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Kommentare zu:

Welche Cloud ist die zuverlässigste? Microsoft widerspricht Google

oder

Zugangsdaten vergessen?

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[o1] mike4001 am 09.03. 12:17
+8 -6
ALARM ALARM. 2 Hersteller behaupten ihr eigenes Produkt wäre das beste.
[re:1] FuzzyLogic am 09.03. 12:23
+2 -3
@mike4001: wir müssen die Medien alarmieren :O
[re:1] TobiasGoth am 09.03. 12:41
+1 -1
@FuzzyLogic: ++++ EILMELDUNG ++++ :)
[re:1] AlexKeller am 09.03. 13:57
+1 -1
@TobiasGoth: Nicht so schnell!!! ich muss diese weltbewegende Meldung noch per Telegramm verschicken https://www.deutschepost.de/de/t/telegramm.html

PS: Den Telegrammversand gibt es noch! Habe ich gar nicht gewusst!
[re:1] Bautz am 09.03. 15:22
+1 -1
@AlexKeller: Ok, das ist die eigentliche news hier. Ich glaube ich muss einfach spaßeshalber mal eins verschicken.
[re:2] chris899 am 09.03. 14:39
+2 -1
@TobiasGoth: Nun macht mal nicht so einen Aufstand hier. Donald hat gerade getwittert das es sich um Fake-News handelt. Also bitte weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen.
[re:1] scar1 am 10.03. 10:09
+ -
@chris899: halt halt... Trump hat zwar keine eigene Cloud, aber die ist ganz sicher die beste. It's true!
[o2] basti2k am 09.03. 12:51
+2 -8
Man betrachtet hier mal wieder nur die Zuverlässigkeit, aber wie sieht es mit dem Datenschutz aus?
Bei allen Lösungen sollte man nie unverschlüsselte Daten hochladen, da z.B. Microsoft offen in den Datenschutzbedingungen zu gibt, dass die Dokumente auf illegale Inhalte gescannt werden[1].
Man muss den Cloudprovidern die Dateien, die vielleicht noch vertrauliche Daten enthalten können nicht gleich auf den Silbertablett präsentieren, sondern meiner Meinung nach sollte man den das Abgreifen/Lesen dieser Daten so schwer wie möglich machen.

Ich setzte weiterhin auf ein NAS (RAID6), wo ein Cloudserver drauf läuft. Den Port selber habe ich nicht nach außen geleitet, hierbei setzte ich auf eine VPN-Verbindung ins Heimnetz.

[1] - Das heißt, MS schaut in die Dateien rein, und man kann nie sicher sein, ob die Dateien weiter veräußert werden.
[re:1] Gispelmob am 09.03. 13:01
+1 -4
@basti2k: Also die Daten sind sehr gut geschützt. Darauf kannst du dich verlassen. Und zwar so gut dass nur Du, Microsoft, Google, Amazon, die NSA und russische Hacker darauf Zugriff haben.
[re:1] basti2k am 09.03. 13:43
+1 -2
@Gispelmob: Klar sind die Daten bei mir nicht 100%ig sicher, aber wie schon gesagt man muss den Konzernen die Daten nicht auf den Silbertablett liefern.
[re:1] Gispelmob am 09.03. 18:37
+ -1
@basti2k: Es liegen in den Clouds so enorme Mengen Daten dass kein Menschenleben ausreichen würde um alles anzuschauen. Die Daten werden nur automatisch nach verbotenem, Viren etc. und möglichen Ansätzen für Werbung gescannt. Nur wenn sich irgendein Geheimdienst für eine bestimmte Person interessiert könnte es genauer Untersuchungen geben. Ansonsten ist es einfach komplett uninteressant.
[re:1] otzepo am 11.03. 17:44
+ -1
@Gispelmob: Man braucht ja nicht in den Datenspeicher von jedem schauen, da reicht es schon bei interessanten Firmen die Daten zu sichten um Wirtschaftsspionage zu betreiben. Da reicht es in vielen Situationen schon alleine das Adressbuch zu kopieren, solche Dinge haben nichts bei einem Drittanbieter zu suchen, ob die nun Apple, Microsoft oder Google heißen ist da auch total egal.
[re:2] Selawi am 09.03. 13:19
+3 -1
@basti2k: Du solltest da vielleicht zwischen kostenlosen Consumer-Diensten und
den kommerziellen Cloud-Plattformen unterscheiden lernen.Bei letzteren schaut
kein Anbieter (weder Amazon, noch MS noch Google) in die Daten. Da wird auch
nix gescannt..und standardmäßig verschlüsselt. Alles andere wäre in dem Geschäft
tödlich.
[re:1] bear7 am 09.03. 13:26
+2 -2
@Selawi: jain... was die "trolle" noch nicht verstanden haben, dass so oder so NIEMAND die Daten anschaut... sondern vergleichbar mit Tool das erkennt ob es sich hier um ein Dokument oder ein bild handelt (was man dann direkt z.B. im Browser öffnen könnte), gibt es eine kleine MECHANIK welche das die Datei Analysiert und anschließend eine "Bewertung" weitergibt.
Auch wenn das Sicherlich NICHT KEIN Eingriff in den Datenschutz / die Privatsphäre stattfindet sollte man hier trotzdem KLAR differenzieren...
Man hat oft das Gefühl, wenn man sowas liest, dass ein Microsoft / Google / Amazon... Mitarbeiter die privaten Urlaubsbilder anschaut und ggf. auf Facebook postet...
[re:3] Chiron84 am 09.03. 13:21
+3 -1
@basti2k: Soweit ich weiß gleicht Microsoft doch höchstens Prüfsummen mit bekannten illegalen Dateien ab, oder?
[re:1] DON666 am 09.03. 14:07
+1 -1
@Chiron84: Mal ganz ehrlich: Was soll auch sonst mit Milliarden von Dateien gemacht werden? Die Leichtmetallkopfbedeckungsträgerfraktion stellt sich das natürlich ganz anders vor, ist aber leider völliger Quatsch.
[re:1] crmsnrzl am 09.03. 14:40
+ -1
@DON666: Dann ist die Abteilung für 'Urlaubsfotosichtung und Peinlichkeitsbewertung' nur ein Gerücht?
[re:1] DON666 am 09.03. 14:41
+ -1
@crmsnrzl: Ich fürchte schon, auch wenn bei YouTube bestimmt was anderes behauptet wird. ^^
[re:2] crmsnrzl am 09.03. 14:42
+1 -1
@DON666: Dann hätte ich mir die Arbeit für meine Bewerbungsmappe sparen können. :(
[re:2] Mavig am 09.03. 21:49
+2 -
@DON666: Mein bester Kumpel ist leider auch so einer. Der hat nicht mal ein Youtube-Konto, weil die Geheimdienste könnten ja gucken, was er für Videos schaut. Stattdessen sammelt er unzählige Lesezeichen zu Videos.

Ich habe aufgegeben, mit ihm darüber zu reden, es bringt gar nichts. Im Gegenteil, er wird dann sauer und versucht mich davon zu überzeugen, wie böse die Welt da draußen ist. Der steigert sich da auch immer weiter rein. Ist schon traurig, dass mit anzusehen.
[re:1] DON666 am 10.03. 01:09
+ -
@Mavig: Und die Lesezeichen sind dann wofür gut? Irgendwie schräg... ;)
[re:4] Kiebitz am 09.03. 17:57
+ -1
@basti2k: Was gibt es da zu diskutieren. KEINE Cloud ist sicher! Nicht in technischer Hinsicht (Ausfälle, Abschaltungen falls für Provider nicht mehr rentabel usw.). UND auch nicht beim Datenschutz (hier weiß niemand ausser dem Provider, wer Zugriff hat, und auch der nicht immer!).
[re:5] scar1 am 10.03. 10:13
+ -
@basti2k: d.h. auf deinem NAS Raid6 lässt du auch virtuelle Maschinen, Webseiten, Automatisierungsdienste, Notificationhubs, Queues, Datenbanken etc laufen, die nach definierbaren Regeln auch hoch/runter skalieren... und was sonst noch so eine Cloud ausmacht?
[o3] Atze78 am 09.03. 13:39
+1 -1
Finde es hier immer wieder geil wie die Minuse steigen, sobald man eine vermeintlich heilige Kuh schlachtet.
Spricht man Datenschutz oder Sicherheitsthemen kritisch an, hagelt es Minus. Argumente bzw. Informationen warum man seine Sichtweise hinterfragen könnte / sollte, findet man dann aber vergebens.
[o4] AlexKeller am 09.03. 14:12
+ -1
Meine Cloud ist die zuverlässigste & sicherste, weil ich es wie Mutters Porzellan hüte und ich mit erhobenen Zeigefinger und rauer Stimme zu den Geheimdiensten sage "Du komms hier net rein!"

Oder schon pro aktiv "Was guckst du?!"
[re:1] aliasname am 09.03. 15:37
+1 -
@AlexKeller: Kunststück, eine Cloud steht ja auch im Keller und nicht bei anderen Leuten.
[o5] noneofthem am 09.03. 14:44
+1 -
Microsoft ist in meiner Erfahrung leider das Schlusslicht, wenn es um die Zuverlässigkeit geht. Bereits am Tag der Migration hatten wir einen 4-stündigen Ausfall. Dem folgten im ersten Jahr 3 weitere Ausfälle (Dauer zwischen 1 und 3 Stunden). Das ist nicht akzeptabel, auch wenn es durch Microsoft´s SLAs abgedeckt ist. Wir haben andere Produkte auf AWS laufen und dort seit Jahren keinen einzigen Ausfall. Zu Google kann ich nicht viel sagen, außer dass deren Cloud gut genug zu sein scheint, dass Apple die iCloud darüber laufen lässst.
[re:1] AlexKeller am 09.03. 15:18
+1 -1
@noneofthem:

Thema Hochverfügbarkeit:

Verfügbarkeitsklasse 2) 99 % ≡ 438 Minuten/Monat bzw. 7:18:18 Stunden/Monat = 87,7 Stunden/Jahr, d. h. 3 Tage und 15:39:36 h

Verfügbarkeitsklasse 3) 99,9 % ≡ 43:48 Minuten/Monat oder 8:45:58 Stunden/Jahr

Verfügbarkeitsklasse 4) 99,99 % ≡ 4:23 Minuten/Monat oder 52:36 Minuten/Jahr

Verfügbarkeitsklasse 5) 99,999 % ≡ 26,3 Sekunden/Monat oder 5:16 Minuten/Jahr

Verfügbarkeitsklasse 6) 99,9999 % ≡ 2,63 Sekunden/Monat oder 31,6 Sekunden/Jahr
[re:1] noneofthem am 10.03. 16:40
+ -
@AlexKeller: Was willst du mir damit sagen? Das war mir schon klar. Ich teilte nur mit, dass zumindest in unserem Fall, in dem wir ASW und Azure im Einsatz haben, Microsoft absolut nicht in der Lage ist, mit Amazon zu konkurrieren, weder preislich noch mit Verfügbarkeit oder Performance.
[re:2] Toerti am 10.03. 10:50
+2 -
@noneofthem: Anstatt da nachzusteuern bastelt man bei MS ja lieber am neuen immer übersichtlicher werdendem Portal. Oder wöchentlichen Mails zu neuen Services oder Änderungen bei bestehenden Services die keiner mehr überblickt. Dazu kommt der wirklich happige Preis. Wenn es bei MSDN keine Azure Zeit dabei gäbe müsste ich auch überlegen ob ich bei MS bleibe.
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