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Kommentare zu:

Office 365 Personal:
Büropaket Office jetzt im Windows Store, aber...

oder

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[o1] Alfred J Kwack am 15.06. 18:34
Der Store ist der Beweis wie gut MS im verkacken von Möglichkeiten ist. Es gibt nahezu keine einzige Desktop Software dort zu kaufen, nicht mal die Freeware bekommt man dort, nur den Kachelmüll für die Tabletversion.
[re:1] PakebuschR am 16.06. 01:25
+ -1
@Alfred J Kwack: Von der noch relativ jungen Möglichkeit Desktop Apps in den Store zu stellen sollen bereits über 1000 Programme gebrauch gemacht haben, darunter z.B. Software von MAGIX und Adobe, Freeware Kodi, Krita... und viele weitere haben sich bereits angekündigt, für den Anfang schonmal ganz gut und UWA sind auch nicht nur für Tablets.
[re:1] Alfred J Kwack am 16.06. 08:54
+1 -2
@PakebuschR: Wo sind die Desktopversionen von Winzip? winrar? Filezilla? Firefox, Chrom, itune, vlc, ifranview, sämtliche AV Suiten, Notepad++, Teracopy, Teamviewer, VM Ware, Virtualbox???? Wo sind sie???
[re:1] PakebuschR am 16.06. 09:18
+ -1
@Alfred J Kwack: Ich sagte "für den Anfang schonmal ganz gut", das heisst nicht das bereits alles im Store zu finden ist - itunes sollte demnächst im Store erscheinen, VLC liegt als UWA vor, Firefox/Chrome müssten allerdings erst auf die Edge Engine umgebaut werden (MS Richtlinie vergleichbar iOS/Android).
[re:1] Alfred J Kwack am 16.06. 09:32
+1 -2
@PakebuschR: "für den Anfang" Die Fanboys singen das WP8 Lied weiter. es wird schon, es wird schon, es wird schon,.... Und der Desktop vlc liegt NICHT vor. werd wach Junge
[re:2] PakebuschR am 16.06. 09:44
+ -1
@Alfred J Kwack: Die Möglichkeit Desktop Apps in den Store zu stellen gibt es nocht nicht lange (ca. 9 Monate?), hat mit WP8 auc garnichts zutun. Das der Desktop VLC vorliegt hab ich nicht behauptet, trink du mal deinen Kaffee zuende.
[re:2] rallef am 16.06. 11:36
+ -
@Alfred J Kwack: Dann holst Du Dir die Desktopversionen halt auf "normalem" Wege, wo ist Dein Problem? Ist ja nicht so, dass es die Software gar nicht geben würde (wie das bei den Smartphone-Apps der Fall war). Beschwere Dich bei den Herstellern, wenn Du die Programme nicht im Store findest.
[o2] MancusNemo am 15.06. 19:38
+4 -9
Ich erlebe nur, das niemand ein Abo abschließen will und man auch die Nase voll hat von den ständigen Änderungen. Wenn man Libre Office vorschlägt, wollen es alle ausprobieren, weil es kostenlos ist.

Das ist nur meine Erfahrung und diese ist ganz sicher nicht repräsentativ.
[re:1] janilis am 15.06. 21:37
+ -
@MancusNemo: Deine Beschreibung deckt sich mit meinen Erfahrungen.
Allerdings setze ich Linux Mint schon aktiv ein und schreibe momentan das hier auch unter demselben mit Firefox. Vielleicht sind zwei Erfahrungen nicht repräsentativ aber sie sind real.
[re:1] MancusNemo am 16.06. 02:20
+1 -3
@janilis: Ja, das tue ich auch. Vor allem bei einfachen Menschen setzt sich Linux ganz langsam aber stark durch. Tja MS hats wohl verschissen, um es mal noch vorsichtig auszudrücken, zumindest bei diesen einfachen Kunden.

Hab nur 2 nerferein mit Linux noch. Spiele gehen nicht und Terminverwaltung unter Linux mit Android ist noch die Katastrophe, da ich keine eben würdige alternative für MyPhone Explorer bisher gefunden habe um den Kalender von Rainlendar zu Synchronisieren. Unter Windows klappt das hervorragend.

Sei's drum Word von MS ist nur die Spitze des Eisberges. So stellt es sich jedenfalls für mich dar.

Lediglich Personen, welche Dateien annehmen müssen und weiterverarbeiten müssen und diesen vorverarbeiten nicht sagen können - hey, schickt mir LibreOffice Dateine - sind leider noch auf Word von MS abhängig und werden wohl so schnell nicht davon wegkommen, aber diese verwenden meist sowieso ein total veraltetes Word, weil auch Sie nicht einsehen da Geld rein zu stecken, weil man keine neuen Features braucht. Word ist aus deren Sicht auch zu Ende entwickelt.
[re:1] janilis am 16.06. 09:27
+ -
@MancusNemo: Benutze meistens Linux Mint, wenn bestimmte "Nervereien" auftreten, benutze ich kurzerhand Win 10, sehe das ganz entspannt. Alles läuft eben nicht unter "Wine". Hab mir beide OS im Dualboot eingerichtet.
[re:1] PakebuschR am 16.06. 09:51
+ -
@janilis: Der Wechsel ist aber störend, dann bleibt man doch eher bei dem OS wo "alles" geht - wenn du damit auskommst ist aber auch OK, nur für die Masse ist es halt weniger interessant.
[re:2] janilis am 16.06. 13:50
+ -
@PakebuschR: Das überlasse ich der "Masse", gebe lediglich meine Erfahrungen mit beiden OS wieder. Und der Dual-Boot mit beiden OS richtet sich quasi selbst ein.
[re:3] MancusNemo am 16.06. 18:13
+ -
@janilis: Ich kann einfach den Rechner runter fahren und die Platte nach vorne heraus abziehen und eine andre einschieben. Zack andres System. Nie wieder verschraubte Festplatten / SSDs.

Dualboot is mir immer um die Ohren geflogen, nein danke nie wieder. Support will auch keiner dafür geben, also lass ich das mal lieber. ;)
[re:4] janilis am 16.06. 19:51
+ -
@MancusNemo: Das klingt gut, ist bei mir aber so nicht notwendig. Aber jeder so, wie es ihm gefällt und auch funktioniert.
Wichtig finde ich nur, flexibel und nicht nur bei scheinbar vorgegebenen OS hängen zu bleiben.
[re:2] Scaver am 16.06. 00:02
+ -
@MancusNemo: Im Privatbereich magst Du recht haben. Hier bin ich auch der einzige, mit einem 365 Abo. Der Rest verwendet LibreOffice und ich nutze diese auch parallel zu Office 365.
Für viele reicht das... ABER, wer MS Office Erfahrungen hat, z.B. aus dem Beruf, kommt bei Libre und Co. damit oft nicht weiter (die Tage erst das Problem bei meiner Mutter gehabt).

Privatkunden sind aber nicht die Zielkundschaft von MS mit Office. Office ist ein Business Produkt und Home und Personal nur Ableger für jene, die es auch privat nutzen wollen. Ob das nun 500 oder 50.000 sind, ist MS fast egal im Vergleich zur Anzahl der Business Nutzer.

Alternativen wie LibreOffice, OpenOffice, SunOffice und Co. gibt es schon sehr lange und auch schon seit Jahren absolut konkurrenzfähig. In Firmen und Behörden werden diese aber nur selten eingesetzt... und wenn, wir nach einiger Zeit immer wieder zu MS Office zurück gewechselt (einige wenige Ausnahmen mag es geben).

Die doch recht wenigen paar Tausend Privatanwender interessiert MS kaum im Vergleich zu den Millionen von Business Nutzern. Alleine bei mir auf Arbeit nutzen über 700 Leute (und somit 100%) Office täglich (wenn auch noch in der 2010er Version).

Ich kann garantieren, dass nicht mal 200 davon irgend ein Office Paket zu Hause nutzen, einige haben nicht mal nen PC oder Laptop zu Hause, sondern nur das Smartphone.
[re:1] MancusNemo am 16.06. 02:26
+1 -1
@Scaver: Ja kann ich dir zustimmen. Aber Arbeitsplätze welche keine Dateien weiterverarbeiten müssen, sehe ich, werden auf Libre Office umgestellt, weil es schlicht kein Geld kostet. Neulich bei der Gärtnerfirma eines Freundes erlebt. Früher musste er immer die Dateien MS Word kompatibel machen, damit die Buchführung damit was anfangen kann, die Zeiten sind dort jetzt vorbei.

Aus den Schulen werden die Kids kommen und sagen ich kenne kein Word sondern nur Libre Office und dann wird irgendwann gewechselt, weil man sich die Umschulungskosten und Word Lizenzgebühren sparen kann.

Jedenfalls ist das was ich so höre. Sicher nicht repräsentativ.
[re:1] PakebuschR am 16.06. 09:40
+ -
@MancusNemo: In Schulen wird normal MS Office eingesetzt, kleinere Firmen z.B. Handwerksbetriebe schließen vielleicht kein Abo ab, kaufen es dann aber so habe ich der Erfahrung dann eben direkt. Kommen damit auch sehr lange aus - muss auch nicht immer das neuste sein.

Wer mit Libre Office auskommt, dem sei das natürlich gegönnt, eine Umschulung ist aber dann wohl weniger erforderlich wenn es doch eher um einfache Aufgaben geht.
[re:1] MancusNemo am 16.06. 18:11
+ -
@PakebuschR: Als ich zur Schule ging musste man sich irgendwie für die Schule das MS Office schwarz besorgen. Man bekam nur ca 30 - 40 € zum leben was vorne und hinten nicht reichte. Also konnte man sich so eine Lizenz gar nicht kaufen. Als ich also die Schule verließ hieß es, dass ab jetzt nur noch Open Source deshalb verwendet werden solle. Ist das etwar nicht gekommen? Oder hat man sich wieder was andres ausgedacht?

Gerade bei Kindern ist das ein Problem die kennen dann nur z.B. hier Word und dann schaffen das deshalb die Firmen an und schwuppdiwupp hast du dein super Monopol. Daher sage auch ich nur Open Source in Bildungseinrichtungen.
[re:2] PakebuschR am 16.06. 20:33
+ -
@MancusNemo: MS Office gibt es für Studenten vergünstigt bzw. kostenlos, Office Online kann jeder kostenlos nutzen und bei Geräten unter bis 9,x Zoll ist es ebenso kostenlos, so problematisch ist das also nicht.

Man schaut sich durchaus auch mal die kostenlosen Alternativen an aber MS Office ist halt Standard und mit den Alternativen stößt man teil doch oft an dessen Grenzen, doch wer MS Office richtig beherrscht findet sich eigentlich auch woanders relativ schnell zurecht.
[re:3] MancusNemo am 16.06. 22:02
+ -
@PakebuschR: Heute ja, damals war das aber gab es diese tollen Angebote nicht. Für Studenten vielleicht, aber für Schüler wusste es damals niemand.

Und auch für dich. Kommerzielle Anbieter haben in Schulen nichts zu suchen, denn dann züchten die sich dort gleich die Kundschaft ran und bauen sich ihr Monopol auf, das muss echt nicht sein.
[re:4] PakebuschR am 17.06. 01:14
+ -
@MancusNemo: Die Schüler sollten auf den Arbeitsalltag vorbereitet werden, ob kommerzielle Software oder nicht sollte da eher nebensächlich sein und eine Monopolstellung kann man auch mit kostenloser Software erreichen.
[re:3] SunnyMarx am 16.06. 04:42
+1 -
@MancusNemo: Tja... Ich kann dem ganzen Libre- Open- und wie sie alle heißen Office nichts abgewinnen. Ich habe ganz privat ein Abo für Office 365. Das nutze ich, meine Mutter, meine Schwester und mein Patenkind. Hab noch nen freien Slot, der jedoch aus Mangel an Personen nicht genutzt wird.
[re:1] Michael41a am 16.06. 08:14
+2 -1
@SunnyMarx: Ich habe auch Office 365, nutze für Schreibarbeiten aber meist TextMaker. So gut MS-Office auch in vielen Bereichen ist (riesiger Cloud-Speicher) so entwickelt sich Word (habe ich seit Version 97) immer weiter zurück. Die Rechtschreibprüfung ist seit über 10 Jahren eine Katastrophe, die Scroll-Leiste wird nun ausgeblendet, so daß man beim Suchen/Ersetzen nicht mehr weiß, wo man sich im Text befindet usw.

Was mit bei SoftMaker auffällt ist, wie leicht Einstellungen zu finden sind. Versuche beispielsweise mal bei Excel eine Zelle zu färben und dann die Gitternetzlinien um diese Zellen wieder sichtbar machen. Da sucht man sich bei Excel erstmal tot. Oder die Formatvorlagen bei Word. Ich kriege es trotz Internetsuche und dickem Word-Buch nicht hin, wie ich es brauche.

So was hält alles von der Arbeit ab. Manchmal sucht man über Stunden. Dinge, die absolut nicht sein müßten. Auch wenn man ständig die Namen von Symbolen ändert, wie bei Word oder wenn die Hilfe selbst gebräuchliche Suchwörter nicht findet, nur damit man gezwungen wird, Bücher zu kaufen (andere Programme liefern eine PDF mit, wo man deutlich leichter und effizienter suchen kann).
[o3] Grendel12 am 16.06. 01:08
+1 -
Office 365 kann man doch fast überall, etwa bei Amazon oder bei jedem Elektronikmarkt, kaufen.
[re:1] PakebuschR am 16.06. 01:30
+2 -
@Grendel12: Und nun bzw. bald eben auch im Store, alles andere nützt bei Win10S auch nicht viel..
[re:1] Alfred J Kwack am 16.06. 08:58
+1 -2
@PakebuschR: Windows 10s ist kein Betriebssystem, sondern ein reines Lockangebot. Kauf dir diesen Billiglaptop und wenn Du ihn nutzen willst, zahl 50,- und du hast ein echtes Windows10. Win10s ist das Gleiche wie die Typische Zugabe Freedos, keiner kann es gebrauchen, aber der Hersteller legt wenigstens was dazu.
[re:1] PakebuschR am 16.06. 09:25
+ -
@Alfred J Kwack: Win10S bzw. Freedos sind als keine Betriebsysteme?^^

Eine großer Teil des privaten Kundenstammes kommt/käme mit Win10S sicher bestens aus und fährt damit auch noch sicherer als mit der Home/Pro Version und kann somit vielleicht noch was sparen.
[re:1] Alfred J Kwack am 16.06. 09:30
+1 -1
@PakebuschR: Die Aussage das 10s ausreicht ist völliger Unsinn und das weisst Du auch, Win lebt davon das man jede Software nutzen kann. Aber blubber man weiter das Markeitng gewäsch.Fanboy
[re:2] PakebuschR am 16.06. 09:47
+ -
@Alfred J Kwack: Viele beschränken sich aber auch nur auf den Browser daher laufen die Chromebooks auch garnicht schlecht, welchen man damit schließlich Konkurrenz macht.
[re:2] MancusNemo am 16.06. 20:26
+ -
@Alfred J Kwack: FreeDOS wird benutzt um zu beweisen, dass die Hardware funktioniert oder damit wird im Bisnesumfeld Maschinensteuerung übernommen. Wen man Hardcorebastler ist könnte man damit Retorgaming betreiben. Das kann man aber bequemer mit einem Linux haben.
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