Insgesamt seien die Rückmeldungen zum Creators Update positiv gewesen, so Microsoft. Das freut die Redmonder natürlich, weil derartiges direktes Feedback auch einen unmittelbaren Einfluss auf die Verbesserungen hat, die man durchführt, schreibt Rogers.
Privacy Dashboard
Auch das Web-basierte Privatsphären-Dashboard kommt nach Angaben des Unternehmens bei Kunden bestens an: Seit dessen Start im Januar dieses Jahres hätten mehr als 23 Millionen Nutzer dieses besucht.Die bereits umgesetzten Bemühungen in Sachen Datenschutz seien aber noch nicht am Ende angelangt: Man will auch sicherstellen, dass das Betriebssystem mit der im nächsten Jahr in Kraft tretenden Datenschutz-Grundverordnung (General Data Protection Regulation, kurz GDPR) der EU konform ist. Für Microsoft ist die GDPR eine Selbstverständlichkeit, da man sich seit jeher dem Vertrauen der Nutzer in die Einhaltung der Privatsphäre verschrieben habe, schreib Rogers.
Siehe auch: Windows 10 - Microsoft reagiert auf Kritik, verbessert Privatsphäreschutz