeiten die auch direkt am Supercomputer sondern eher mit ihren Computern und führen Tools aus oder Simulationen.

> ebenso läuft da kein Ubuntu drauf...

und ich geh noch nen Schritt weiter... Linux ist das weit verbreiteste System überhaupt... aber es gibt eine enorme Framentierung und man kann "Linux" nicht als eine Basis sehen... das was da auf Supercomputern oder auf Diversen TV-Boxen läuft und sich beides Linux nennt ist nämlich im endeffekt unaähnlicher als es Windows XP mit Windows 10 Mobile ist ^^

ABER, nur Menschen ohne Ahnung von Computern würden sagen, dass Linux "unnütz" ist... Das was du meinst ist womöglich Linux am Desktop... und? Wer nutzt das ernsthaft?
[re:1] wonderworld am 15.11. 13:27
+5 -
@bear7: Also ich nutze Linux am Desktop ernsthaft seit 10 Jahren und mag es sehr.
[re:2] freakozoid am 15.11. 15:36
+1 -1
@bear7: naja, so ganz stimmt es nicht, die gemeinsame Basis ist ja der kernel, der ist meistens gleich bei den verschiedenen distros da draußen, nur bei Supercomputer wird wahrscheinlich ein angepasster , für die Zwecke optimierter kernel verwendet.
[re:3] Andy2019 am 15.11. 18:20
+2 -1
@bear7:

Ich nutze Linux als Desktop und ich kenne viele die es nutzen.

Ich kenne keinen Systemadmin der nicht mit Linux arbeitet.
[re:4] Smilleey am 15.11. 13:49
+3 -2
@Andy2019: Stimmt auch. Linux hat keinerlei Relevanz bei Desktop PCs. Das wird komplett von MS mit Windows dominiert seit Jahrzehnten.
[re:5] Maggus2k am 15.11. 22:31
+1 -1
@Andy2019: Wir sind hier bei WF alias Winfanboys... Microsoft ist hier über jeden Zweifel erhaben und hier wird auch aus Prinzip MS Produkte gekauft und gefeiert... Darunter zählt auch die Konkurrenz mit manchmal an den Haaren herbeigezogenen Sachen zu denunzieren...
[o5] NY Accountant am 15.11. 14:06
+2 -
Auf was hat eigentlich "Skynet" beruht?
[re:1] departure am 15.11. 14:08
+1 -1
@NY Accountant: Gute Frage. DOS 6.22?
[re:2] Rulf am 15.11. 14:45
+ -1
@NY Accountant: es mußte was kleines sein, das auch in hw-bausteinen laufen und darauf speichern konnte, um sich so verbreiten zu können wie im film...ansonsten hätte einfach der gang zum sicherungskasten genügt um den spuk zu beenden...
[re:1] freakozoid am 15.11. 15:38
+1 -
@Rulf: also wahrscheinlich ein Linux Derivat wie z.b. riscOS oder ähnlichem. Es müsste auch direkt in binär Befehle geben können um die einzelnen Komponenten besser und effektiver steuern zu können
[re:1] Nunk-Junge am 15.11. 18:10
+1 -1
@freakozoid: Risc OS ist kein Linux-Derivat. Risc OS ist sogar viel älter als Linux.
[re:1] freakozoid am 15.11. 21:24
+2 -
@Nunk-Junge: ach OK, wieder was gelernt, dachte das es auf Linux basiert.
[re:3] Fallen][Angel am 15.11. 14:56
+ -1
@NY Accountant: Windows ME ;)
[re:4] PakebuschR am 16.11. 00:05
+1 -
@NY Accountant: Supercomputer also vermutlich Linux :)
[o6] rallef am 15.11. 15:47
+ -8
Kein Problem, an dem Supercomputer sitzen ja auch die Fachidioten ... äh sorry ... Nerds, die keinen Wert auf Bedienungsfreundlichkeit legen, bzw nimmt diese bestimmt auch ein paar Promille von der Leistungsfähigkeit weg.

Jedes System hat halt seine Zielgruppe.
[re:1] erso am 15.11. 19:04
+3 -1
@rallef: Also es gibt auch Linux mit Klicki-Bunt-Bilderchen zum Draufdrücken. Davon ab ist Linux nach kurzer Einarbeitung mit Abstand am benutzerfreundlichsten. Du kannst dir für praktisch alles sehr leicht individuelle Befehlsabläufe schreiben. Der Benutzer sollte halt den Willen haben sich mit den Grundlagen zu beschäftigen.
Ich vermute mal, dass du ein "typischer" Windows Nutzer bist, der sich bei jedem Microsoft-Office Update darüber aufregt, dass die Icon wo anders sind.
[re:1] eshloraque am 15.11. 23:48
+1 -1
@erso: Das Problem hat man bei Linux nicht. Da ist die UI der Programme 2003 hängen geblieben. ;}
[o7] AlexKeller am 15.11. 15:55
+1 -2
Eine richtig reißerische Überschrift!

Ich schreibe zu pflegen, richtig schnelle Systeme sind richtig skalierte und konfigurierte Systeme, von der Hardware bis zur Software. Unabhängig der Plattform!

Stichwort GRID- und KI-Fähigkeiten, können hier auch ein Thema sein.
[o8] nipos am 15.11. 16:27
+1 -4
Es geht doch heute gar nicht mehr anders,als dass nur Linux auf Supercomputern eingesetzt wird.
Unix ist inzwischen total veraltet und wird nicht mehr weiterentwickelt.
BSD waere noch eine Moeglichkeit,kennen aber viel weniger Leute.
Und wenn Windoof drauf waere,waer der Computer nicht mehr super.
[o9] xenon-light am 15.11. 19:28
+1 -5
Na da haben die Linux-Nerds ja wiedermal ein Erfolgserlebnis. Eigentlich aber völlig logisch, Komfort kostet Performance und Komfort ist nicht Linux's Ding.
[re:1] nipos am 15.11. 20:00
+2 -2
@xenon-light: Erst informieren,dann schreiben...
Was man als Anfaenger als erstes findet,ist wahrscheinlich haessliches und unuebersichtliches Gnome.
Wenn ich dazu verdammt waere,das zu benutzen,dann waere ich auch kein Linux Fan.
Man hat hier aber die Wahl zwischen sehr vielen unterschiedlichen Desktops.
Es gibt immer mehr schoenere,einfachere und auch einsteigerfreundliche.
Ich moechte an der Stelle auf Deepin (http://www.deepin.org) verweisen.
Du kannst einstellen,ob die Taskleiste nach Windoof oder OS X aussehen soll und das Startmenue kann ein normales Startmenue wie bis Win7 sein oder Vollbild wie Win8 (Symbole oder Liste auch waehlbar,die Symbole sehen den Win8 typischen Kacheln aber nicht aehnlich).
Egal von welchem System du kommst,du wirst da definitiv keine Anfaengerprobleme haben.
Uebrigens sind nicht alle Linux Nutzer Nerds :P
Auf mich trifft das zu,sonst wuerde ich wohl kaum WinFuture lesen,aber viele haben auch einfach die Schnauze voll von den staendigen Bugs bei anderen Systemen.
[re:1] eshloraque am 15.11. 23:53
+1 -1
@nipos: Schade, noch keine Linux-Oberfläche bietet die Kacheln. Ich hätte das echt gerne unter Linux.
[re:1] PakebuschR am 16.11. 00:13
+1 -1
@eshloraque: Wenn es nur das wäre aber Hard-/Software Kompitiblität ist dadurch nicht gegeben auch die Settings sind je nach Distribution verschieden und kein Vergleich zu Windows.
[10] Computerfreak-007 am 15.11. 20:49
+ -2
die Frage ist nur..wie man schnelle Computer definieren tut.........und wo die schnellen Computer stehen sollen..Zuhause oder eher inner Serverfarm..

1970 war man schnell wenn man Computer hatte mit 1 mHz..und 5 MB Festplatte

Zuhause hab ich auch nen schnellen Computer stehen ..aber ohne Linux....da läuft CBM Dos drauf (C64) :xD

und Unix gibts seit Ende der 60/Anfang der 1970iger Jahre...
[11] Thaquanwyn am 16.11. 02:28
+4 -
... abgesehen davon, dass ich hier keinen Super-Computer stehen habe, kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen, dass die Linux-Variante auf meinem Dual-Boot-System tatsächlich schneller ist als das meist verbreitetste Desktop-Betriebssystem der Welt aus dem fernen Redmond, Seattle.

Dabei nutze ich Windows 7 eigentlich nur noch fürs Gaming, doch ab und zu bleibe ich anschließend doch auf meinem alten System, da ich nur kurz meine Mails aufrufen will oder einen schnellen Sprung ins Internet wage ...
[12] Homer34 am 16.11. 14:03
+ -2
"In der Top 500-Liste tauchte Linux zum ersten Mal im Jahr 1998 auf. Bis dahin war Unix das am häufigsten eingesetzte Betriebssystem auf Supercomputern" Ähhhh, Linux ist auch Unix. Unix ist quasi der "Oberbegriff" und Linux ist nichts anderes als eine Unix Variante, wie eben auch AIX oder Solaris.
[re:1] Breaker am 16.11. 14:08
+1 -
@Homer34: Wenn man da nicht unterscheiden würde, wären Android, iOS und MacOS ebenso Unix.
Sie basieren zwar auf Unix, haben damit aber eigentlich nicht mehr viel Gemeinsamkeiten :)
[13] andi1983 am 16.11. 15:20
+ -
Bevor jetzt die Linuxer aus ihren Kellern kommen ;-)

Ist doch klar, dass ein Betriebssystem, welches an einen "Supercomputer" angepasst wird und auch die Software dazu, dann schneller ist, als ein universelles System wie Windows.
Diese Rechner machen ja im Grunde dann immer wieder die gleiche Tätigkeit.

Aber im Heimbereich nutzt man halt die verschiedensten Softwarepakete und Spiele. Da benötigt man
halt ein universelles System.
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