Bedienung soll angenehmer sein
Ein ganz offensichtlicher Unterschied zum Vorgänger-Modell lässt sich auch direkt beim Design der Kamera finden: Die alte Samsung Gear 360 war kugelförmig konstruiert, ein eigenes Stativ musste dafür verwendet werden. Dies ist nun nicht mehr der Fall: Die Neuauflage ist jetzt mit einem eigenen Fuß ausgestattet. Zudem ist das Design wesentlich kompakter gehalten, sodass es jetzt viel bequemer gestaltet wurde, die Kamera in der Hand zu halten und auch unterwegs mitzuführen.Auch die 2017er-Version der Gear 360 ist mit einem Speicherkarten-Slot ausgestattet, wo pro Chip bis zu 256 Gigabyte an Bild- oder Videomaterial abgespeichert werden kann. Wird die Kamera unterwegs verwendet, hält der Akku etwa 130 Minuten am Stück durch, ohne erneut aufgeladen werden zu müssen. Dies ist jedoch nur eine Herstellerangabe - einen Praxistest hierzu gibt es noch nicht. Bislang wurden weder Preis noch Erscheinungsdatum bekannt gegeben. Es bleibt also noch völlig unklar, ab wann die Neuauflage der Samsung Gear 360 im Laden erworben werden kann.
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