Wir haben uns das Noa N8, das es auch als Pro-Variante gibt, auf der IFA geschnappt und waren nach einem ersten Hands-On durchaus positiv überrascht. Denn das Gerät bietet ein interessantes Preis-/Leistungsverhältnis. Soll heißen: Man bekommt hier für rund 220 Euro (Noa N8 Pro: 260 bis 300 Euro) doch einiges an Technik.
Beide Geräte haben einen sechs Zoll großen Bildschirm mit einem Seitenverhältnis von 18:9. Unterscheide gibt es bei der Auflösung, denn das herkömmliche N8 kommt mit 720p daher, die Pro-Variante hat ein 1080p-Panel. Als Prozessor wird ein MediaTek MT6750T Helio P10 verbaut, die Pro-Variante weist einen Helio P25 auf.
Das herkömmliche Modell besitzt in Sachen Arbeitsspeicher bzw. Onboard-Speicher 4 GB bzw. 64 oder 128 GB, im Pro-Fall sind es 6 GB und 128 Gigabyte. Interessant ist - zumindest auf dem Papier - die Kameralösung. Denn hinten verbaut Hangar 18 eine Doppel-Optik-Kamera mit 13 bzw. 5 Megapixeln. Mit einer derartigen Kombination sind u. a. Tiefeneffekte möglich. Vorne bringen beide Varianten (die auf der IFA aber vorerst nur in Vorserienausführung zu sehen waren) eine 16-Megapixel-Optik mit.