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Kommentare zu:

Samsungs neuer Auto-Akku ermöglicht über 600 Kilometer Reichweite

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[o1] Gast11962 am 14.09. 10:29
+6 -2
Nicht "nur" die Reichweite ist maßgebend, interessanter sind die Kosten und Haltbarkeit.
[re:1] Remotiv am 14.09. 10:39
+4 -
@Gast11962: und die Entsorgung
[re:1] Gast11962 am 14.09. 10:45
+6 -
@Remotiv: Eher das Recycling bzw. die Recyclingfähigkeit.
[re:2] rallef am 14.09. 13:14
+3 -
@Remotiv: Und die Verfügbarkeit. So viel Lithium, wie man für eine 100%-Quote von E-Autos bräuchte, gibt es am Markt gar nicht.
[re:1] Paradise am 14.09. 17:51
+ -
@rallef: Dachte ich auch. Aber scheint wohl nicht ganz zu stimmen.
Siehe meinen Kommentar hier:
https://winfuture.de/comments/thread/#3050492,3050566

http://scienceblogs.de/wasgeht/2015/08/20/wenn-geht-uns-das-lithium-fuer-elektroautos-aus/

10 Wissenschaftler, 10 Meinungen...
[re:2] Winnie2 am 14.09. 18:48
+ -1
@rallef:
Lithium ist nicht so sehr das Problem da pro 10 kWh Akkukapazität ca. 1 kg Lithium benötigt werden.
Bedeutet in einem 60 kWh Akku stecken ca. 6 kg Lithium. Leicht verfügbar sind jedoch tausende an Tonnen davon, in Form von Lithiumsalz, v.a. in Südamerika.

Da ist der Bedarf an Kobalt für einen Akku schon kritischer...

Die Frage ist zudem was eine 100% Quote bedeutet. Jeder Bürger ein eigenes Elektroauto?
Die Anzahl der Autos ist in den Städten doch bereits heute zu hoch. Das sorgt für Probleme dass zuviel Platz für Parkplätze benötigt wird u. es oft Staus auf den Straßen gibt.
[re:3] Freudian am 14.09. 15:51
+1 -
@Remotiv:
Auch das Gewicht wird oft unterschlagen. Mehr Gewicht = mehr Wartung der Straßen = mehr CO2, was ja eigentlich eingespart werden soll. Auch verschlechtert es die Effizienz solcher Autos, was auch mehr CO2 bedeutet. Reifen- und Bremsenabrieb ist bei solch schweren Autos auch viel stärker, was einen höheren Verbrauch an Reifen und Bremsscheiben und Belägen bedeutet (auch wieder mehr CO2) und natürlich mehr Feinstaub, welcher schon bei Verbrennern der Hauptanteil von Reifen und Bremsen ist.

Schon der Model S ist ein Panzer mit 2,2 Tonnen oder der X mit über 3 Tonnen.
[re:1] Winnie2 am 14.09. 21:24
+ -1
@Freudian:
Bei den meisten Elektroautos fällt deutlich weniger Abrieb bei den Bremsen an, weil diese Autos überwiegend über den Motor abgebremst werden, nicht über die mechanischen Bremsen.

Und weil Bewegungsenergie mittels Rekuperation wieder in elektrischen Strom zurückgewonnen werden kann spielt das Gewicht des Autos keine solch große Rolle.
Praktisch alle modernen Elektroautos nutzen Rekuperation.
[re:2] Goodplayer am 14.09. 23:58
+ -
@Gast11962: Zur Haltbarkeit:

https://twitter.com/Model3Owners/status/900897662869884929

400.000 km und die Kapazität ist um 7,5 Prozent gesunken.
[re:1] Gast11962 am 15.09. 07:55
+ -
@Goodplayer: OK, aber wie kommst du darauf das in den bezeichneten Tesla Model S Akkus von Samsung verbaut sind?

Soweit ich das Recherchieren konnte, sind die verbauten Akkus von Panasonic oder Eigenproduktionen aus der "Gigafactory

Ein interessanter Artikel zur Datenerhebung:

http://teslamag.de/news/datenerhebung-zeigt-ueber-90-akkukapazitaet-auch-nach-200-000-zurueckgelegten-kilometern-10212
[o2] Akkon31/41 am 14.09. 10:53
600 KM unter Labor Bedingungen. Wie üblich. Das weicht dann nur von der Realtität ab. Man muss nur mal mit so einem Auto durch bergige Landschaft fahren. Dann sinkt die Reichweite schnell auf unter 100 KM. Denn Bergauf, wie auch beim Benziner, wird sehr viel Energie verbraten.
[re:1] einKritischer am 14.09. 11:11
@Akkon31/41: Solche Werte werden dann in verschiedensten Autotest eh überprüft und richtiggestellt. Schade ist, dass es so viele Leute wie dich gibt, welche Fortschritte von Haus aus schlechtreden. Und fiktive Aussagen wie den reellen Verbraucht beim Bergauffahren angeben, welche nichts mit der Realität zu tun haben. Hauptsache irgendeinen Blödsinn daherreden.....
[re:2] CuMeC am 14.09. 11:13
+5 -2
@Akkon31/41: Hast du anscheinend noch nicht gemacht, denn dann hättest du gemerkt das beim Bergabfahren wieder ordentlich Energie rekuperiert wird und somit die Reichweite nicht so dramatisch sinkt wie von dir dargestellt.
Und 100KM nur Bergauffahren ist auf diesem Planeten nirgendwo möglich ;)
[re:1] mil0 am 14.09. 11:41
+1 -1
@CuMeC: vielleicht fährt er die Berge rückwärts runter, dann dürfte sich der Akku innerhalb von 50km entladen.
[re:2] inge70 am 14.09. 11:46
+ -
@CuMeC: die Rekuperation hast du aber nicht bei jedem Stromauto. Nicht jeder Hersteller verbaut sowas.
[re:1] Winnie2 am 14.09. 21:28
+1 -1
@inge70:
Welcher Hersteller baut noch Modelle an Elektroautos die keine Rekuperation nutzen?
Ich wüsste da spontan keines.
[re:3] LastFrontier am 14.09. 11:51
+7 -
@CuMeC: Dann warst du noch nie in Italien und bist den Appenin hochgefahren.
Oder von Verona zum Brenner hoch - 237 Km und fast durchgängig gehts dort bergauf.
Auch von Reggio Calabria Richtung Norden (Napoli-Roma) gehts bis Firenze (Florenz) mehr auf- als abwärts.
Nicht realistisch/alltagsgerecht?
Bin ich jahrelang jede Woche mindestens einmal gefahren. Mit 40-tonner auf dem Weg Itlien/Skandinavien. Einfache Tour minimum 1500 Km. z.B. Motorenin Avellino(I) für Opelnach Rüsselsheim (D) gefahren.
Oder Klimaanlagen in Reggio Calabria (I) geholt und nach Hammerfest (N) gefahren - 5000 Km.
Oder Servicetechniker die Bundesweit installieren - da sind 600 Km nichts.

Nichts gegen Fortschritt und der Weg zur E-mobilität ist auch richtig.

Nur muss dafür auch die Infrastruktur und Normen geschaffen werden. Wenn nämlich jeder Fahrzeughersteller seinen eigenen Akku-mist macht, ist das absolut kontraproduktiv.
Hier sind auch die Mineralölkonzerne gefragt. Aus Tankstellen müssen Ladestationen bzw. Akku Tauschpunkte werden.
Aber solange das Öl fliesst, interessiert das keine Sau von den Ölmultis.
Öl als Verbrennungskrafstoff muss vom Gesetzgeber so hoch besteuert werden, dass es unrentabel wird Verbrenner zu fahren.
Karenzzeit zehn Jahre. Dann hat auch jeder Verbraucher die Möglichkeit sich auf den Umstieg vorzubereiten (sparen für neues Fahrzeug).
Die Dinger müssen einfach ab einem bestimmten Stichtag verboten werden.
[re:1] Winnie2 am 14.09. 21:46
+ -
@LastFrontier:
Wer beruflich auf das Auto angewiesen ist oder täglich längere Strecken fahren muss für den bietet sich der Hybridantrieb an.

Die meisten größeren Autohersteller haben Autos mit dieser Technologie seit diesem Jahr in ihrer Angebotspalette.
Neue Modelle die nur einen Verbrennungsmotor haben werden zukünftig seltener angeboten werden.
[re:4] lulumba am 14.09. 20:56
+1 -
@CuMeC: @100km-bergauf dann halt auf dem mond! ein e-auto muss auch dort funktionieren, sonst ist es nicht alltagstauglich! :D
[re:1] The Sidewinder am 15.09. 07:26
+ -1
@lulumba: Das ist für 99,9% kein Alltag. Der Rest kann ja Alternativen benutzen
[re:1] lulumba am 15.09. 17:49
+ -
@The Sidewinder: erkenne die ironie in meinem posting ;-)
[re:3] inge70 am 14.09. 11:44
+2 -
@Akkon31/41: Beim Reichweitentest ist eh wieder alles abgeschaltet (Radio, Klima, diverse Assistenten, Licht). genauso wie die das bei Benzinern und Diesel auch machen. In der Realität siehts dann anders aus, aber man klopft sich auf die Schultern. Zumal die Herstellung eines solchen Akkus genauso Dreck macht. Nur eben nicht auf der Straße direkt. Zudem, was macht die Welt, wenn die Akkus defekt oder altersbedingt nichts mehr bringen? Wo entsorgt man das zeug dann? Darüber spricht derzeit niemand.

Das größte problem wird die Ladezeit sein, denn einen Akku lädst nicht in kurzer Zeit wie beim Sprit. Ich stell mir schon die Tankstellen an den Autobanen vor, wenn die Leute dort Stunden stehen um die Dinger voll zu bekommen. Zudem werden die Dinger auch richtig gut warm, um so schneller man sie läd.

Vorallewm, wo laden denn die Kunden, die in einem Mehrparteienhaus wohnen? Die haben dann keine Ladestelle vor der Tür wie Eigenheimbesitzer. Das wird jetzt alles auf den Markt gehauen aber die Infrastruktur fehlt komplett.
[re:1] TiKu am 14.09. 18:18
+1 -1
@inge70: Die Infrastruktur wird mitwachsen. Es macht keinen Sinn, noch ewig am Öl festzuhalten und dann plötzlich alles Hals über Kopf umstellen zu wollen, wie es einige fordern. Denn dann fehlt die Infrastruktur genauso wie heute, aber der Druck, sie zu schaffen, wird sehr viel höher sein.
Auch aus technologischer Sicht fände ich das Festhalten am Öl kontraproduktiv. Technologie entwickelt sich besser, wenn sie auch eingesetzt wird. Wenn wir heute Elektroautos nutzen, werden diese 2030 deutlich weiterentwickelter sein als wenn wir erst 2030 anfangen, sie zu nutzen. Es verlangt ja keiner, dass sofort alle auf Elektroautos umsteigen. Aber je länger man am Öl festhält, desto mehr Menschen werden dann in kurzer Zeit auf Elektroautos umstellen müssen.
[re:4] Freudian am 14.09. 15:53
+ -2
@Akkon31/41:
Und dabei noch die Klima/Heizung laufen haben oder die Fenster aufmachen (mehr verbrauch durch höheren Windwiderstand, Musik an haben, evtl. noch 2 oder 3 Mitfahrer, etc.
[o3] gutenmorgen1 am 14.09. 11:15
+6 -1
Hat Samsung auch keinerlei Zahlen (kW/h, Ladegeschwindigkeit, Technik, Haltbarkeit, Preis, ab wann sie erhältlich sind, ect.) genannt, oder warum bringt winfuture einen Text, mit dem man überhaupt nichts anfangen kann?
[re:1] elbosso am 14.09. 11:33
+ -
@gutenmorgen1: Weil das der Einfuture-Standard ist? Zumindest strotzt dieser Text nicht vor nichtssagenden Redundanzen, was auch häufig vorkommt :)
[re:2] Gast11962 am 14.09. 12:01
+2 -
@gutenmorgen1: Weil Samsung selbst mit nichts Rausrückt?

http://www.samsungsdi.com/sdi-news/1682.html?idx=1682

Test mit Werten dieses Zellentypus (INR21700-30T) gibt es nur von Dritten, jedenfalls soweit ich gesucht habe (angestrengt hab ich mich aber nicht):

http://www.mountainprophet.de/2017/05/08/die-neue-liion-akkuklasse-20700-21700/

http://www.dampfakkus.de/akkutest.php?id=673
[re:1] Freudian am 14.09. 17:13
+1 -
@Kribs:
Erinnert an die Flüssigbatterien vor ein paar Jahren, sie man einfach mit "aufgeladener Flüssigkeit" tankt und somit Verbrennern in nichts nachsteht.
Hm. Komisch, von denen ist nichts mehr zu hören, außer der lächerlichen Jahre alten Ankündigung.
[re:1] Gast11962 am 14.09. 17:26
+ -1
@Freudian: Samsung scheint es aber wirklich ernst zu meinen mit der Produktion:

https://www.automobil-produktion.de/zulieferer/samsung-sdi-stellt-batteriefabrik-in-ungarn-fertig-371.html
[re:1] Freudian am 14.09. 18:40
+ -1
@Kribs:
Auch so eine Flüssigkeit gibts wirklich. Nur kann die eben nicht das halten was sie verspricht.

Das sind Herstellerversprechungen. Die sollte man immer sehr vorsichtig beurteilen. Gerade die Nachteile werden da selten erwähnt.
[re:2] Gast11962 am 15.09. 07:55
+ -
@Freudian: Ich bezog mich nur auf das,
"Hm. Komisch, von denen ist nichts mehr zu hören, außer der lächerlichen Jahre alten Ankündigung."
das im Gegenteil dazu es Samsung wirklich ernst meint.
[o4] ContractSlayer am 14.09. 13:47
+ -2
Insgesamt tut sich ja viel, was erneuerbare Energie und ökonomische neue Antriebe betrifft.
Zwar ist mein Benziner erst 5Monalte alt und hat ca. 2000km runter, hoffe u. lebe aber schon mit der Vorstellung, dass das nächste Auto in etwa 6 Jahren ein Elektroauto seinen könnte.
Hoffentlich ist es bis dahin Standard, dass die Elektroautos eine Reichweite von etwa 600km schafft. Dies ist bisher das einzigste was mich stört, gerade wenn man häufiger Kurzurlaube an der See macht, will man die 500km Nachts schnell durchfahren ohne dabei eine längere Pause an der Tanke machen zu müssen.
[o5] h23 am 14.09. 14:24
+2 -1
Akkukapazität (Wh), Anzahl der Lade-Entladezyklen, Produktionsmöglichkeiten (neue Fertigungstechnik) und Kosten bestimmen die Alltagtauglichkeit. Wenn dann noch mit Braunkohle geladen wird, weiß ich nicht wo der ökologische Vorteil gegenüber Verbrennern liegen soll. Die gesamte Energiebilanz eines Akkus aus Produktion und Entsorgung ist zudem recht lausig.
Verbrennen muss man auch keine Mineralölprodukte. Bei synthetischen Energieträgern liegt die ökologische Bilanz und vor allem die Energiedichte unschlagbar vorn.
Es gibt tatsächlich Notwendigkeiten mit dem Auto weiter als realistische 600km fahren zu müssen.
Bewertet den Elektrohype nicht so dramatisch hoch. Die physikalische Wirklichkeit wird die Protagisten schon noch einholen.
[o6] lesnex am 14.09. 15:06
+3 -3
Batterien von Samsung? lieber nicht.
[re:1] Mavig am 14.09. 15:55
+ -4
@lesnex: Schon beim Lesen der Überschrift war mir klar, dass hier ein Kasper wieder den "Scherz" ausgräbt. Ich dachte nur, es wäre noch weiter oben.
[re:1] lesnex am 14.09. 16:19
+3 -
@Mavig: "ausgräbt" wird hier jetzt so getan als wäre das vor 10 Jahren passiert? Dass ist gerade mal ein Jahr her und ist halt schon bemerkenswert dass ein Handy es schafft auf ein Flugverbotsliste bekommt. Aber da sieht man wieder wie vergesslich viele sind.
[o7] skyjagger am 14.09. 15:13
+2 -1
Der Fortschritt in der Akku Technik ist ja schön und gut. Aber was nutzt es wenn die Fahrzeughersteller nicht alle an einen Strang ziehen? Richtig, recht wenig. Hier gehört ein Konzept her, das ALLE Fahrzeughersteller zwingt einen Typ Akku verbauen und dieser sollte innerhalb von 5Minuten gewechselt werden können. Der Akku ist dann aber nicht mehr fester Bestandteil des Fahrzeugs sondern ein "Leihgerät", welches dann an jeder der Ladestationen gewechselt und geladen wird. Das stellt sicher, dass der Ladevorgang Akku "schonend" geschieht und dass der Autofahrer in meinetwegen 5min wieder von der Tanke weg ist. Der weitere Vorteil wäre dann, das der Autofahrer immer einen voll Leistungsfähigen Akku bekommt, denn Akkus welche ihre Ladungsgrenzen unterschreiten, werden dann fix aussortiert.
[re:1] Freudian am 14.09. 17:09
+ -1
@skyjagger:
Selbst wenn, das wäre logistisch fast unmöglich und Garantiemäßig sowieso. Du hast gerade ein neues Auto mit brandneuem Akku gekauft und bekommst dann einen nach 500 km reingeplanzt der schon fast hinüber ist...?
Ganz zu schweigen von dem enormen Aufwand bei der Anlieferung, Wartung der Infrastruktur, etc. Dann könnte man fast schon gleich das ganze Auto tauschen (Gemeinschaftsautos). Dann wären wir schon wieder nah an kommunistischen feuchten Träumen dran.
[re:1] skyjagger am 15.09. 07:56
+ -
@Freudian: Welchen Aufwand siehst du da? Ich hätte es so konstruiert, dass zum Beispiel die Batterie in einem Fach im Unterboden ist ( Wie im Handy) Klappe auf Akku rein fertig. Das könnte sogar ein Automat übernehmen. Und wie schon erwähnt, gehört der Akku eben nicht mehr zum Auto. Ich würde das wie Tanken sehen. Und die Qualität des Akkus, stellt dann die E-Tanke sicher. Klar ist meine Idee weit hergeholt, aber unmöglich ist sie nicht.
[re:2] MarcelC am 14.09. 23:38
+ -
@skyjagger: Peugoeot wolte das vor über 5 jahren machen und mit den japanischen herstellern hatte man sich bereits geinigt nur die anderen auto hersteller haben sich geweigert hier mit zu machen. Vor allem die deutschen hersteller haben sich hier quer gestellt und das ganze verhindert.
Einige tankstellenbetreiber und strom erzeuger waren genau so bei der umsetzung mit beteidigt.
[re:1] skyjagger am 15.09. 08:00
+ -
@MarcelC: Ja, ich kenne diese Idee auch. Aber das wäre doch dann ein Fall für unsere ach so konsequente Politik. Beim derzeitig normalen Tanken funktioniert das ja auch. "Drei" Sorten Sprit und gut ist´s. Aber das ist genau das gleiche wie die Ladesäulenverordnung, da macht (hier in DE ) auch jeder Stromanbieter sein eigenen Kram. Und der dumme ist der E Auto Käufer. Wenn dieser an jeder verfügbaren Ladesäule Strom tanken will, braucht er etliche Verträge....
[o8] andreas2k am 14.09. 15:14
+2 -
Der Akku bringt mir nichts wenn ich den nicht schnell laden kann (vergleichbar mit einer Tankfüllung, 5 - max 10 min)
Es wird nie eine Optimale Ladeinfrastruktur geben weil das keinen Sinn macht. In Großstädten gibt es einfach nicht überall riesige Parkplätze oder Parkhäuser. Die meisten PKWs stehen am Straßenrand und alleine in unser Straße parken 50+ Autos d.h. da müssten mind. 25 Ladestationen mit zwei Steckdosen aufgestellt werden. Wie soll das gehen? In der ganzen Stadt müssten tausende Ladesäulen aufgestellt und gewartet werden. Die kosten wären gigantisch wenn das im ganzen Land aufgebaut werden würde. Abgesehen sieht es bescheiden aus wenn alle 5-10 Meter eine Ladesäule am Straßenrand steht, von der Stolpergefahr ganz zu schweigen.

Dann doch lieber Brennstoffzelle wo man an der Tankstelle normal tanken kann (Infrastruktur besteht praktisch schon und der Wasserstoff könnte an der Tankstelle auch direkt erzeugt werden mit Solar- und Windkraft)

IMHO: eAutos mit Ladekabel eigenen sich nur für Menschen die einen eigenen Einstellplatz oder Garage haben. Alle anderen streiten sich nur um die Ladesäulen die es nie in ausreichender Menge geben kann weil es einfach zu unrentabel ist.
[o9] SoR am 14.09. 16:15
+ -1
Einfach eine Powerbank dranhängen. Reichweitenproblem gelöst.
[re:1] Winnie2 am 14.09. 21:48
+1 -
@SoR:
Dann braucht man allerdings ein Elektroauto mit Anhängerkupplung weil die Powerbank wohl so groß u. schwer ist dass diese mit einem PKW-Anhänger transportiert werden muss.
[10] Gevatter am 14.09. 16:19
+1 -1
Ich sehe mir den ganzen Wahnsinn der da noch kommen wird, erst mal in Ruhe vom Fahrrad aus an. Wenn dann in 30 Jahren so etwas wie ein "Konzept"entwickelt wird und alles einigermassen läuft, habe ich den Führerschein eh bereits aus Altersgründen abgegeben...
Im übrigen wäre ich dafür, schleunigst wieder einige Atomkraftwerke hochzuziehen, oder woher soll sonst der ganze benötigte Strom kommen? Aus der Luft???
[11] Paradise am 14.09. 17:58
+1 -
Bis es in Deutschland so weit ist sind die Norweger wie die Jetsons unterwegs :-)
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