So funktioniert der Brillencomputer
Der Zusammenbau und die Einrichtung des Geräts waren laut Miller ziemlich einfach. Er verband einfach alle Geräte miteinander und bootete den Raspberry mit dem auf einer SD-Karte mitgelieferten Linux-System. Dort konnte er alle Teile per Bluetooth problemlos verbinden und sofort loslegen. Paul Miller testete seinen Raspberry-Wearable als mobilen Schreibcomputer was anscheinend problemlos klappte.Der Raspberry und die Powerbank lassen sich einfach in einer kleinen Tasche verstauen und über die Tastatur kann man das System auch ohne Maus gut steuern. Das zumindest behauptet Miller, der aber sicherlich auch einfach ein paar tolle Bilder knipsen wollte, die ihn unterwegs bei der Arbeit mit seinem selbstgebauten Wearable zeigen. Aber selbst wenn der praktische Nutzen seines Mini-Computers ziemlich beschränkt ist. Als eindrucksvolle Fall-Studie für den Raspberry ist ihm wirklich ein guter Wurf gelungen.
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