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Kommentare zu:

Apple Watch für Fitness-Freaks: Lebensversicherung mit Billig-Angebot

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[o1] Mactaetus am 23.10. 21:49
Da muss doch jeder nicht mehr ganz dicht in der Birne sein, sich so zu vermarkten und überwachen zu lassen, nur für eine Smartwatch.

Wahnsinn...
[re:1] Savoury am 23.10. 21:56
+3 -1
@Mactaetus: Tatsächlich finde ich die Idee aber prinzipiell ganz gut. Der Gedanke wirklich nur das zahlen zu müssen was man verbraucht, indem man nachweislich(!) versucht vorzubeugen. Natürlich steht das alles nicht in Sinne des Sozialstaates, und man weiß auch nie welchem Streich einem das Leben spielt.. aber prinzipiell. Natürlich ist das in unseren Breiten nicht tragbar.
[re:1] Mactaetus am 23.10. 22:25
+1 -2
@Savoury: Ich finde Deine relativierte Ansicht ganz gut. Ich verstehe Deinen Ansatz und in dem hast Du auch Recht. Am Ende muss jeder selbst entscheiden, was er über sich preis gibt und für welchen Preis.
[re:2] Alexmitter am 23.10. 22:42
+4 -1
@Savoury: Die USA ist ja auch kein Sozialstaat
[re:3] Knarzi81 am 24.10. 07:42
+2 -
@Savoury: Das Problem wird am Ende nur wieder der Datenmissbrauch sein. Die Daten eines gläsernen Menschen wecken nun mal Begehrlichkeiten. Und wenn die Bilanz mal nicht stimmt, weiß keiner, ob die Daten dann nicht vergoldet - sprich verscherbelt werden, damit die Bilanz am Ende wieder stimmt.
[o2] FuzzyLogic am 23.10. 22:22
+3 -1
Der Schuss könnte für die Versicherung nach hinten losgehen. Wenn die Fettwänze plötzlich anfangen Sport zu machen, könnten sie sich - frei nach dem Motto Sport ist Mord- selbst umbringen.
[re:1] Trashy am 24.10. 01:02
+2 -
@FuzzyLogic: Bei Selbstmord zahlen Lebensversicherungen doch nicht - steht im Kleingedruckten. ;)
[re:1] wertzuiop123 am 24.10. 08:55
+1 -
@Trashy: Nicht unbedingt / je nach dem http://www.finanzfaq.com/lebensversicherung-muss-auch-bei-selbstmord-zahlen

Bei den USA ist's sicher wieder anders aber habe gelesen, dass Amerikanische Lebensversicherungspolicen eher unanfechtbar sind und zahlen auch bei Suizid aus. (policy muss mindestens 2 Jahre alt sein) Nagel mich aber nicht darauf fest ^^
[o3] TomW am 23.10. 22:23
+5 -
Warum haben sich damals nochmal alle über den NSA-Skandal aufgeregt?
[re:1] Rhanon am 24.10. 05:17
+1 -2
@TomW: Weil die NSA unbeteiligte ohne ihr Einverständnis überwacht hat. Mit dieser Situation also nicht vergleichbar.
[re:1] Knarzi81 am 24.10. 07:45
+2 -
@Rhanon: Das sagst du so lange, bis rauskommt, dass die NSA die Daten da zentral abgegriffen hat. Ist nämlich einfacher, als zielgerichtet einzeln zu überwachen.
[o4] moniduse am 23.10. 22:30
+1 -1
und wenn die Nutzer die Punkte über die Jahre nicht erreichen zahlen sie mehr als die Uhr so gekauft zu haben. Dann ist das Gejammer groß. vielleicht nehmen auch nur Sportskanonen das Angebot in Anspruch.
[o5] KarstenS am 24.10. 00:25
+3 -
Und es wird wie sichergestellt, dass der versicherte selbst den Sport macht?
[re:1] JoePhi am 24.10. 08:26
+2 -
@KarstenS: durch Big Data ... so Sachen wie Ruhepuls, etc. werden schon abweichen, wenn man das Teil jemand anderem zum Sport gibt. Aber spannend wird es schon, ob man z.B. eine Stunde Joggen simulieren kann, während man vor der Glotze sitzt ...
[o6] Torchwood am 24.10. 09:02
+3 -
Wer da mitmacht, dem ist nicht mehr zu helfen. Irgendwann kommen die Versicherungen auf die Idee, das monatliche Fitness-Ziel immer weiter anzuheben. Und dann wird's anstrengend. Unter anderem...

Und: Körperliche Aktivität hat nicht immer mit der Lebenserwartung zu tun. Ich kenne mindestens 2 Leute, die immer Sport getrieben haben und aktiv waren und plötzlich tot umgefallen sind.
[re:1] PeterZwei am 25.10. 12:32
+ -
@Torchwood: Für Einzelschicksale interessiert sich die Versicherung aber vermutlich nicht. Da zählt einfach die Statistik und wenn die aussagt, dass Menschen die regelmäßig Sport treiben geringere Kosten verursachen dann lohnt sich das auch für die Versicherung.
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