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Kommentare zu:

Qualcomm sichert sich Samsung Exynos-Verkaufverbot an Dritte (Update)

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[o1] chillah am 27.03. 21:59
+2 -2
Meizu hat z.B. Geräte mit Exynos-SoC. Kann also so pauschal wie ihr das hier schreibt, nicht stimmen.
[o2] PakebuschR am 27.03. 22:27
+2 -3
Was ermitteln die da noch? Laut Überschrift doch alles sicher.
[o3] Jimbo am 27.03. 22:39
+1 -
wenn Samsung nicht genug produziert und zukaufen muss, warum sollten sie ihre Exynos an andere verkaufen ?
[re:1] Driv3r am 28.03. 10:53
+1 -1
@Jimbo: Na vllt sind die Kapazitäten ausgeschöpft und eine neue Fabrik würde mehr Produzieren als sie brauchen.. Dann hätten sie ein Grund welche zu verkaufen. Sofern sie dürfen.
[re:2] bear7 am 29.03. 06:43
+1 -
@Jimbo: diverse Konstellationen habe ich schon gesehen...

Ist in dem fall nicht so, aber wäre ein denkbarer Vertriebsweg: Qualcomm Produziert den besseren Prozessor und außerdem haben sie eine größere Kapazität (also es können mehr Einheiten geliefert werden)... ebenso ist bei größeren Chargen der Preis des Chips "Überschaubar" ... also kauft man bei Qualcomm für 80 (eine Währung lass ich mal weg, seht das als Punkte oder Prozent)... seine eigenen Prozessoren könnte man ebenso für 80 an andere Verkaufen, da ANDERE bei Qualcomm für 100 einkaufen (da geringere Margen gehandelt werden).
=> Somit erhält man den besseren Chip für 0 Differenz...

Ich hab mal in einer Firma gearbeitet die das im großen Stiele gemacht hat... selbst produzierte Komponenten verkauft und extern produzierte Komponenten in die eigenen Produkte (da dies kein Geheimnis war auch völlig Legal)
[o4] Chris77 am 28.03. 00:17
+5 -
America first nennt sich das doch..."faire" Abkommen.
[o5] NY Accountant am 28.03. 00:33
+4 -2
Das Elfte Gebot, lass dich nicht erwischen
[re:1] L_M_A_O am 29.03. 08:48
+1 -1
@NY Accountant: Was waren nochmal die anderen fehlenden vier?
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