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Netzagentur:
Kaum ein Nutzer bekommt die versprochene Bandbreite

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[o1] Master_P. am 27.03. 16:43
+9 -
Glücklicherweise bin ich bei einem lokalen Kabelanbieter nach qualvollen DSL-Jahren egal zu welcher Uhrzeit mit voller Bandbreite unterwegs.
Und man darf nie vergessen, theoretisch kann auch bei DSL die Anbindung des Verteilers zum Flaschenhals werden.
[re:1] KarstenS am 27.03. 19:40
+ -
@Master_P.: So ist es auch hier. Außerhalb der Primetime die vollen 16MBit/s. Innerhalb der Primetime sackt es auf unter 6MBit/s ein. Im Extremfall sogar bis unter 1 MBit/s. Mangels Alternative hab ich mir Hybrid geholt. Das LTE läuft auch noch ganz gut. Problem ist nur, automatisch wird es nur dazu dazugeschalten, wenn bei DSL eine Schwelle an Bandbreite überschritten wird, was zur Primetime nicht mehr passiert. Dann muss ich die DSL Verbindung komplett trennen, damit es schnell bleibt. Dann geht allerdings das Telefonieren über die Telekomnummern nicht mehr. Ist also auch nicht so ganz durchdacht.
[re:2] Surtalnar am 28.03. 03:26
+ -
@Master_P.: Ich habe DSL 50.000, und abends sackt es manchmal auf 6 MBit ab, in Extremfällen war es sogar schon auf max. 0,5 MBits und damit gefühlt wie Modem.
[o2] Dark Destiny am 27.03. 16:47
+5 -
ADSL war wirklich schlimm. Hatte damals noch zu Alice zeiten von 6 MBit auf 16 MBit gewechselt und hatte diese auch zu anfangs aber später dann seien nur noch 9-10 möglich gewesen. Da frag ich mich wie das möglich war zu anfang die volle bantbreite zu bekommen!?

Jetz mit VDSL hab ich 50 MBit und diese kommen auch voll an. Mal schauen wie lange. Bis es dann evtl heist - Ja sry mehr als 26 MBit geht nicht an ihrem anschluss.

Dieses mal hab ich aber vorgesorgt. Ich mach jede woche einen speedtest und speicher das ergebniss als screen/pdf.

Wenn also der fall der fälle eintritt wollen wir mal schauen...
[re:1] balthazar am 27.03. 16:59
+1 -
@Dark Destiny: Kommt mir bekannt vor. Das Gleiche erleben wir auch an unserem Anschluss gerade. Vorher gingen da locker die 16 MBit durch und nach zwei Jahren seien nur noch knapp 6 MBit möglich. Aber heutzutage verspricht dir kaum einer eine feste Bandbreite.
[re:2] N3T am 27.03. 18:09
+2 -1
@Dark Destiny: Speedtests sind zu ungenau. Am besten jeden Monat ein Screenshot von den DSL-Werten machen die in der Fritzbox angezeigt werden. Denn nur die Bandbreite die bis zum Modem-Router ankommt zählt für den ISP.
[re:1] Scaver am 28.03. 18:05
+1 -
@N3T: Nicht jeder hat eine Fritzbox oder einen anderes Modem/Router, der solche Werte anzeigen kann.
[re:1] Dark Destiny am 29.03. 10:16
+ -
@Scaver: Ja hab auch keine Fritzbox. Aber der tip ansich ist schon gut.
[re:3] bamesjasti am 27.03. 22:10
+ -
@Dark Destiny: Kann dem nur zustimmen: Als ich noch ADSL hatte wurden mir 6-16mbit versprochen und es kamen 3-6mbit an... seit ich zu Kabel gewechselt habe, werden mir 60mbit versprochen und es kommen 65mbit an - zu jeder denkbaren tages und nachtzeit.
[re:4] NightStorm1000 am 28.03. 17:43
+ -
@Dark Destiny: Ich hab bei uns hier in Österreich von A1 ADSL mit 3Mbit Down und 0,3Mbit Up auf LTE von T-Mobile gewechselt. Da hab ich jetzt 100 Down und 50 Up mit Aussenantenne. Und das recht Stabil. Ist sogar noch billiger als ADSL.
[o3] Rikibu am 27.03. 16:49
+4 -2
Und? Dass das versprochene nicht gehalten wird oder nr unter labor Bedingungen stattfindet, ist doch auch in anderen Branchen usus? guggt man sich die Automobilinudstrie an, ist der beschiss noch viel größer... und as vollkommen rechtlich legitimiert... wundern tut einen doch sowas nicht wirklich
[o4] tacc am 27.03. 16:52
+4 -
Immerhin bekomme ich meinen versprochenen Upstream von 1 Mbit/s...
[re:1] kkp2321 am 27.03. 17:21
+1 -2
@tacc: Ich musste lachen, sorry ^^
[o5] detroxx am 27.03. 16:53
+1 -3
Was heißt denn "nicht eingehalten?" Mit dem kleinen Zusatz "bis zu" hat man sich doch abgesichert.
Versprochen wurde doch gar nichts.

Ist halt bis heute so zugelassen.
[re:1] Scaver am 28.03. 18:13
+ -
@detroxx: Eben nicht. hier gibt es schon Urteile, dass das "bis zu" eben keine komplette Absicherung ist. Gerichte haben hier geurteilt, um bis zu wieviel Prozent es zum "bis zu" abweichen darf, damti der Vertrag noch als erfüllt gilt.
Hab die Zahl gerade nicht im Kopf, meine es wäre aber auch Abhängig von der maximalen Geschwindigkeit (um so höher die Endgeschwindigkeit, um so mehr darf abgewichen werden).

Es wird auch nicht mehr lange dauern, bis das "bis zu" verschwindet und die Anbieter verbindliche Maximalangaben machen müssen.
Nur werden aus vielen 50Mbit Angeboten dann schnell wieder 6Mbit Angebote.
[o6] lolpop am 27.03. 16:57
+1 -
Bei uns ist gerade mal 1 mbit verfügbar eher weniger.Wir haben im Haus jemanden der der dafür 34 € bezahlt.Das ist auch der Grund warum ich mobile mit LTE Online bin.
[re:1] Rikibu am 27.03. 17:02
+ -1
@lolpop: is doch billig... wenn ich überlege, dass ich damals mit 33,6er modem 50 mark für 1 stunde compuserve bezahlt habe...
[re:1] lolpop am 27.03. 17:08
+ -1
@Rikibu: Ich hatte damals 56 k mit AOL, ich hatte damals glaub ich eine Flat.Jetzt hab ich 10 GB fürn Surfstick für 19,99 und fürs Handy 4 GB und Telefonflat für 12,99.
[re:1] Rikibu am 27.03. 17:47
+ -
@lolpop: gab halt über die jahre immer wieder einen preisverfall... an flatrates war zu anfangszeiten 9600er oder 14400er modem nicht zu denken, da hat man ja selbst für den netscape browser tatsächlich geld bezahlt... aber daran erinnern sich hier wohl die wenigsten... woran man sich in jedem fall erinnert ist microsofts bepflasterung von kaufhäusern mit cds für den internet explorer 4... und auch mit aol cds konnten wir regelmäßig türme bauen und waren so stundenlang kostenlos per probe online...
[re:1] densch am 27.03. 20:39
+ -
@Rikibu: Das Zauberwort war damals ISDN mit Festnetz-Flat und die guten Einwahlnummern, die normale Festnetznummern waren...
[o7] Nunk-Junge am 27.03. 17:02
+1 -2
Die können gar nichts versprechen. TECHNISCH ist es unmöglich bei den Technologien eine Bandbreite zu garantieren. Es handelt sich um stets ein geteiltes Medium und da kommt es nunmal darauf an, wieviele Nutzer gerade was machen.
[re:1] max06.net am 27.03. 18:02
+1 -1
@Nunk-Junge: Das ist nicht korrekt, zumindest bei shared medien, also Kabelnetzen. Es wäre technisch durchaus machbar, jedem angeschlossenen Teilnehmer seine gebuchte Bandbreite zu liefern. Das Problem ist hier die Überprovisionierung. Es werden mehr Teilnehmer an ein Segment angeschlossen, als eigentlich lieferbar wäre. Die Betreiber gehen hier einfach davon aus, dass nicht alle Kunden zur gleichen Zeit die volle Bandbreite brauchen.
[re:1] Nunk-Junge am 27.03. 18:11
+ -1
@max06.net: Nein, Du kannst nicht eine gebuchte Bandbreite garantieren. Die letzte Meile ist geshared. Wenn also mein Nachbar im Haus mit Ehepartner und Kindern gleichzeitig vier unterschiedliche HD-Streams schaut, dann geht das von der allgemein verfügbaren Bandbreite ab. Die Bandbreite für die Allgemeinheit im Haus sinkt also.
[re:1] max06.net am 27.03. 18:18
+2 -
@Nunk-Junge: Dann lies bitte meine Antwort nochmal: Wenn die Straße mit 1GBit angeschlossen ist (shared) und du hast 20 Parteien mit je 100 MBit, reicht es nicht. Wären es nur 10 Parteien mit 100 MBit, hätte jeder seine volle Bandbreite. Das nennt man Überprovisionierung.
[re:1] densch am 27.03. 20:41
+4 -
@max06.net: Wenn du aber an ein 1Gbit Segment nur 5 200er Kunden buchst, kriegst den Mist nicht für 20/40€. Da werden das dann locker 80/100€... Das will keiner zahlen und das gejammere würde in die Richtung gehen. Der ganze Mist mit den Bandbreiten ist Hausgemacht, es gibt in der Telekommunikation im Grunde keine Wertschätzung mehr, was das Produkt angeht.
[re:2] max06.net am 28.03. 10:38
+ -1
@densch: Das ist dann aber eine Fehlkalkulation der Anbieter. Ich persönlich wäre durchaus bereit, etwas mehr für einen Anschluss auszugeben, wenn die "bis zu"-Phrase dadurch wegfallen würde - und wenn ich nicht auf Grund zu viel genutzten Traffics gedrosselt werden würde. Denn auch das ist eine Fehlkalkulation der Anbieter.

Die Provider könnten ja auch zur Abwechslung einfach mal beide Arten anbieten: Garantierte Bandbreite für die, die dafür zahlen wollen, und eine "bis zu"-Bandbreite für den Rest. Technisch dürfte das ganze kein großes Problem sein.
[re:3] Revier-Engel am 28.03. 12:36
+1 -1
@max06.net: In der Tat ist es eine Fehlkalkulation! Aber schon seit Jahren! Denn die Anbieter haben den Boom des Internets als jederzeit überall verfügbar-Medium verpennt. Als man die Möglichkeit hatte, wurde nicht in den Ausbau allerorten genug investiert. Es wurde in alles mögliche investiert aber eben nicht in den Kapazitätsausbau! DAS rächt sich heute, denn es ist sehr teuer geworden vernünftig auszubauen!
Und so muß der Kunde weiterhin für Leistungen zahlen, die er niemals bekommt. Das Beispiel mit der Wurst, daß man für einen Preis X an der Wursttheke bis zu 5kg Wurst bekommen kann, aber nur 700g bekommt ist gar nicht so schlecht! Es würde auch nie ein Autohersteller mit "bis zu 190km/h schnell" werben wenn das Auto nur 160km/h schnell sein kann! Denn dann würde es keiner kaufen. Leider ist das derzeit immer noch zulässig. Es sollte aber eben nicht zulässig sein, daß sich die Provider so einfach aus der Verantwortung stehlen können. Es muß da vom Gesetzgeber her was passieren. Entweder feste zuverlässige Angaben, die nicht unter- aber überschritten werden können oder sonst was in der Richtung. So verarschen die Provider die Kunden bis zum geht nicht mehr!
Ich selbst habe das Glück recht nah am nächsten DSLAM zu wohnen und bei 50/10 immer 58/14 zu haben an der Fritz!Box. :)
[re:2] darkerblue am 27.03. 21:42
+ -
@Nunk-Junge: hhmm 4 HD Streams macht 32mBit/s bleiben noch 968 mBit/s übrig bei einem 1gBit/s Verteiler, wo war nochmal dein Problem???
[o8] Finsternis am 27.03. 17:04
+1 -
Das problem an der sache sind nicht nur die bandbreiten sondern die preise die man aufgetischt bekommt. Denn an vielen standorten kannste nur min. 16mbits buchen und bezahlst dann den vollen preis dafür.
Wäre da eine regelung die den preis an die tatsächliche bandbreite koppelt, sähe das nochmal anders aus (+-5% schwankung in der woche).
[o9] Eagle02 am 27.03. 17:25
+ -
kann ich nicht bestätigen.
Hatte wohl einfach Glück aber ich hatte in 4 Wohnungen bei der Telekom immer das "versprochene" und teils sogar drüber.
Aktuell bei UM sogar ne ganze ecke mehr wie versprochen. 400/10 sollten es sein 450/20 sind es
[10] PatrickH am 27.03. 17:39
+ -1
Ich hab VDSL von einem Lokalen anbieter. 50/10 und ankommen tun hier 56/12 kann also zufrieden sein :D
[re:1] blackY. am 27.03. 18:02
+ -4
@PatrickH: 50Mbit´s sind 6,25MB ... also bekommst du selbst nicht mal deine volle Bandbreite.
aber recht geben kann ich dir nur :D zufrieden wären damit sehr viele Menschen.
[re:1] darkerblue am 27.03. 21:49
+1 -
@blackY.: ööhhmm 50/10 MBit/s sind bestellt, bezahlt und werden geliefert, genauso wie PatrickH es geschrieben hat. wie du da jetzt auf 6,25MB runterrechnest und ihm unterstellst, trotzdem nicht die volle Bandbreite zu erhalten, erschließt sich mir nicht.
[11] Dexter31 am 27.03. 17:40
+ -
Ich wäre ja schon froh wenn das was Anhand der Leitungslänge ankommen könnte auch konstant mit einer gewissen Toleranz ankommen würde.
[12] SunnyMarx am 27.03. 17:54
+ -
Ich gehöre auch zu den Kunden, die man mit falschen Werten gelockt hat. 100 MBit/s down und 40 MBit/s up, hat man mir versprochen. Und? Weit gefehlt. 100 MBit/s down stimmt ja. Aber ich hab nur lächerliche 37,6 MBit/s upstream! Glatter Betrug! :o)

Und nun Spaß bei Seite. Was ich absolut irrsinnig finde, sind die bis zu 16.000er DSL-Tarife, die dann mit 2, 3 oder 6 MBit/s tatsächlich nur funktionieren. Das ist wirklich eine bodenlose Frechheit. Noch schlimmer sind die Lite-Anschlüsse, über den man dann auch noch telefonieren muss, was vorne und hinten nicht richtig funktioniert. Und selbst bei 3000er Anschlüssen hakt es ständig und andauernd.

Ich hab zwar erst seit knapp 1,5 Monaten meinen Highspeed-Anschluss, aber war vorher auch einer derjenigen, die mit 6000 abgespeist wurden. Und ich finde absolut klasse, dass Internet-Service-Provider nun einen Tritt bekommen, wenn sie nicht annähernd berechnen, was sie liefern.
[13] Trabant am 27.03. 18:01
+ -
Ich habe 50000 und bekomme meist nur 43000 bei 1+1. Selten aber auch mal 51000.
als ich noch bei versatel war hatte ich 6000 und bekam immer ca 5200.
Naja. alles noch im rahmen. aber ich finde mehr als 10-15% abweichung sollte es nicht geben.
Als ich noch viel früher bei t-offline war, hatte ich für ein schweine moos auch eine 6000er
und es kamen nur 2000 an. ist aber bis heite immer die gleiche telefonleitung.
Sagt mit doch der Tünnes an der Hotline ich wäre in den Genuss der Rückfall Option gekommen.
Ich sag nur: in 1 Woche sind die 6000 da oder ich weg.
Seit dem sind 14 Jahre um und telekom kommt mir nie mehr ins haus.

Ich sage immer, stell dir vor, du gehst auf den Markt und da steht: bis zu ein KG Wurst 10 Euro, und dann gibts nur 700g. Da würde doch jeder austicken. warum hierbei nicht?
[14] neomad am 27.03. 18:14
+1 -
Zwei Wörter würden die ganzen Probleme erledigen. Und Zwar "Bis zu*** Mb/s um nur BIS ZU **€"
[15] chris193 am 27.03. 18:15
+ -
Ich wurde nicht gefragt, kann absolut nicht jammern. Von den beworbenen (bis zu) 50 MBit liegen auch 49,8 MBit an.
[16] Sonnenschein11 am 27.03. 18:42
+ -
Nun ja, ich habe einen LTE Vertrag down. 300MBit/s - Up50MBit/s und konnte bis vor kurzen ca. down. 250Mbit/s - Up 50MBit/s auch effektiv nutzen. Seit ca. 14 Tagen bekomme ich nur noch down. 25MBit/s - Up 6MBit/s

Die Begründung ist, das bei mir 3 Funktürme teilweise ausgefallen sind und das diese Ende März instand gesetzt werden.
Wie gut, das ein paar Kilometer weiter noch ein paar Funktürme stehen, sonst wäre bei mir zapfen duster. :-|

Schon komisch die Welt, das man einen Monat brauch, um eine Anlage zu reparieren und das auch noch gleich 3 Anlagen zusammen ausfallen... Mysteriös mysteriös....

Noch komischer ist, das seit ein paar Wochen die Gespräche bei einem Funkturmwechsel, wie z.B. beim fahren, die Gespräche immer wieder abreißen.
Das geht leider nicht nur mir so, sondern allen Kollegen so, die bei meinem Anbieter sind.... Mysteriös mysteriös....
[17] aguilucho am 27.03. 18:48
+ -
Nutzer können nur dann die Versprochene Bandbreite bekommen wenn der gewählte Tarif unter der maximal Verfügbaren Bandbreite liegt. Ich habe 200k anliegen und 32k gebucht... bekomme 34k raus also 4,2 Mbyte/s.
[18] starship am 27.03. 20:14
+ -
Die Überschrift beißt sich mit dem ersten Satz, nach dem ich deshalb auch gar nicht erst weitergelesen habe: Die versprochene Geschwindigkeit ist bei keinem mir bekannten Tarif gleichbedeutend mit der maximal möglichen Geschwindigeit!

Das eigentliche Problem ist die falsche Erwartungshaltung der Kunden, gepaart mit der Tatsache, daß man für "bis zu...."-Bandbreite eben nicht nur "bis zu..." bezahlt, sondern immer den vollen Preis abdrücken muß. Wenn man letzteres per Gesetz ändern würde, was meint Ihr wie unglaublich schnell Sch(laraffendeutsch)land plötzlich auf dieser ominösen "Datenautobahn" unterwegs wäre...
[19] LastFrontier am 27.03. 20:50
+ -
Also ich kann mich nicht beklagen. Jahrelang Telekom und permanent 50 k vorhanden.
Kürzlich umgestiegen auf 1und1 ebenfalls 50 K und immer vollen Speed.
Desaster war KD/Vodaphone. Mit 100 k getestet und ging voll in die Hose.
[20] HAWT_DAWG_MAN am 27.03. 23:11
+ -
hab DSL 6000 und bekomme 800 kbyte/s download und 100 kbyte/s upload. nicht wirklich schnell... :/
[21] Feii am 28.03. 10:43
+ -
Und dann wurden bestimmt auch Leute gefragt die eine wirre Verkabelung haben z.B. 2-10m Verlängerung zwischen TAE und Router.. die sich dann wunderen warum nichts oder nur schlecht geht. Und 100% wurden auch Leute gefragt die nur WLAN nutzen keinerlei Plan von dem haben und mit Übertragungsmodus "g" rum Tümpeln aber dann nur eine geringe Bandbreite bekommen. Für mich absolut nicht aussage Kräftig die Umfrage die gemacht wurde.
Ich will damit aber nicht sagen das es tatsächlich fälle gibt bei denen es unzufrieden stellend ist. Ich mein bei Vodafone ist alles zwischen 6,100 kbit/s u. 16000 kbit/s innerhalb des Vertragsrahmens. Da wäre ich mit 7000 auch unzufrieden.
[22] MaggiFix am 28.03. 21:53
+ -
Irgendwie verstehen es nicht alle. Die Geschwindigkeit, die beim Endanwender ankommt, hängt von mehreren Faktoren ab.

1. Kabellänge (Wie weit wohne ich vom Verteiler)
Gerade Bei DSL Leitungen ist dies in erster Linie der limitierende Faktor.
Dazu kommen Teilstücke der Leitung in unterschiedlichen Qualitäten.
Diese beiden Faktoren lassen sich als Dämpfung der Signalqualität erfassen.
2. Störeinflüsse (Wieviele Leute haben hier sonst noch Internet)
Die Signale werden ab Verteiler gebündelt. Damit können diese sich auch überlagern (SNR).
Die Folge sind Paketverluste.
Überlastung der Knotenpunkte (deswegen schlechtes Internet um X Uhr)
3. Abenteuerlich Konstrukte beim Endanwender (wie schließe ich meinen Router richtig an)
NTBA, Splitter und Co. haben bei modernen Anschlüssen nichts mehr zu suchen
Im Idealfall sollte eine TAE vorhanden sein
Die Verbindung zwischen Router und TAE sollte möglichst kurz sein
4. WLAN
Ein Buch mit 1000 Siegeln
Wenn das Internet Signal sauber am Router ankommt, dann investiert ins Heimnetzwerk!
Lasst die Finger von Repeatern, die transportieren nur das eh schon schlechte Signal weiter!
Powerline, Powerline WLAN oder einfach CAT5 unterputz quer durch die Bude!
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